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Gelöschtes Mitglied 6475
Guest
https://die-rottensprenger.de/hunde/
Interessant
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Das ist amüsant. Ich gestehe, eine wesentliche Triebfeder, auf die Jagd zu gehen ist, daß es spannend ist. Wenn ich mich entspannen wölte, würde ich zu anderen Freizeitbeschäftigungen tendieren. Briefmarkensammeln und so. Die Jagdhundezucht auf entspannte Momente auszurichten scheint mir abwegig, insbesondere was Stöberhunde betrifft. Da haben wir wichtigere Baustellen.
Die Farbwahl ist zudem bei den existierenden Rassen gegessen. Das umzukrempeln hieße, den Genpool unsinnig einzuschränken.
Daneben ist Weiß eine Farbe, die in vielen Fällen mit genetischen Problemen einhergeht. Der Ausschluß hat vielfach nicht nur optische Gründe.
Wem die Farbe gefällt, der soll sie nehmen. Sie als das Optimum anzupreisen, halte ich für verfehlt.
Tu ich. Du nicht?Wenn Du drauf stehst, 2-3 Stunden unter Dauerstrom und quasi im Voranschlag zu stehen, hm...
Dessen bin ich mir bewußt. Eine Freigabe wäre mithin sogar eine Vergrößerung. Das schien mir aber nicht das Ziel Deiner Argumentation pro möglichst viel Weiß zu sein.Dass die Farbwahl bei den allermeisten Rassen "gegessen" ist, ist sicher richtig, allerdings verwechselst Du da gerade Ursache und Wirkung. Die Einengung des Genpools ist gerade durch das mehr oder weniger aktive Ausmerzen der weißen Farbanteile erfolgt...
Wo habe ich denn das weiß als "Optimum" angepriesen? Unterlass doch einfach mal derartige "freie Interpretationen".
Farbe jagt nicht, dss ist richtig - aber jedes weiße Haar ist eine bessere und natürlichere Lebensversicherung, als eine blaue, gelbe oder rosa Weste je sein könnte...
Tu ich. Du nicht?
Dessen bin ich mir bewußt. Eine Freigabe wäre mithin sogar eine Vergrößerung. Das schien mir aber nicht das Ziel Deiner Argumentation pro möglichst viel Weiß zu sein.
Erst vor kurzem noch beim DBC Präsidenten im letzten Wurf. Optisch fand ich die Welpen richtig klasse….bei den Westfalen gab es vor einigen Jahren einen Wurf, in dem zwei praktisch reinweiße Welpen lagen. Wobei bei genauer Betrachtung waren die weiß mit Sahne oder Porzellan farbenem Mantel. Beide, ein Rüde und eine Hündin, lagen übrigens auch deutlich über dem erlaubten Stockmaß. Tolle Hunde zum Jagen...
Was für eine Rasse führt der ? Bei den westfälischen Dachsbracken sind man das Weiß häufiger.Erst vor kurzem noch beim DBC Präsidenten im letzten Wurf. Optisch fand ich die Welpen richtig klasse….
Schöne und auch scharfe Hunde ! Mir sind die Haxen für unser Gelände einfach zu kurz. Die machen sich in den Hängen kaputt.
"Gebrauchszüchtung" die niemand braucht. was soll daran interessant sein? Wenn er sowieso "selektiert", kann er die Meute nach den jeweiligen Rassen zusammenstellen, dass deren Eigenschaften mit der gewünschten Arbeitsweise harmonieren...
Ich habe in zwei Würfen Westfalen je zwei weiße gehabt, keine Albinos, einfach nur weiß. Die Mütter waren Wurf-Geschwister, die Rüden gingen in den Vaterlinien in 1 x zweiter und 1 x dritter Generation auf einen schwed. Drever zurück. Alle vier waren hinsichtlich Größe und Anlagen völlig in der Norm.Erst vor kurzem noch beim DBC Präsidenten im letzten Wurf. Optisch fand ich die Welpen richtig klasse….
Das der überhaupt Bracken für den speziellen Zweck nimmt."Gebrauchszüchtung" die niemand braucht. was soll daran interessant sein? Wenn er sowieso "selektiert", kann er die Meute nach den jeweiligen Rassen zusammenstellen, dass deren Eigenschaften mit der gewünschten Arbeitsweise harmonieren...
Ich habe die Meute schon ein paar mal arbeiten sehen.Das der überhaupt Bracken für den speziellen Zweck nimmt.
Die Hunde sind bildhübsch , was man ihm auch lassen muss.