Welche 5,6 auf Rehwild?

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Ich nutze auf Rehwild die 22-250 . 8" Drall
Mit TTSX oder HDB . Flott geladen .
Wirkung . Sehr gut .
Entwertung . Minimal .

Geschoss muß zum Drall und der Wildart passen .
Auf Raubwild nutze ich das V-Max.
Aber ich käme nie auf die Idee , das Geschoss auf Rehwild einzusetzen, weil die Auswirkungen dann nicht der Fehler des Geschoss wäre , sondern mein Fehler .
 
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...

Wenn ein Händler wegen zerschossener Rippen die Abnahme aufkündigt, halte ich das für ein Scheinargument des Händlers 😉
Wollen wir Sachlich bleiben oder willst du nun Anfangen Persöhnlich zu Werden ?

Mir neu das du bei mir mit den Händlern in unserer Region verwandt; Verbrüdert oder Verschwägert warst ( dann solltest du wissen das der eine Restaurantbesitzer als Aufkäufer mitlerrwerile verstorben ist..) da du angeblich so Genau über Motivationen der unserer Händler informiert bist.

Dem Reh war es egal mit welchem TM in der 5,6x50 R Mag; egal aus der BBF oder dem EL im DRilling getroffen wurde... ioch habe mit dem Drilling mehrere Doubletten und auch Tripletten
Erszt mit EL und mit der 7x57 R ( 10,5 Gram KS !) geschossen... das KS verschrien weil es Hackfleisch und Gulascvh mah
cht.. in der 7x64(65 R kann ich das Bestätigen; in der x57 R nicht. Trotzdem sahen die Stücke mit der 5,6 nicht sehr apetitlich aus; die hohe Geschwindigkeit lies oft den Pansen mit Perforiert zurück; trotz reiner Kammertreffer. Hämatome und Einblutungen in den Zwischenmuskelschichten oft weit getrieben. Wen die Stück nicht sofort in die Kühlung kamen; waren beim Zerwilken Aufgasungen im Hämatombereich zwangsläüfig ( und das slästt auf Beginende Bakeriele Zersetzzung hinwqeisen.. etwas was niemnd mit der Fleischreifung und dem Begriff " Qualitätsprodukt Wildbrett" verinbaren will.

Aber du bist älter als 3x7 jahre.. ich will und werde dir nicht Vorschreiben was und wier du dein Handeln Rechtfertigst. In der Eingangsfrage sind wir nach ERfahrungen für Rehwildbejagung im Kaliber 5,6 befragt worden. Meine Erfahrungen in einer Vierlzahl von Betrachtung auf Wirkung auf Wild zur Verwertung im Vergleich zu anderen Kalibern : Überwiegend Negativ.

Sende mir bitte noch mal ein Bild von dir zu; damit ich dann nachvolziehen kann welcher der Anwesenden Gäste und Mitjäger du Bist weil du meine Erfahrungen; und nach denen ist hier Personenunspezifisch gefragt worden; als Unwar Wiedersdprichst. Und mir damit also Unterstellen ich würde Unwarheiten als Information verbreiten.

Im Realen Leben; nicht hier im Forum wo sich die Schreibenden oft hinter ihrer Anönymität verstecken; wische ich mit Personen solchen Kalibers den Fußboden auf.
 
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Möchte glaube ich garnicht wissen, wie viele 40kg Überläufer mit ner 5,6x50RM aus nem Bergstutzen erlegt wurden.
Kann; will und werde ich keine Erfahrungen zu Beisteuern können.

Da bei uns der Schuss mit Kalibern unter 6,5 mm auf Hochwild untersagt ist; stellt sich hier die Frage nicht. Ich habe es schon mal hier geschrieben : mit Auftreten von Schwarzwild und deren Verbreitung in dieser Region sind die Klaiber unter 6,5 mm hier Jagdlich Überhaupt nicht mehr im Einsatz. Die .222 Rem wird hier Hauptsächlich für Wettkämpfe nach DJV eingesetzt... selbst für den Ansitz auf Jungfüchse wird eher die .308 genommen... Sau kann immer kommen.
 

Wheelgunner_45ACP

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Hämatoma kann's immer geben egal ob 9,3*62 oder 22-250. Das lässt sich nicht Vorhersagen.

Ich bin auch eher ein Freund von Gewicht rauf, Geschwindigkeit runter. Selber setzte ich daher die 5,6*50R mit 4,1g TMS im BS als kleine Kugel ein. Ist aber eher für den Fuchs/ Dachs gedacht wie für was anderes. Dafür ist die 30R Blaser mit 180grs TTSX da. Würde aber nicht scheuen bei einer Gais/Kitz- Dubletten damit das Kitz zum bleiben zu überreden.
 
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Mit dem Geschoß+ Gewicht fällt jedes Reh um, egal ob groß oder klein.
Hatte die gleiche Kombi in meinem BS.
 
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Der @Ludwig hat es ja schon anklingen lassen, die V-ziel alleine verursacht keine Hämatome (dieses Gerücht lässt sich aber in Jägerkreisen nicht ausrotten).
Wenn die Geschwindigkeit zum Geschoss passt......!
Ich nenn mal ein Ergebnis mit meiner 8,5 in Afrika. Das SAX KJG mit 9g startete mit mehr als Vo1000m/s. Trotzdem waren die Wildbretverluste im Minimalbereich angesiedelt.
Das 4,1g TLM startet aus der 5,6x50 RM mit ca.V 900 m/s. Trotzdem waren da nur sehr selten Hämatome größer als Handfläche zu finden. Geplatzte Pansen, wie vom "Teufel aus dem Moor" beschrieben, kamen überhaupt nie vor.
Recht hat der @Teufelsmoorer aber, wenn in der 5,6x50 RM das 3,24 g TLM verwendet wird. Da kommen die beschriebenen Symptome sehr häufig vor.
Da wird auch das KS 8g erwähnt. Aus der 7x64 soll es furchtbar wirken, aus der 7x57R aber bestens. Dabei startet das Geschoss aus der 7x57 auch mit rasanten Vo 900m/s und richtet nur unwesentlich geringere Schäden an, als aus der 7x64. dieses Geschoss passt weder in die eine noch in die Andere Patrone, wenn man Wildbret schonen will.
 

Wheelgunner_45ACP

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Das Thema "Hämatome" ist immer komplex. Ein paar Parameter, V0/VZiel, Trefferpunkt und Geschoss können wir beeinflussen, aber den Zustand des Wildes wissen wir einfach nicht. Und das spielt meiner Erfahrung nach auch mit rein.
 
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Das sind eben leider oft antiquierte Meinungen aus Bleizeiten… leichtes, dünnwandiges ungebondetes TM, hohe VZ, oft kurze Distanz und vllt noch die Schaufel dabei… was soll denn auf ein Rehlein anderes passieren in der Kalibergruppe, als dass es sulzt und grün wird?

Ein identisch schwerer bleifreier Deformer wirkt im selben Kaliber und identischer V eben komplett anders. Zigfach selbst und im Bekanntenkreis praktisch erprobt.

Ist doch wirklich keine Raketenwissenschaft…

Ging um praktische Erfahrungswerte für bleifrei in 223 und vergleichbare .. das hatte Rugen in seinem Wutanfall vllt überlesen 🤷🏻‍♂️ anders kann ich mir solch Geschreibsel eines erwachsenen Mannes nur schwerlich erklären.
 

SOR

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Weder bei der 7x57 R mit 10,5 g KS noch bei der 5,6x50 R Mag mit 4,1 g TMR konnte ich bei Rehwild signifikante Entwertungen feststellen.
Ich traue mich, die Behauptung aufzustellen, dass diese beiden Kaliber-Geschosskombinationen fur diese Wildart nahe am Optimum sind.
 
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