Weidgerechte Erlösung nach Wildunfall?

A

anonym

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Die armen Beamten... sind jetzt sicher für ihr Leben geschädigt....

An der Unfallstelle musste die Beamten mit ansehen, wie der Waidmann das Reh in Wildwest-Manier "abholte":

April, April ...
 
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fuge schrieb:
Die armen Beamten... sind jetzt sicher für ihr Leben geschädigt....
Nicht weit von hier ging vor kurzem einen vergleichbarer Fall durch die Medien.
Wildunfall und 's Jägerlein kommt .....mit dem Abmurkstaschenmesser.
Wie gut, dass an der Unfallstelle eine Studentin der Tiermedizin stand und Anzeige erstattete.

Soviel zur Öffentlichkeitsarbeit vor Ort.

basti
 
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Wiederholung :
Antwortet doch einfach nicht auf diese Provokationen und lasst den Troll mit sich selbst spielen, das kann er wahrscheinlich sowieso am besten.
Wenn der Thread nicht wieder oben gewesen wäre, hätte ich überhaupt nicht gepostet.

Noch etwas Lebenshilfe für den Threadstarter (Hat bei Feuerlein zumindest etwas geholfen, wie mir scheint) :
http://www.lebenshilfe-abc.de/aufmerksa ... fizit.html
"Das Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom gibt es auch bei Erwachsenen. Betroffene können sich schwer konzentrieren, sind zerstreut, sprunghaft, reizbar, impulsiv, haben Wutausbrüche, eine geringe Frustrationstoleranz und leiden unter einer inneren und motorischen Unruhe. Sie trommeln mit den Fingern, laufen eher schnell oder hektisch und tun sich schwer, über längere Zeit still zu sitzen."
(Gehören zwanghafte Provokationen in Internetforen in der heutigen Zeit etwa auch dazu ?)
 
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Bimmelchen schrieb:
Soll ja auch Leute geben, die Sterbeanzeigen sammeln, aber dafür wie Spezie derart viele Käseblätter auswerten zu müssen ist schon mitleiderregend :lol:
Ach was, du tippst bei google --> news als Suchbegriff nur "Jäger" ein, und schwuppdiwupp hast du alles aufm Schreibtisch, womit die Jägers gerade mal wieder öffentlichkeitswirksam sind.
Wer sich also über Jagd und Jäger informieren will, hat's leicht, in dieser schönen, neuen Welt. :?

basti
 
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Noch für unseren skeptischen "fuge" ein Satz aus der Mittelbayrischen :

"Die Polizeibeamten, die gerade aus dem Streifenfahrzeug steigen wollten, als der Jäger wegfuhr, verfolgten ihn und hielten den Pkw-Fahrer nach 200 Metern an. Sie forderten ihn auf, das Wild aus dem Kofferraum zu heben und am Straßenrand abzulegen. Das noch lebende Tier wurde dann von einem Polizisten mit einem Schuss aus der Dienstpistole von seinen Leiden befreit."
 
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basti schrieb:
Noch für unseren skeptischen "fuge" ein Satz aus der Mittelbayrischen :

"Die Polizeibeamten, die gerade aus dem Streifenfahrzeug steigen wollten, als der Jäger wegfuhr, verfolgten ihn und hielten den Pkw-Fahrer nach 200 Metern an. Sie forderten ihn auf, das Wild aus dem Kofferraum zu heben und am Straßenrand abzulegen. Das noch lebende Tier wurde dann von einem Polizisten mit einem Schuss aus der Dienstpistole von seinen Leiden befreit."

Das hätten die Herren in Grün auch schon eher haben können. Der Schreibkram wegen der einen 9x19 hält aber wohl die meisten davon ab. Soviel zum Thema Tierschutz!
 
A

anonym

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basti schrieb:
Noch für unseren skeptischen "fuge" ein Satz aus der Mittelbayrischen :

"Die Polizeibeamten, die gerade aus dem Streifenfahrzeug steigen wollten, als der Jäger wegfuhr, verfolgten ihn und hielten den Pkw-Fahrer nach 200 Metern an. Sie forderten ihn auf, das Wild aus dem Kofferraum zu heben und am Straßenrand abzulegen. Das noch lebende Tier wurde dann von einem Polizisten mit einem Schuss aus der Dienstpistole von seinen Leiden befreit."

gehe mal davon aus, dass es der selbe Fall ist???

und was haben die Polizisten vorher gemacht?? mussten die die wütende Meute aufhalten :D ? wenn das so gewesen ist, dann ist das n echtes armutszeugnis für die polizei !
 
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Ich glaub es nicht: anstatt das brutale und unweidmännische Vorgehen des Kollegen zu kritisieren, ziehen alle hier den Kopf ein. Der Threadstarter ist ein Troll und überhaupt ist ja die Polizei dran schuld . . . ! Alle Mißstände unter der Decke zu halten hat sich noch immer über kurz oder lang gerächt. Aber das ist ein typisches DJV-Problem.
 
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Bitte lenkt doch nicht immer vom Wesentlichen ab:

Wenn es so war wie beschrieben, ist es einfach ein Armutszeugnis für unsere Zunft. Und da wollen wir zur Ansehensverbesserung immer unsere Kompetenz hinsichtlich Wild und Wald hervorheben...
 
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Dämliches Verhalten des Jägers aber auch der Polizisten. Keine Frage.

Mehr gibts dazu nicht zu sagen. In anderen Foren werden solche Leute wie Chasseurrouge übrigens rausgeschmissen, wenn es klar ist, dass sie nur zum Ärger machen da sind. Denkt mal drüber nach.

@ chasseurrouge: http://ompldr.org/vNm9ubQ/STFU-WW2-4Words.jpg
 
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Kurpfalzjäger schrieb:
Bitte lenkt doch nicht immer vom Wesentlichen ab:

Wenn es so war wie beschrieben, ist es einfach ein Armutszeugnis für unsere Zunft. Und da wollen wir zur Ansehensverbesserung immer unsere Kompetenz hinsichtlich Wild und Wald hervorheben...

1+++

Und ich frage mich immer, warum diesbezüglich bei Einigen so vehement die Augen verkleistert sind... :roll:

Petra
 
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fuge schrieb:
basti schrieb:
Noch für unseren skeptischen "fuge" ein Satz aus der Mittelbayrischen :

"Die Polizeibeamten, die gerade aus dem Streifenfahrzeug steigen wollten, als der Jäger wegfuhr, verfolgten ihn und hielten den Pkw-Fahrer nach 200 Metern an. Sie forderten ihn auf, das Wild aus dem Kofferraum zu heben und am Straßenrand abzulegen. Das noch lebende Tier wurde dann von einem Polizisten mit einem Schuss aus der Dienstpistole von seinen Leiden befreit."

gehe mal davon aus, dass es der selbe Fall ist???

und was haben die Polizisten vorher gemacht?? mussten die die wütende Meute aufhalten :D ? wenn das so gewesen ist, dann ist das n echtes armutszeugnis für die polizei !

Würde man sich die Mühe machen Google zu bemühen so fände man zahlreiche teilweise ausführlichere Zeitungsberichte die das beantworten. :roll:

Die Beamten wurden angerufen, haben den Jäger verständigt und sind trotzdem selber noch hingefahren.
Also lautet die Antwort: Sie sind GEFAHREN - obwohl sie gar nicht mehr müssten IMHO. Ein echtes "Armutszeugnis", arbeiten obwohl man nicht mehr müsste. :roll:
Beim Eintreffen haben sie dann das geschilderte Szenario gesehen.

Manchmal kann ich echt nicht verstehen was ich hier so mitlese.
Woher dieser Polizei-Hass? Der dann in solchen Unterstellungen ausartet?
Die Jungs haben nicht gezögert den Schreibkram wegen der 9mm zu haben sobald sie die Notwendigkeit sahen. Und vorher haben sie den Jäger verständigt, da unterstelle ich mal einen Gedankengang a la "Wir geben Bescheid und fahren auch selber, falls das eventuell schneller geht das Tier so zu erlösen.".

Es gibt hier nur einen dem man ein Armutszeugnis ausstellen muß.
Oder auch nicht. Nimmt man die "Blaulicht-Phobiker" dazu sinds schon mehrere. :?
 
A

anonym

Guest
fuge schrieb:
basti schrieb:
Noch für unseren skeptischen "fuge" ein Satz aus der Mittelbayrischen :

"Die Polizeibeamten, die gerade aus dem Streifenfahrzeug steigen wollten, als der Jäger wegfuhr, verfolgten ihn und hielten den Pkw-Fahrer nach 200 Metern an. Sie forderten ihn auf, das Wild aus dem Kofferraum zu heben und am Straßenrand abzulegen. Das noch lebende Tier wurde dann von einem Polizisten mit einem Schuss aus der Dienstpistole von seinen Leiden befreit."

gehe mal davon aus, dass es der selbe Fall ist???

und was haben die Polizisten vorher gemacht?? mussten die die wütende Meute aufhalten :D ? wenn das so gewesen ist, dann ist das n echtes armutszeugnis für die polizei !

Welchen Teil des Satzes
"Die Polizeibeamten, die gerade aus dem Streifenfahrzeug steigen wollten, als der Jäger wegfuhr"
bzw.
"Die Beamten der PI Bad Kötzting verständigten den für das Revier zuständigen Jäger, der zeitgleich mit einer Polizeistreife zur Unfallstelle kam."
haste nicht begriffen?

Biste so stolz auf Deine Signatur, daß Du diese mit jedem Beitrag untermauern möchtest?
 

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