Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
War heute morgen auf Sauen aus und dadurch zufällig Zeuge der "erlegung" des 1en Schmahlrehs in 2021. Geht hier eigentlich erst am 1.5. Damit Los, aber Unfälle passieren halt. Zum Glück war ich da, ist es nicht mehr weit gekommen /lag frisch tot im Gras und ist deutlich weniger "kaputt" als mit der Kugel erlegt= wird gegessen
Heute Abend konnte ich auch erstmals anschreiben und ein Schmalreh erlegen. Foto spar ich mir diesmal da nicht so ansprechend, und auch nicht idyllisch.
Lg und WMH
Ich konnte gestern Abend die Rehwildjagd für dieses Jagdjahr mit einem Schmalreh beginnen.
Kurz nach dem aufbauen kann schon drei junge Böcke, aber ich wollte noch auf ein Schmalreh warten.
Auf einmal kam etwas Bewegung in die Gruppe.
Der Grund waren zwei Schmalrehe die auf die Wiese kamen.
Nach sicherem ansprechen war der Entschluss gefasst und das sich als erstes passend breit stellende Schmalreh sollte es sein.
Der Treffer hinterm Blatt mit der .308 Federal Fusion 9,7g bannte das Schmalreh auf gut 100 m am Platz.
Leider sind die anderen Rehe sofort abgesprungen so dass ich nicht noch das andere Schmalreh oder einen der schwachen Böcke hätt erlegen können.
Einer meiner Mitjäger konnte auch noch ein Schmalreh erlegen.
Bei mir begann die Saison auch mit einem Schmalreh. Im Randbereich einer großen Verjüngungsgläche hatte ich die Woche frische Losung gefunden schnell eine Leiter hingestellt. Der Nordostwind am Morgen des 01.05. passt ganz gut und um 05:00 saß ich auf der Leiter.
Um 05:30 höre ich Geräusche von hinten und ich Depp folge dem Reflex und drehe den Kopf. Ich höre nur noch das Schrecken und das Wild geht ab. Ich meine aber noch einen graubraunen Schatten huschen zu sehen in etwas anderer Richtung als das schreckende Stück abgegangen ist. 10 Minuten später zieht ein Stück vorsichtig durch die Buchen auf mich zu. Ein paar Schritte vor, wieder ein paar zurück, Haupt hoch, Haupt runter, Vorderlauf anheben, stehen bleiben... kurzum typisches Schmalreh Verhalten. Als ich das Stück frei bekomme auf 15m muss ich dann doch genauer hinschauen, ist ein etwas stärkeres Stück, aber nach 3 verschieden Blickwinkeln bin ich sicher und kann ein 14kg Schmalreh erlegen. Mit Intuition und Glück beim Wind konnte ich also dem "Rehfreien Staatsrevier" wieder ein Stück entlocken.
Gestern Abend konnte ich wieder ein Schmalreh erlegen.
Beim angehen standen schon (mind.) zwei Rehe auf der Fläche, ich konnte sie aber nicht ansprechen.
Nach einer Stunde auf dem Hochsitz kam von der anderen Seite ein Jährling der schon gut verfärbt war auf die Fläche. Kurz darauf stand das Schmalreh am Waldessaum und es gesellte sich noch ein Bock dazu.
Als das Schmalreh etwas auf die Wiese gezogen war und breit stand habe ich es mit der .308 Federal Fusion 9,7g auf ca 100 m erlegt
Heute nach dem Regenschauer angesessen . Es kam ein Sprung , zwei ricken , ein Schmalreh und ein braver Bock .
Die Mannschaft ist wie in der Hatz aus dem Wald aufs Feld gezogen . Ziemlich weit , auf ca. 180 meter konnte ich dem Schmalreh eine Kugel antragen .
Das besagte Stück war schon länger bekannt und hat auf der eine Seite einen komplett kahlen Träger . Lediglich 10 kg .
Kein sehr schönes Foto aber die rote Arbeit wollte ich nicht erst im Dunkeln verrichten .
Mai ist halt die beste Zeit für Schmalrehe. Normaler Abendansitz, als die Sonne hinterm Wald verschwunden war, traten 5 Rehe raus. 2 Böcke klärten Revierfragen, aber die Gais mit 2 Schmalrehen war dann passender.
R93, .223 RWS, 60m, hat nicht gezeichnet und fiel dann einfach um. Hundchen hat‘s wie immer gefreut
Auch ich konnte ein Schmalreh der diesjährigen Strecke als erstes Stück Rehwild zutragen.
War zwei Tage nach dem Jagdgast Happening. Sie standen schon im Gegenhang beim Nachbarn und ließen sich lange bewundern, bevor sie final zu mir kamen.
So genoß ich die Natur, bis sie final bei mir ankamen und ich recht flott auf gut 130-140m fliegen ließ, da sie schon wieder aus dem Wald kommend über die Wiese die Grenze zu erreichen suchten. Das Geschwister blieb leider auch danach auf der anderen Seite, so dass ich nur eins der zwei bekommen habe. Dafür das schwächere mit nur 10kg.
Erlegerbild entfällt, mit Taschenlampe ist immer nicht so einfach was gescheites zu produzieren.
Bei bestem Wetter und Mücken wie im Hochsommer konnte ich gestern gegen 21 Uhr dieses garnicht so schwache Schmalreh erlegen. Es lag, als ich zum Sitz kam, beim Wiederkäuen und stand erst nach ca 1,5 Stunden auf. Als es passend stand bannte das 45grs Fox Classic Hunter aus der 5,6x50R das Stück auf etwas über 100m an den Platz. Hier soll es nun seinen letzten, digitalen Bruch, bekommen.
Ich glaub ich berichte heuer mal nur über die weiblichen Stücke, zu den drei Böcken bis jetzt fehlt mir irgendwie die Geschichte.
Schon seit Tagen ist der große tagelange Dauerregen angesagt. Erst sollte es gestern so gegen 16:00 schon anfangen, dann wurde auf 19:00 verschoben und schließlich entschieden die Wetterfrösche, dass 22:00 ihnen genehm wäre. Na gut, es ist 19:00 und die Partnerin hat keinen Hunger. Gut, dann kochen ich halt nicht und geh jagen. Um 19:30 sitze ich auf meinem Joker-Platz für Schlechtwetter im Mai, eine windgeschützte kleine Wiese mit Salzlecke. Gegen 20:30 denk ich noch, jetzt wird es interessant als ich schon eine Bewegung am linken Rand vernehme. In der WBK leuchtet kurz ein weißer Fleck und ich richte mich schon mal mit der Waffe ein. In so einer Situation werden Sekunden zu Minuten, nix tut sich in der Ecke. Plötzlich sehe ich aus dem Augenwinkel von rechts ein rot/graues Stück spitz auf mich zu wechseln. Gut, dass ich schon die Waffe draußen habe. Nach ein paar Schritten bin ich mir sicher, dass es ein Schmalreh ist. Die erste Chance lass ich aus weil das Stück den Lauf hebt und das ganze Blatt dadurch vor meinen Haltepunkt geschoben wird, das Stück ist für die eigene Küche bestimmt. Als es weiter spitz auf mich zu zieht denk ich noch: "Du bist doch ein Depp, hast es nach 10 Jahren Waldjagd noch immer nicht gelernt!" Aber ich bekomme eine 2te Chance diagonal durch die Kammer und das Stück mit 14 kg liegt im Knall mit den 130gr GMX aus der. 270win.
Noch vor dem Regen bin ich wieder daheim und mach mir ein frisches Rehherz in Sahnesauce und die Katz freut sich über die Nieren. In der Wildkammer treffe ich noch einen glücklichen Jäger mit einem Überläufer am Haken, der zweite am Abend innerhalb von 2 Tagen in meiner Nachbarschaft. Meine Mitjäger bekommen die Krise nachdem ich Reh Nr. 5 melde, sie sind noch Schneider. So kann die Jagd in Großstadtnähe auch laufen, nicht alles ist immer schlecht.
Ich war zur Jagd auf Schmalreh und Knopbock eingeladen . Hier mal ein paar Eindrücke . Beim 3. Anlauf passte es dann . Entfernung 90 m , Sauer 404 Stutzen, 308.Win , RWS Hit , Flucht 0m