<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Reineke:
Sorry, Scrofa, das obig geschriebene geht auch an Dich! Beim Kreisverein bezahlst Du eine reine Leistung, die Teilnahme an einen Kurs! Bei der Jagdschule bezahlst Du einen Erfolg! Das ist ein Riesenunterschied, ansonsten würde kaum damit geworben. Bei einer Prüfung, deren Erfolg u.a. zum Besitz von Schußwaffen berechtigt, ist das hahnebüchen. (Meine Meinung!)
Bei unserer KJS sind damals 3 Lehrgangsteilnehmer auf einen Streich verabschiedet worden, weil sie ein bißchen zu laut vom Waffenschein (gemeint war WBK) fabulierten und ihr Desinteresse an Wild und Natur zu demonstrativ bekundeten. Das war kein Problem für die KJS, deren Hauptzwecke sicherlich nicht die Verfolgung wirtschaftlicher Interessen ist, diesen zu bedeuten: Jungs, Ihr seid auf dem Holzweg, wir sind jetzt 6 Wochen unterwegs. Ihr geht und das Geld für den Lehrgang gibt es zurück.
Meinst Du ein Wirtschaftsunternehmen (nächster Unterschied) wie eine Jagdschule, die nicht umsonst auch auf aktivste Werbung, sprich Kundenfang setzt, würde sich mal eben einfach so von knapp 20.000 DM möglicher Einnahmen verabschieden?
Reineke<HR></BLOCKQUOTE>
keine ursache
,
aber mitnichten hab ich geschrieben (auch nicht gemeint) das ich die kommerzielle durchführung von jagdkursen befürworte.
ich halte nur den verkauf eines kurses an sich, erstmal, für nichts verwerfliches.
generell halte ich aber nichts von zeitlich zu gerafften kursen da gelerntes nicht wirklich umgesetzt oder wiederholt werden kann und sich daher schnellstens wieder verflüchtigt.
von daher und deinem einwand der interessenkollission - einverstanden - wobei sich aber auch leicht über die qualität der ausbildung mancher kjv`s streiten lässt
wh
scrofa
Sorry, Scrofa, das obig geschriebene geht auch an Dich! Beim Kreisverein bezahlst Du eine reine Leistung, die Teilnahme an einen Kurs! Bei der Jagdschule bezahlst Du einen Erfolg! Das ist ein Riesenunterschied, ansonsten würde kaum damit geworben. Bei einer Prüfung, deren Erfolg u.a. zum Besitz von Schußwaffen berechtigt, ist das hahnebüchen. (Meine Meinung!)
Bei unserer KJS sind damals 3 Lehrgangsteilnehmer auf einen Streich verabschiedet worden, weil sie ein bißchen zu laut vom Waffenschein (gemeint war WBK) fabulierten und ihr Desinteresse an Wild und Natur zu demonstrativ bekundeten. Das war kein Problem für die KJS, deren Hauptzwecke sicherlich nicht die Verfolgung wirtschaftlicher Interessen ist, diesen zu bedeuten: Jungs, Ihr seid auf dem Holzweg, wir sind jetzt 6 Wochen unterwegs. Ihr geht und das Geld für den Lehrgang gibt es zurück.
Meinst Du ein Wirtschaftsunternehmen (nächster Unterschied) wie eine Jagdschule, die nicht umsonst auch auf aktivste Werbung, sprich Kundenfang setzt, würde sich mal eben einfach so von knapp 20.000 DM möglicher Einnahmen verabschieden?
Reineke<HR></BLOCKQUOTE>
keine ursache
aber mitnichten hab ich geschrieben (auch nicht gemeint) das ich die kommerzielle durchführung von jagdkursen befürworte.
ich halte nur den verkauf eines kurses an sich, erstmal, für nichts verwerfliches.
generell halte ich aber nichts von zeitlich zu gerafften kursen da gelerntes nicht wirklich umgesetzt oder wiederholt werden kann und sich daher schnellstens wieder verflüchtigt.
von daher und deinem einwand der interessenkollission - einverstanden - wobei sich aber auch leicht über die qualität der ausbildung mancher kjv`s streiten lässt
wh
scrofa