- Registriert
- 31 Jan 2016
- Beiträge
- 5.617
Bei der Mauser 66 gut gelöst und sie war die erste die ich kenne, die es konnte.Wechselläufe können schon eine Bereicherung sein. Da muss dann aber auch der Rest der Waffe stimmen.
Z. B. bei einer Waffe bei der das ZF nicht auf dem Wechsellauf selber montiert ist/wird sondern auf dem System, da sehe ich wenig Sinn drin. Das gibt über kurz oder lang nur Frust.
Aber man muss für jeden Lauf ein Glas haben, will man nicht ständig das Zielfernrohr umstellen.
Ebenso bei der Sauer 200 /202
2 Zielfernrohre dann funktioniert es!
Seid dem ich 2 Zielfernrohre habe entfällt das Einschiessen.
Es funktioniert!
Was beim Repetierer bleibt, ist den Schaft abnehmen und den Lauf wechseln.Man kann also tatsächlich eine technisch gute Lösung sinnlos machen. Aber es gäbe sie, grundsätzlich.
Bei der Sauer 200 /202 schnell und einfach.
Die M66 muss man komplett aus dem Schaft nehmen.
Nur die Abstufung beim Repetierer der Kalibergruppen, da der Hülsenbodendurchmesser identisch sein muss.
Ansonsten benötigt man die Kamer und ein anderes Magazin.
Plus stärkeres System wenn es sich um Magnum Kaliber handelt.
Meine Sauer 200 in .270 Win und 30.06
Eigendlich nicht optimal.
.270 Win und 9,3x62 hätte ich da eher bevorzugt und für sinnvoller gehalten.
Keine Ahnung was meinen Freunde da geritten hat, diese Kombi zu nehmen.
Kontrollschüsse habe ich jedesmal gemacht, aber mit dem 2 Ziehlfehrrohr brauche ich nichts mehr umstellen oder korrigieren.
Viel einfacher ist es bei meinem Drilling, für jeden Lauf ist ein Zielfernrohr vorhanden ist. Vorderschaft ab, öffen und Lauf aushängen. Wechsellauf einhängen, den dazugehörigen Vorderschaft ansetzen, Zielfernrohr drauf und ab jagen gehen