- Registriert
- 30 Jan 2010
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Hallo!
Ich besitze in dem Revier in dem ich Jagen darf einen Ackerstreifen von etwa 25 x 200 Meter. Bisher wurde er Verpachtet und konventionell bewirtschaftet. Sagen wir mal der Boden ist von durchschnittlichem Ertrag und der Acker liegt an einem ganz leichtem Südgefälle. Jetzt habe ich vor dort selbst etwas anzubauen, was in der in dem Bereich sonst so eintönigen Kulturlandschaft (ohne Rahen etc.) hauptsächlich dem Wild und den Insekten dienen soll und nichts erwirtschaftet werden soll/muß.
Es sollte mit wenig aufwand möglichst viel erreicht werden. Ist doch mal ein Schnitt erforderlich so sollte alles natürlich mit gängigem Gerät machbar sein.
Es handelt sich um ein Niederwildrevier. Rebhüner oder Fasan ist nicht vorhanden.
Saatgut gibt es vieles, möchte aber kein Lehrgeld bezahlen. Welche Erfahrungen habt ihr schon in solchen Fällen gemacht? Bitte nennt auch den Namen des Saatguts und die Bezugsquelle.
Ich besitze in dem Revier in dem ich Jagen darf einen Ackerstreifen von etwa 25 x 200 Meter. Bisher wurde er Verpachtet und konventionell bewirtschaftet. Sagen wir mal der Boden ist von durchschnittlichem Ertrag und der Acker liegt an einem ganz leichtem Südgefälle. Jetzt habe ich vor dort selbst etwas anzubauen, was in der in dem Bereich sonst so eintönigen Kulturlandschaft (ohne Rahen etc.) hauptsächlich dem Wild und den Insekten dienen soll und nichts erwirtschaftet werden soll/muß.
Es sollte mit wenig aufwand möglichst viel erreicht werden. Ist doch mal ein Schnitt erforderlich so sollte alles natürlich mit gängigem Gerät machbar sein.
Es handelt sich um ein Niederwildrevier. Rebhüner oder Fasan ist nicht vorhanden.
Saatgut gibt es vieles, möchte aber kein Lehrgeld bezahlen. Welche Erfahrungen habt ihr schon in solchen Fällen gemacht? Bitte nennt auch den Namen des Saatguts und die Bezugsquelle.