B
baumkoeter
Guest
Also nun gebe ich mal meinen Senf dazu , und zwar als damals Betroffener .
Unser Sohn wurde vor Jahren ( da war er 4 Jahre alt ) auf einem Campingplatz von einem Hund richtig gebissen .
Risswunden über die ganze Wade .
Sofort ab mit ihm zum Krankenhaus .
Dort wurde seitens des Krankenhauses ohne Aufforderung unserseits
Beweisfotos gemacht . Die Hundebesitzer meinten nämlich , dass es nicht ihr Hund war , sondern er sich beim Spielen an ihrem Wohnmobil das Bein aufgerissen habe .
Auf dem Bild konnte man sehr gut ein Loch sehen von dem einem Reißzahn
und den Riss 7 cm lang von dem anderen Eckzahn .
Es wurde uns direkt gesagt , dass Hunde und auch Katzenbisse sehr schlecht verheilen aufgrund der im Speichel enthaltenen Bakterien und man wolle versuchen die Wunde zu nähen . Ob dies dann auch so zusammenwachsen würde sei aber fraglich . normalerweise müsste die Wunde von innen nach aussen verheilen .
Unser Sohn bekam dann auch direkt Antibiotika Infusion und für zuhause Saft .
Tatsächlich war die Wunde nach dem Fädenziehen am Tag darauf wieder geöffnet und erst nach 6 wochen verheilt .
Will damit sagen , dass Bisswunden sehr schlecht und langsam verheilen , und diese nicht wie von Wunderhand plötzlich verschwinden .
Und so wie die Nachbarin den Vorfall beschreibt, hat der Hund sie ja angefallen in ihrem Garten und ich kann mir kaum vorstellen , dass ihr die Katze zu Hilfe kommen wollte . vewrmute eher andersrum , aber da es ja sonst keinen anderen Zeugen gibt , wird man ihr das wohl abnehmen .
Zwischenzeitlich ging dann der Palaver mit der Versicherung los .
Mein Rat :
Da der Vorfall nun mal passiert ist , und nicht mehr rückgängig zu machen ist .
Erstens den Vorfall der Versicherung melden .
Dann dies der Nachbarin mitteilen und auf eine Reaktion ihreseits warten .
Wenn es dann Komplikationen gibt , die Sache zum Anwalt geben .
Unser Sohn wurde vor Jahren ( da war er 4 Jahre alt ) auf einem Campingplatz von einem Hund richtig gebissen .
Risswunden über die ganze Wade .
Sofort ab mit ihm zum Krankenhaus .
Dort wurde seitens des Krankenhauses ohne Aufforderung unserseits
Beweisfotos gemacht . Die Hundebesitzer meinten nämlich , dass es nicht ihr Hund war , sondern er sich beim Spielen an ihrem Wohnmobil das Bein aufgerissen habe .
Auf dem Bild konnte man sehr gut ein Loch sehen von dem einem Reißzahn
und den Riss 7 cm lang von dem anderen Eckzahn .
Es wurde uns direkt gesagt , dass Hunde und auch Katzenbisse sehr schlecht verheilen aufgrund der im Speichel enthaltenen Bakterien und man wolle versuchen die Wunde zu nähen . Ob dies dann auch so zusammenwachsen würde sei aber fraglich . normalerweise müsste die Wunde von innen nach aussen verheilen .
Unser Sohn bekam dann auch direkt Antibiotika Infusion und für zuhause Saft .
Tatsächlich war die Wunde nach dem Fädenziehen am Tag darauf wieder geöffnet und erst nach 6 wochen verheilt .
Will damit sagen , dass Bisswunden sehr schlecht und langsam verheilen , und diese nicht wie von Wunderhand plötzlich verschwinden .
Und so wie die Nachbarin den Vorfall beschreibt, hat der Hund sie ja angefallen in ihrem Garten und ich kann mir kaum vorstellen , dass ihr die Katze zu Hilfe kommen wollte . vewrmute eher andersrum , aber da es ja sonst keinen anderen Zeugen gibt , wird man ihr das wohl abnehmen .
Zwischenzeitlich ging dann der Palaver mit der Versicherung los .
Mein Rat :
Da der Vorfall nun mal passiert ist , und nicht mehr rückgängig zu machen ist .
Erstens den Vorfall der Versicherung melden .
Dann dies der Nachbarin mitteilen und auf eine Reaktion ihreseits warten .
Wenn es dann Komplikationen gibt , die Sache zum Anwalt geben .