Was kann der Schweißhund besser als .... z.B. ein Labrador

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ja, aber ich bilde nicht 2 Jahre aus um bei 100 m aufzugeben. Aber ja, alles Einzelfallabhängig

Wenn Du bis 150m, vielleicht 200m suchst, bekommst du - wie Bollenfeld immer treffend sagt - 90%. Das ist schon was. Ab 150/ 200m muss man sich dann aber fragen, weshalb das Stück nicht liegt. Meist weil der Schuss nicht da sitzt wo er soll und sich eine erschwerte NS anschließt.
 
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Ich wiederhole es nochmal: 400m können verdammt weit sein - da helfen u.U. 2 Jahre Ausbildung ( wie immer die,Aussehen mag) nicht viel.
Ich versuche nicht anzugeben und kenne die Grenzen meines Hundes und von mir. 400m kommen alle paar Jahre mal vor. Die längste NS war knapp ein km, allerdings ein frisch beschossener Frischling. Und 95% liegt, sagen wir mal im Radius von 50-100m, um den Schuss.

Seit der Hund fertig ist, haben wir 5x einen NSF gebraucht und nur ein Mal kam der NSF weiter. Bei Füchsen bin ich mir nicht immer 100%sicher gewesen, ob es bei mir oder anderen Fehlschüsse waren oder der Hund nicht sauber gearbeitet hat. Aber bei 10-15 Minuten Freiverlorensuche (wenn Ansetzen nichts gebracht hat) deckt man mit einem DD schon etwas Fläche ab. Ich höre bei Füchsen erst auf, wenn der Hund "fertig" ist.

Die größte Unsicherheit habe ich bei Verkehrsunfällen im Sommer. Unfallort oft plus/minus 150m genau beschrieben und das Reh lief weiter. Kein Schweiß, keine Haare links und rechts der Strasse und dann schwülheiss. Ob er da immer Lust hat....

Der Fairness halber muss aber auch gesagt werden, dass wir wenig komplizierte Fälle aus dem Jagdbetrieb heraus pro Jahr haben. So um die 5 jedes Jahr bei einer gut 3stelligen Strecke mit allen Wildarten. Und Sauen waren die letzten Jahre arg wenige da. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir nur je ein Reh, eine Sau und einen Dachs verloren haben, weil wir nicht gleich einen NSF geholt haben.

Und es liegt am Hund. Er hat einen Arbeits- und Finderwillen ohne Ende. Ich habe ihn mit Schweiß, Fährtenschuh, mit und ohne Suchengeschirr ausgebildet, Nachsuchenseminare mit und ohne Hund. Soweit sinnvoll möglich setze ich ihn bei jedem erlegten Stück an oder lasse ihn suchen (z.B. Fuchs auf dem Feld). Einfach viel machen

Eine Verbandsprüfung habe ich nicht gemacht, da ich a) keine Zeit hatte und b) der DD Verein in BaWü seinerzeit zumindest freundlich formuliert merkwürdig war.

Dennoch bin ich der felsenfesten Überzeugung, dass jeder Schweißhund besser ist und sorgfältiger arbeitet. Aber ich denke, es ist etwas klarer, warum ich uns (!) 400m zutraue.
 
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Lass dich nicht verunsichern 😊👍 wenn du weißt, was du tust, ist doch alles bestens.

Ich persönlich bin froh um solche HF.
Danke, aber. Ich bin gar nicht so unsicher. 🫤 im Forum können viele, gerade unerfahrene, Jäger gar nicht nachvollziehen, warum manche Diskussionen, sagen wir mal, abgeleitet. Deshalb führe ich das etwas aus und will einfach weg von pauschalen Aussagen.

Aber viel wichtiger, die Botschaft muss jetzt einfach noch raus, holt euch keinen Schweißhund, wenn ihr den nicht auslasten könnt.
 
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Danke, aber. Ich bin gar nicht so unsicher. 🫤 im Forum können viele, gerade unerfahrene, Jäger gar nicht nachvollziehen, warum manche Diskussionen, sagen wir mal, abgeleitet. Deshalb führe ich das etwas aus und will einfach weg von pauschalen Aussagen.

Aber viel wichtiger, die Botschaft muss jetzt einfach noch raus, holt euch keinen Schweißhund, wenn ihr den nicht auslasten könnt.
Am besten gar keinen Hund, wenn ihr den nicht auslasten könnt ;)
 

ASC

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Da sind aber einige sehr fragwürdige Aussagen dabei! Spur - bzw.Fährtenlaut kann man keinem Labby beibringen - das kann man keinem Hund beibringen, entweder er ist laut oder eben nicht!
Wozu sollte man einem BGS das Apportieren beibringen????
Was verstehst Du unter Sauen niederziehen?? Du schreibst, Deine Hunde wären nicht sehr scharf gewesen, aber Sauen haben sie niedergezogen??? Das beißt sich aber!
also ich hab schon relativ viele Hunde abgeführt und erlaube mir daher, mit einiger Kompetenz meine Erfahrung weiterzugeben.

Es ist richtig, einen völlig stummen Hund wird man nicht zum lauten Hetzer umerziehen können. Aber beim Junghund kann man sehr viel fördern oder unterbinden. Meine Labbies waren z.B. von Natur aus eher stumm, aber trotzdem trainierte Tot-Verbeller, sie haben gelernt, am Stück Laut zu gegeben - das kann man in gewissen Grenzen fördern und antrainieren. Wie das geht: fragt nach bei z.B. Polizeihunde-Trainern, Suchhunde-Staffeln etc.

BGS apportieren: warum solle man es ihm beibringen?
Gegenfrage: warum eigentlich nicht?

Alle meine Hunde werden auf "verloren apport" trainiert - d.h. sie suchen auf Befehl auf meiner Rück-Fährte, bis sie etwas finden, was nach mir riecht (Schlüssel, Leine, Patrone, Hut, Brille, ...) Dafür müssen sie sichere Apportieren sein, sonst funktioniert's nicht. Wenn ein Hund das kann, kann er auch Hase, Fasan, ... Dieses Training hat mir schon öfter geholfen und ist eine gute Übung für die Hunde.

Im Wasser wird's schwierig, das ist nunmal wirklich keine Stärke der BGS.

nicht sehr scharf und niederziehen / Widerspruch?:

Um dieses Thema sinnvoll diskutieren zu können, müssten wir vorab Begriffsbestimmungen machen: was versteht ihr unter "Wildschärfe", was ist "Härte"?
Eine Katze im freien Feld zu fangen und abzubeuteln braucht m.E. mehr Schärfe und Mut, als zu zweit ein schwer krankes Tier zu stellen und ggf. nieder zu ziehen.
Oder ist es "Härte"? Es bringt uns nicht weiter.

ich habe in meinen mehr als 50 Jahren Hunde-Erfahrung viele Nachsuchen gemacht und verschiedene Hunde erlebt - von richtigen "Weich-Eiern" bis zu "Reiß-Teufeln". Terrier, die mit Hurra die Sau frontal angenommen haben und im nächsten Augenblick geflogen sind, Drahthaar (um nicht DDR zu schreiben - Danke für den Hinweis), die alles, was sie erwischen konnten, in Stücke rissen, ...
Meine Labbies waren - wie ich geschrieben habe - nicht sehr scharf, sind nicht frontal in Angriff gegangen, sondern haben nur dann zugepackt, wenn's halbwegs sicher war - sie sind auch nie geschlagen worden (ich halte das für ein Zeichen von Intelligenz, nicht unbedingt "Schärfe").

- ein Hund, der blindwütig voranstürmt und alles frontal annimmt, wird wahrscheinlich nicht alt, sowas hatte ich und will ich nicht wieder (32 Katzen im 1. Lebensjahr, über die Folgejahre schweigt die Statistik, aber es ging munter weiter)
- Ein Hund, der beim Frischling die Rute einzieht und sich nicht traut, anzupacken - das brauch ich auch nicht.

Alles dazwischen ist gut, Ansichtssache und abhängig von den eigenen jagdlichen Erfordernissen.
 
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Mein Straßenschweißhund apportiert auch Kaninchen ;)
Klar nicht so abgeführt wie die Vorstehleute das haben wollen, brauch ich aber nicht und hab ich auch nie gefordert.
 
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also ich hab schon relativ viele Hunde abgeführt und erlaube mir daher, mit einiger Kompetenz meine Erfahrung weiterzugeben.

Es ist richtig, einen völlig stummen Hund wird man nicht zum lauten Hetzer umerziehen können. Aber beim Junghund kann man sehr viel fördern oder unterbinden. Meine Labbies waren z.B. von Natur aus eher stumm, aber trotzdem trainierte Tot-Verbeller, sie haben gelernt, am Stück Laut zu gegeben - das kann man in gewissen Grenzen fördern und antrainieren. Wie das geht: fragt nach bei z.B. Polizeihunde-Trainern, Suchhunde-Staffeln etc.

BGS apportieren: warum solle man es ihm beibringen?
Gegenfrage: warum eigentlich nicht?

Alle meine Hunde werden auf "verloren apport" trainiert - d.h. sie suchen auf Befehl auf meiner Rück-Fährte, bis sie etwas finden, was nach mir riecht (Schlüssel, Leine, Patrone, Hut, Brille, ...) Dafür müssen sie sichere Apportieren sein, sonst funktioniert's nicht. Wenn ein Hund das kann, kann er auch Hase, Fasan, ... Dieses Training hat mir schon öfter geholfen und ist eine gute Übung für die Hunde.

Im Wasser wird's schwierig, das ist nunmal wirklich keine Stärke der BGS.

nicht sehr scharf und niederziehen / Widerspruch?:

Um dieses Thema sinnvoll diskutieren zu können, müssten wir vorab Begriffsbestimmungen machen: was versteht ihr unter "Wildschärfe", was ist "Härte"?
Eine Katze im freien Feld zu fangen und abzubeuteln braucht m.E. mehr Schärfe und Mut, als zu zweit ein schwer krankes Tier zu stellen und ggf. nieder zu ziehen.
Oder ist es "Härte"? Es bringt uns nicht weiter.

ich habe in meinen mehr als 50 Jahren Hunde-Erfahrung viele Nachsuchen gemacht und verschiedene Hunde erlebt - von richtigen "Weich-Eiern" bis zu "Reiß-Teufeln". Terrier, die mit Hurra die Sau frontal angenommen haben und im nächsten Augenblick geflogen sind, Drahthaar (um nicht DDR zu schreiben - Danke für den Hinweis), die alles, was sie erwischen konnten, in Stücke rissen, ...
Meine Labbies waren - wie ich geschrieben habe - nicht sehr scharf, sind nicht frontal in Angriff gegangen, sondern haben nur dann zugepackt, wenn's halbwegs sicher war - sie sind auch nie geschlagen worden (ich halte das für ein Zeichen von Intelligenz, nicht unbedingt "Schärfe").

- ein Hund, der blindwütig voranstürmt und alles frontal annimmt, wird wahrscheinlich nicht alt, sowas hatte ich und will ich nicht wieder (32 Katzen im 1. Lebensjahr, über die Folgejahre schweigt die Statistik, aber es ging munter weiter)
- Ein Hund, der beim Frischling die Rute einzieht und sich nicht traut, anzupacken - das brauch ich auch nicht.

Alles dazwischen ist gut, Ansichtssache und abhängig von den eigenen jagdlichen Erfordernissen.
Was Du zum Laut schreibst, ist absoluter Unfug!
Wenn wir hier von Laut reden, dann ist Spur - Fährten oder zumindest Sichtlaut gemeint. Diese Lautarten kannst Du in keiner Weise einem Hund antrainieren - entweder ist dieser Laut da oder eben nicht!
Ja, wozu soll ein BGS apportieren? Sehe da keinen Sinn drin!


....und erzähle mir bitte nicht, wie Nachsuchen mit Hetzen zu verlaufen haben!
 
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also ich hab schon relativ viele Hunde abgeführt und erlaube mir daher, mit einiger Kompetenz meine Erfahrung weiterzugeben.

Es ist richtig, einen völlig stummen Hund wird man nicht zum lauten Hetzer umerziehen können. Aber beim Junghund kann man sehr viel fördern oder unterbinden. Meine Labbies waren z.B. von Natur aus eher stumm, aber trotzdem trainierte Tot-Verbeller, sie haben gelernt, am Stück Laut zu gegeben - das kann man in gewissen Grenzen fördern und antrainieren. Wie das geht: fragt nach bei z.B. Polizeihunde-Trainern, Suchhunde-Staffeln etc.
Hier ist die Rede von Spur- oder Fährtenlaut. Das ist etwas völlig unterschiedliches! Auf Grund Deiner Erfahrung (s.o.) solltest Dir das bewusst sein!
BGS apportieren: warum solle man es ihm beibringen?
Gegenfrage: warum eigentlich nicht?

Alle meine Hunde werden auf "verloren apport" trainiert - d.h. sie suchen auf Befehl auf meiner Rück-Fährte, bis sie etwas finden, was nach mir riecht (Schlüssel, Leine, Patrone, Hut, Brille, ...) Dafür müssen sie sichere Apportieren sein, sonst funktioniert's nicht. Wenn ein Hund das kann, kann er auch Hase, Fasan, ... Dieses Training hat mir schon öfter geholfen und ist eine gute Übung für die Hunde.

Im Wasser wird's schwierig, das ist nunmal wirklich keine Stärke der BGS.
Für einen vernünftigen, tierschutzgerechten Apport ist ein hohes Maß an Gehorsam und Unterordnung erforderlich. Alles andere ist aus meiner Sicht nicht dauerhaft erfolgreich. So lange dies lediglich dazu führt, dass ein totes Stück nicht apportiert wird ist es nicht so tragisch. Verweigert der Hund aber die Arbeit bei einem noch nicht verendetem Stück kommt der Tierschutz ins Spiel.
Diese Unterordnung ist bei der Riemenarbeit auf der Wundfährte eher kontraproduktiv, da der Hund hier eigenständiger seine Aufgabe angehen muss und das Vertrauen zwischen Hund und Führer ein wichtiges Kriterium für erfolgreiche Arbeiten sind. Dies sieht man bereits häufig bei der Einarbeitung auf Kunstfährten, wenn der Hund die Arbeit regungslos macht und auch beim Wechsel auf Verleitungen keine Regung zeigt. Dadurch sind die Hunde äußerst schwer "zu lesen".
also ich hab schon relativ viele Hunde abgeführt und erlaube mir daher, mit einiger Kompetenz meine Erfahrung weiterzugeben.

Es ist richtig, einen völlig stummen Hund wird man nicht zum lauten Hetzer umerziehen können. Aber beim Junghund kann man sehr viel fördern oder unterbinden. Meine Labbies waren z.B. von Natur aus eher stumm, aber trotzdem trainierte Tot-Verbeller, sie haben gelernt, am Stück Laut zu gegeben - das kann man in gewissen Grenzen fördern und antrainieren. Wie das geht: fragt nach bei z.B. Polizeihunde-Trainern, Suchhunde-Staffeln etc.

BGS apportieren: warum solle man es ihm beibringen?
Gegenfrage: warum eigentlich nicht?

Alle meine Hunde werden auf "verloren apport" trainiert - d.h. sie suchen auf Befehl auf meiner Rück-Fährte, bis sie etwas finden, was nach mir riecht (Schlüssel, Leine, Patrone, Hut, Brille, ...) Dafür müssen sie sichere Apportieren sein, sonst funktioniert's nicht. Wenn ein Hund das kann, kann er auch Hase, Fasan, ... Dieses Training hat mir schon öfter geholfen und ist eine gute Übung für die Hunde.

Im Wasser wird's schwierig, das ist nunmal wirklich keine Stärke der BGS.

nicht sehr scharf und niederziehen / Widerspruch?:

Um dieses Thema sinnvoll diskutieren zu können, müssten wir vorab Begriffsbestimmungen machen: was versteht ihr unter "Wildschärfe", was ist "Härte"?
Eine Katze im freien Feld zu fangen und abzubeuteln braucht m.E. mehr Schärfe und Mut, als zu zweit ein schwer krankes Tier zu stellen und ggf. nieder zu ziehen.
Oder ist es "Härte"? Es bringt uns nicht weiter.
Schärfe und Härte sind unterschiedliche Sachen und eigentlich gut zu differenzieren. Vermutlich gibt es keine Härte ohne Wildschärfe, aber Wildschärfe ohne übermäßige Härte.
Ob es "Mut" bedarf ein schwer krankes Stück niederzuziehen hängt im Wesentlichen von der Art und seiner Größe ab. Ein Stück Rehwild sollte ein Hund niederziehen und abtun können. Bei einem Überläufer vermutlich nicht, allerdings sehe ich hier auch keine Erfordernis. Da reicht druckvolles Engagement, da sich die Stücke dann stellen werden.
Meine Labbies waren - wie ich geschrieben habe - nicht sehr scharf, sind nicht frontal in Angriff gegangen, sondern haben nur dann zugepackt, wenn's halbwegs sicher war - sie sind auch nie geschlagen worden (ich halte das für ein Zeichen von Intelligenz, nicht unbedingt "Schärfe").
Zunächst wäre es natürlich sinnvoll wenn Du die Wildart hierbei angibst, damit man es einordnen kann. Ob es dann "Intelligenz" oder schöngeredete mangelnde Wildschärfe ist muss man dann schauen. So kann man es sicher nicht einordnen. Fakt ist aus meiner Sicht, dass Nachsuchen mit Hunden ohne oder mangelhafter Wildschärfe nicht tierschutzkonform sind. Dies bedeutet im Umkehrschluss natürlich nicht, dass die Hunde bei wehrhaftem Wild blindlings ins Verderben rennen. Dazwischen ist noch sehr viel Spielraum.

wipi
 
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22 Sep 2020
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Ja, das Blöde dabei ist nur, dass wir hier nicht auf Scheiben schiessen, Briefmarken sammeln oder sonst irgendwas machen, was niemandem weh tut. Wenn wir einen Fehler machen oder uns auf fehlerhafte Informationen verlassen, dann hat das mitunter sehr leidvolle Konsequenzen :oops:
Genau das wollte ich sagen. Das man sich vorher Gedanken darüber machen soll wie gut und wie zuverlässig das funktioniert ..
 

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