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Darf man doch hier im Forum offen sagen, ist ja nicht von HeymSchreib den Beitragsverfasser per PN an...
Darf man doch hier im Forum offen sagen, ist ja nicht von HeymSchreib den Beitragsverfasser per PN an...
Ist doch mehr als legitim und sinnvoll, sich einen Hund möglichst passgenau für die eigenen Bedürfnisse, Anforderungen und ggf. auch Vorlieben zu suchen. Und selbst wenn jemand ein ganz persönliches Handicap/Defizit hat, dann zeugt es doch von Überlegung und Verantwortungsbewusstsein, wenn er sich ganz gezielt einen Hund sucht, der dass ggf. ausgleichen kann. Ich glaube, es würde nicht schaden, wenn sich hier mehr Waidmänner (und -frauen ) ein paar mehr ernsthafte Gedanken dazu machen würden, bevor sie sich einen (neuen) Hund anschaffenSchade, dachte schon ich darf etwas schwärmen
Über persönliche Kontakte und Unterstützung aus dem Verein. Stammt aus einem Forsthaus am Rande der Karpaten, dort wird auf die Schärfe und körperlichen Voraussetzungen ein anderer Fokus gesetzt. War altersbedingt aber dessen letzter Wurf.
Gibt es aber sicher auch andernorts, mir wurde dieser eben empfohlen und hat mir im persönlichen Kontakt sehr zugesagt.
Bevor es jemand falsch auslegt, ich habe einen Hund für meine individuellen Bedürfnisse gesucht, das soll weder mich auf- noch andere abwerten.
Ich glaube, daß die 25% der Jagdhundeführer, die passioniert mit ihren Hunden jagen, sich sehr wohl Gedanken dazu machen, was sie für Hunde gebrauchen und wo es diese Hunde gibt. Darum führen auch die Hundeführer die Jagd für Vorstehhunde haben Vorstehhunde, die Jagd für Terrier haben Terrier, die Jagd für Stöberhunde haben Stöberhunde, die Jagd für Bracken haben Bracken, die Jagd für Retriever haben Retriever, die Jagd für Teckel haben Teckel und die Jagd für Schweißhunde haben Schweißhunde.Ist doch mehr als legitim und sinnvoll, sich einen Hund möglichst passgenau für die eigenen Bedürfnisse, Anforderungen und ggf. auch Vorlieben zu suchen. Und selbst wenn jemand ein ganz persönliches Handicap/Defizit hat, dann zeugt es doch von Überlegung und Verantwortungsbewusstsein, wenn er sich ganz gezielt einen Hund sucht, der dass ggf. ausgleichen kann. Ich glaube, es würde nicht schaden, wenn sich hier mehr Waidmänner (und -frauen ) ein paar mehr ernsthafte Gedanken dazu machen würden, bevor sie sich einen (neuen) Hund anschaffen
Manche Geschosse sind halt nicht so der Hit.Da man das Rehwild ja häufig stiefmütterlich behandelt, hier mal was zum Nachdenken.
Beschossen mit der 8x57is und einem deutschen, bleifreien Luxusgeschoss. Vermutlich eins der meistgehassten Geschosse der NSF.
Anhang anzeigen 262641
Ein- und Ausschuss sind auf gleicher Höhe. Fährtenalter ca. 12-14h. Ein nicht unerfahrener Hund konnte die Fährte nicht halten und wir sind zur Unterstützung dort hingefahren. Zusätzlich haben wir noch einen Vorstehhund mitgenommen. Das Stück ist nach ungefähr 250m vor uns hoch und wurde nach kurzer Hatz von den Hunden niedergezogen.
PS
Am Anschuss war Lunge zu finden.
Ich hab selber damit keinerlei Erfahrung, aber Barnes ist ja angeblich der Hit ... also warum dieses Geschoss nicht ?!? Angeblich soll es ja, zumindest am Anfang, ein original Barnes gewesen sein.Manche Geschosse sind halt nicht so der Hit.
Im Ernst: ich nutze die Hit seit sehr vielen Jahren für meine R93. Und das ist meine Brot und Butterwaffe. Ich will da auch nicht wechseln, weil die Präzision und Wirkung eigentlich immer gut sind. Der Preis ist mittlerweile ordinär.Eher ein shorter Hit?
Schade, dass es keinen Zaunpfahl-Smiley gibt ...
Mal andersrum gefragt: Welche bleifreien Geschosse empfehlen denn die Schweißhundeführer?
Im Zweifel:
Sämtliche Teilzerleger, Naturalis, Fox, Z-Grom, S&B hat gutes,...
Sollte aber auch immer zum Revier und Einstellung des Jagdherrn passen. Im heimischen Revier bräuchte niemand mit ersterem bei mir jagen, außer er nimmt jedes Stück ab.
FreilichIst das Lapua Naturalist nicht ein Deformationsgeschoss?