- Registriert
- 11 Mrz 2022
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Als Führer einer 2 jährigen Labrador Hündin aus jagdlicher Leistungszucht (damit wirbt der Züchter) lese ich immer mal wieder, das ein Labrador Retriever als Jagdhund und insbesondere für die Nachsuche eher ungeeignet sein soll. Was ich stark bezweifle.
Natürlich hat der Hund seinen Aufgabenbereich und die meisten Labbys dürften nicht genug Wildschärfe besitzen, um diese effektiv zu schnallen. Ausnahmen (soll es geben) bestätigen die Regel.
Ich bin daher der Meinung das einfache Nachsuchen (Totsuchen) mit einem brauchbaren Labrador ohne Zweifel effektiver sind, als jede Nachsuche mit Taschenlampe oder WBK. Siehe unten verlinkten Beitrag. Für die schwierigen Fälle, also bei krank geschossenem mobilem Wild, gibt es Spezialisten
Ich habe vor ein paar Wochen mit meiner Hündin einen Schweißkurs gemacht. Dort waren neben 3 Schweißhunden noch ein Dackel und ein Golden Retriever dabei. Alles junge und unerfahrene Hunde. Am Ende haben der Golden Retriever und meine Hündin mit Abstand die beste (Nasen) Leistung gezeigt und kamen mit lediglich einer Abweichung von der Fährte zügig zum Stück.
Für die Freunde von Chips und Bier, ich fühlte mich durch diesen Beitrag ein wenig provoziert
Natürlich hat der Hund seinen Aufgabenbereich und die meisten Labbys dürften nicht genug Wildschärfe besitzen, um diese effektiv zu schnallen. Ausnahmen (soll es geben) bestätigen die Regel.
Ich bin daher der Meinung das einfache Nachsuchen (Totsuchen) mit einem brauchbaren Labrador ohne Zweifel effektiver sind, als jede Nachsuche mit Taschenlampe oder WBK. Siehe unten verlinkten Beitrag. Für die schwierigen Fälle, also bei krank geschossenem mobilem Wild, gibt es Spezialisten
Ich habe vor ein paar Wochen mit meiner Hündin einen Schweißkurs gemacht. Dort waren neben 3 Schweißhunden noch ein Dackel und ein Golden Retriever dabei. Alles junge und unerfahrene Hunde. Am Ende haben der Golden Retriever und meine Hündin mit Abstand die beste (Nasen) Leistung gezeigt und kamen mit lediglich einer Abweichung von der Fährte zügig zum Stück.
Für die Freunde von Chips und Bier, ich fühlte mich durch diesen Beitrag ein wenig provoziert
Nachsuche mit der Wärmebild-Kamera
mir fällt in letzter Zeit immer mehr auf, dass Jäger erst ewig lange mit der Wärmbildkamera versuchen ihre "Beute" zu finden und erst wenn sie alles zertrampelt haben dann einen Hund holen, für den es dann schwer bis unmöglich ist seinen Job zu machen. Welchen Rat gebt ihr solchen Kollegen?
forum.parey-jagdausbildung.de
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