- Registriert
- 14 Feb 2006
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Jeder Tier das gefangen wird, merkt dass es auf einmal "eng" wird. Ich kann auch nichts entdecken, aber mit dem § 19 ist "der Kas gessn".
Wenn wir damit anfangen, was bei uns unsinnigerweise verboten ist, dann sitzen wir hier morgen früh noch.
Wenn ich eine Bejagung mit der Flinte gegenüberstelle, dann schneidet der Krähenfang auf jedem Fall was Effektivität angeht besser ab. Krankgeschossen wird auch nichts, niemand wird durch Schüsse gestört. Gilt auch für den Elsternfang mit der Rundfalle.
Was man nicht fangen will, lässt man wieder frei.
Elstern gingen übrigens dort wo ich gefangen habe, nie rein. Bei den Krähen war es komisch: Zuerst über Wochen nichts, die Lockkrähe wirkte, die Kameraden saßen oben. Und dann von einen Tag auf den anderen funzte es gewaltig. Kann es mir nicht erklären.
Zu den Beifängen:
Lt. wiki wurden 1936/37 in Deutschland 28.969 versch. Bussarde (im Norden sicher hoher Anteil von Raufußbussarden) erlegt und da wurde mit Sicherheit nicht jeder gemeldet.
Durch die damalige Landbewirtschaftung sind oft ganze Bussardbruten ausgefallen durch verzögerte Heumahd durch Regenperioden gab es keine Jagdflächen. Wie sagte Hermann Löns:
Mit jedem Winterbussard darfst Du drei Hühner schießen? Oder so ähnlich. Längst geht es nicht mehr ums Hühnerschießen, sondern um die Erhaltung einer Art, die einem total verkorksten Artenschutzgedanken geopfert wird.
Wenn wir damit anfangen, was bei uns unsinnigerweise verboten ist, dann sitzen wir hier morgen früh noch.
Wenn ich eine Bejagung mit der Flinte gegenüberstelle, dann schneidet der Krähenfang auf jedem Fall was Effektivität angeht besser ab. Krankgeschossen wird auch nichts, niemand wird durch Schüsse gestört. Gilt auch für den Elsternfang mit der Rundfalle.
Was man nicht fangen will, lässt man wieder frei.
Elstern gingen übrigens dort wo ich gefangen habe, nie rein. Bei den Krähen war es komisch: Zuerst über Wochen nichts, die Lockkrähe wirkte, die Kameraden saßen oben. Und dann von einen Tag auf den anderen funzte es gewaltig. Kann es mir nicht erklären.
Zu den Beifängen:
Lt. wiki wurden 1936/37 in Deutschland 28.969 versch. Bussarde (im Norden sicher hoher Anteil von Raufußbussarden) erlegt und da wurde mit Sicherheit nicht jeder gemeldet.
Durch die damalige Landbewirtschaftung sind oft ganze Bussardbruten ausgefallen durch verzögerte Heumahd durch Regenperioden gab es keine Jagdflächen. Wie sagte Hermann Löns:
Mit jedem Winterbussard darfst Du drei Hühner schießen? Oder so ähnlich. Längst geht es nicht mehr ums Hühnerschießen, sondern um die Erhaltung einer Art, die einem total verkorksten Artenschutzgedanken geopfert wird.