Guten Tag,
ich bin ein, nicht mehr so junger, Jungjäger aus Österreich der heuer im Frühjahr die Jagdprüfung abgelegt hat und seither in meiner Heimatgemeinde einen Jagderlaubnisschein habe.
Vorgestern ist mir leider ein Missgeschick passiert das ich leider, trotz zigfachem rekapitulieren, mir nicht erklären kann.
Ich habe vom Bodensitz aus auf ein Bockkitz auf ca 40 Meter Entfernung geschossen. Leicht bergauf. Eigentlich ein bombensicherer Schuss. Die Auflage hat gepasst, ich hatte, wegen der kurzen Distanz, leicht erhöht hinter das Blatt angehalten, entsichert, eingestochen (franz. Stecher auf einer Steyr), meiner Meinung nach sauber abgezogen. Vielleicht ein Fehler, ich habe am Glas nicht den Rotpunkt angeschaltet obwohl es schon gedämmert hat?
Stück zeichnet nicht, springt hoch ab in das angrenzende Elefantengras.
Mein nächster großer Fehler, den ich sicher nicht mehr vergessen werde, ich habe mich beim Anschuss ganz gewaltig verschätzt.
Danach den Revierleiter verständigt, den richtigen Anschuss mit minimalen Schweißspuren gefunden. Nachsuche mit Hund leider erfolglos. Da es schon sehr dunkel wurde, wurde die Nachsuche am nächsten Tag fortgesetzt, leider erfolglos. Revierleiter geht davon aus, dass ich das Stück unterschossen habe und am Lauf erwischt habe.
Habe jetzt die restlichen 3 Patronen im Magazin am Schießstand auf 50 Meter geschossen. Die lagen in der Innenzehn Kleeblatt knapp über 2fachen Kaliberdurchmesser. Die Büchse passt also. Ist auf GEE mit 4 cm Hochschuss auf 100 Meter eingeschossen.
Jetzt zweifle ich natürlich massiv an mir, wie zum Teufel kann so was geschehen. Natürlich muss ich jetzt intensiv auf das Stück ansitzen. Was mit Vollzeitjob und der frühen Dämmerung natürlich schwierig wird.
So ein wenig den Frust von der Seele geschrieben.
ich bin ein, nicht mehr so junger, Jungjäger aus Österreich der heuer im Frühjahr die Jagdprüfung abgelegt hat und seither in meiner Heimatgemeinde einen Jagderlaubnisschein habe.
Vorgestern ist mir leider ein Missgeschick passiert das ich leider, trotz zigfachem rekapitulieren, mir nicht erklären kann.
Ich habe vom Bodensitz aus auf ein Bockkitz auf ca 40 Meter Entfernung geschossen. Leicht bergauf. Eigentlich ein bombensicherer Schuss. Die Auflage hat gepasst, ich hatte, wegen der kurzen Distanz, leicht erhöht hinter das Blatt angehalten, entsichert, eingestochen (franz. Stecher auf einer Steyr), meiner Meinung nach sauber abgezogen. Vielleicht ein Fehler, ich habe am Glas nicht den Rotpunkt angeschaltet obwohl es schon gedämmert hat?
Stück zeichnet nicht, springt hoch ab in das angrenzende Elefantengras.
Mein nächster großer Fehler, den ich sicher nicht mehr vergessen werde, ich habe mich beim Anschuss ganz gewaltig verschätzt.
Danach den Revierleiter verständigt, den richtigen Anschuss mit minimalen Schweißspuren gefunden. Nachsuche mit Hund leider erfolglos. Da es schon sehr dunkel wurde, wurde die Nachsuche am nächsten Tag fortgesetzt, leider erfolglos. Revierleiter geht davon aus, dass ich das Stück unterschossen habe und am Lauf erwischt habe.
Habe jetzt die restlichen 3 Patronen im Magazin am Schießstand auf 50 Meter geschossen. Die lagen in der Innenzehn Kleeblatt knapp über 2fachen Kaliberdurchmesser. Die Büchse passt also. Ist auf GEE mit 4 cm Hochschuss auf 100 Meter eingeschossen.
Jetzt zweifle ich natürlich massiv an mir, wie zum Teufel kann so was geschehen. Natürlich muss ich jetzt intensiv auf das Stück ansitzen. Was mit Vollzeitjob und der frühen Dämmerung natürlich schwierig wird.
So ein wenig den Frust von der Seele geschrieben.