Was habt ihr auf der Jagd gelernt...

A

anonym

Guest
- Es ist irgendwie immer kälter als man das vorher gedacht hätte.
- Mücken wissen oft nicht was eigentlich mückendicht wäre.
- Elche gibt es auch in Deutschland.
- Jeden Baumstumpf, jedes Grasbüschel merken und gut anschauen ehe es dunkel ist, manchmal werden sie lebendig.
- Auf dem Schießstand trifft man meist bloß die die gar nicht hin müssten.
 
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- das Waffen, mit super Optik auch nach 30 guten Blattschüssen, beim 31 mal nicht mal mehr in die nähe der Sau schiessen können :shock:

- das grobe Sauen ( Keiler ) gezielt zu bejagen, meist eine endlose Geschichte ist, der Zufall aber meist mehr Erfolg bring :lol: ( mein Motto " Keiler sind auch manchmal dümmer als man denkt" )

-Wenn ich mein Fernglas vergessen habe, ich es aber genau dann gut gebraucht hätte :roll:

-2 FLG immer bei einer Fasanenstreife mit dabei sind :wink:

-das es auf einer DJ Tage gibt da läuft alles und Tage wo man lieber im Bett geblieben wäre :roll:
 
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26 Mai 2010
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Logiophob schrieb:
,

Aus aktuellem Anlass:

, das Schweine himmeln.
, aus 10m viel zu schnell 40m werden.
, Griffons die MacGuyver unter den Hundetieren sind.
, FKJler einfach ne saugeile Jagdgesellschaft sind!

-Moonwalker nicht immer was mit Michael Jackson zu tun haben
 
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...dass die kälteste Phase der Nacht irgendwie mit dem Sonnenaufgang zu tun haben muss.
...dass die Hasen im Westerwald die Schonzeiten auswendig wissen und ab Oktober vermutlich nach Limburg abwandern
...Sauwetter nicht umsonst so heißt
...dass Bürokratie und am grünen Tisch getroffene Entscheidungen einem die Freude manchmal ganz schön vermiesen können
...dass ein gesperrtes Mitteldifferential überflüssig ist, wenn vorne und hinten je ein Rad Schlupf haben
...dass man sich an einer Ackerfurche festfahren kann (trotz gesperrtem Mitteldifferential)
...dass ein Schlepper eine tolle Erfindung ist und eigentlich jeder Mann einen haben sollte
...dass Jagen den wahren Charakter entblößt
...dass der Wald der schönste Ort ist, um sein Gemüt zu beruhigen und warum alle Wüstenbewohner wegen fehlenden Waldes so seltsam sind.

}:-\
P
 
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Das nach dem Schuss die Zweifel am größten sind. Liegt das Stück und ist das richtige Stück.
Das manches Wild einfach nicht wahr haben möchte das es tot ist, Herz zerschossen und es läuft trotzdm noch ein ganzes Stück.


Gruß Matthias
 
A

anonym

Guest
CHild in Time schrieb:
, dass ne 50 kg Sau sich alleine nach ca 100 m ziehen läßt wie ein 150 kilo eisenanker

....
... dass ne 50 kg Sau sich nach ca. 100 m leichter ziehen lässt, wenn man sich entschließt, sie entgegen der ursprünglichen Ziehweise mit der Haarrichtung zu ziehen, man sich dafür aber wieder vom Auto weg bewegt :cry:
 
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-Loch in Loch schießen die Waffen nur im Wirtshaus, aber fast nie auf dem Schießstand
- erzählte 150m sind oftmals dann doch nur 80
- vor der Treibjagd müssen die Hausaufgaben bzw. Revieraufgaben gemacht sein
- gute Niederwildreviere machen mehr Arbeit als Hochwildreviere
- intensive Raubwildbejagung ist mindestens so wichtig wie Biotopsverbesserung.
 
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Moin!

- Kniebundhosen sind in Mückenregionen nur auf dem Laufsteg zu gebrauchen.
- Hochwildjagden mit 200ha Größe im Flickenteppich sind das Schlimmste, was man den Tieren antun kann. :evil:
- Jagd ist ein Brennglas und bringt das Gute, aber auch das Schlechte im Menschen oft überdeutlich zum Vorschein.
- Auch Ricken können Knöpfe haben. :shock:
- Die Wahl der Thermoskanne kann entscheidender sein als die der Waffe. ;)
- Kunstlehrerinnen können von "Licht" und "Farbe" schwafeln, aber den Übergang von einer gestochen scharfen schwarz-weiss-Landschaft bei Vollmond zu voller Farbenpracht nach Sonnenaufgang weder nachvollziehen noch würdigen.

Viele Grüße,

Joe
 
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..., dass es die "Mal-eben-schnell-Aktionen" die zeitlich anspruchvollsten sind und damit gewisses Sprengpotential bergen
 
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-das Fuchsjagd im Schnee mindestens so spannend ist wie Saujagd
-das sowohl Füchse als auch Sauen trotz guter Schüße noch erstaunlich weit laufen können.
-das man 3 Km vom Auto entfernt bei 60 cm Schnee kein Reh schießen sollte.
-das Krähen im Wind , Kaninchen und Füchse bei der Baujagd schneller auf und davon sein können als die Flinte am Jochbein.
-das Rehwildansprechen seine Tücken hat
-das man beim Blick in den Äser / Wurf oft ein wahres Wunder erleben kann.
-das man niemals leichtfertig sagt ich habe gefehlt.
-das man Waschbären bei gutem Wind bis auf 10 Meter anlaufen kann und dann unterschießt
 
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..., dass man permanent müde ist.
..., dass man Anschüsse/Fluchtstrecken immer genau untersuchen sollte.
..., dass Kirren nur Zeit und Geld kostet, weil die Schweine eh immer anders ziehen.
..., dass mir Kopfknochen egal sind.
 
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..., dass Ausneuen eines Marders alles andere als der beschriebene kleine, erfolgreiche Spaziergang am Sonntag Nachmittag ist :wink:
 
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..., dass zu zweit jagen mehr Spaß macht als alleine
..., dass alleine jagen wichtig für einen selbst ist
..., dass man eigentlich nie auslernt
..., dass man Freundschaften fürs Leben schließt
..., dass lebenslange Freundschaften mitunter hart geprüft werden
..., dass es irgendwie immer wieder die Jägerfreundschaften sind, auf die man sich verlassen kann, wenn es eng wird. (da sind die Frauen eh schon einiges gewohnt :roll: )
..., dass man sich auch oft fragt "Was soll das ganze hier eigentlich?!"
 
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..., dass der nach dem Locken flüchtende Fuchs oft nach geraumer Zeit perfekt aus einer Richtung zusteht.
..., dass ein Wanderschäfer mit Ziegen und Schafen mehr Verbiss als 100 Rehe in einem Jahr anrichten kann
 

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