Was brauche ich? - die 1000.

Registriert
28 Nov 2007
Beiträge
3.075
Gut Terrier, CS und ESS sind auch eine Option.
Ich denke aber, dass Du mit einem Vorsteher schon gut beraten wärst.
 
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.591
Und auch hier gehe ich jede Wette ein, daß mit Terrier ein DJT gemeint ist, denn die andern Rassen kannst du nicht meinen.
Gerade FT sind sehr führige Hunde.


Was Du über FT und PJR sagst ist sicher richtig. Das Kunststück ist bei den Rassen halt, wirklich einen Zwinger mit jagdlich geführten Elterntieren zu finden. Da bedarf es möglicherweise eines Insiders als Berater.


Grosso
 
Registriert
14 Apr 2011
Beiträge
61
Was Du über FT und PJR sagst ist sicher richtig. Das Kunststück ist bei den Rassen halt, wirklich einen Zwinger mit jagdlich geführten Elterntieren zu finden. Da bedarf es möglicherweise eines Insiders als Berater.


Grosso
Mein bescheidener Eindruck ist bisher auch, dass der Anteil an solchen Welpen, die maximal die Chipstüte jagen, zumindest hoher ist als der Anteil an gänzlich "unjagdlichen" sonst nicht als Fiffis gehaltenen Hunden. Richtig Kontakt zu Insidern habe ich natürlich nicht, da recht neu zur (Jagd-)Hundewelt. Aber irgendwie muss man ja anfangen. Ich habe aber durchaus noch 1-2 Jahre Zeit für bessere Voraussetzungen zu sorgen.

Gesendet von meinem Nexus 5 mit Tapatalk
 
Registriert
25 Okt 2013
Beiträge
217
Was du Brauchst ?

- weder eine Empfehlung welchen Hund; Haarfarbe noch Geschlecht;
du hast die eigentliche Aufgabenstellung schon benannt :

"in der Familie. Leider ist keiner so richtig hundeerfahren und auch bei mir geht es um einen Erstlingshund."

Du braucht keine Ratschläge und Empfehlungen;

du brauchst Erfahrung !

Also such dir einen Begehungsscheinininhaber der auch versierter Hundeführerer ist; von dem du auch bei deinem eigenen Hund partifizieren kannst....

Deine Aufgaben die du genant hast;könnte jeder Hund bringen;
die Frage ist ob du diese Leistung in der Symbiose Mensch/ Hund abrufen kannst...

TM
:thumbup::thumbup::thumbup:

Es gibt sie noch :)- Forumteilnehmer, die ohne Rassenwahn und maßloser Selbstüberschätzung einem Erstlingsführer

sehr gute Tipps geben !

Und es soll ja noch Ferraribesitzer geben, die glauben - das ein Zitronenfalter - Zitronen faltet :lol:

Habe die Ehre,

der Münsterländer
 
Registriert
14 Apr 2011
Beiträge
61
[emoji106][emoji106][emoji106]

Es gibt sie noch :)- Forumteilnehmer, die ohne Rassenwahn und maßloser Selbstüberschätzung einem Erstlingsführer

sehr gute Tipps geben !

Und es soll ja noch Ferraribesitzer geben, die glauben - das ein Zitronenfalter - Zitronen faltet [emoji38]

Habe die Ehre,

der Münsterländer
Ja, das gibt mir der tröd mit auf den Weg; natürlich alles keine besonders anspruchsvollen Aufgaben die letztlich vom Dackel über Terrier über Wachtel bis zum grossen Vorsteher jeder leisten kann. Wahrscheinlich auch jeder besser an seinem Ende des Stricks als ich das am anderen Ende leisten kann. Man wird natürlich wenn man sich im Hunde Forum einliest unheimlich verunsichert weil häufig in Extremen gesprochen wird, jede Rasse die einzig wahre ist und alle anderen nichtmal gescheit auf der Couch liegen können. Grade als Erstling scheine ich wert legen zu müssen auf den EIGENEN Kompetenzaufbau und vielleicht auf einen eher leichtführigen und eher gelehrigen Hund, sodass ich zB (obwohl auch ein solcher meine "aufgaben" meistern könnte) mit einer Bracke bspw nicht optimal beraten wäre. Ich schau, dass ich Erfahrung sammele und mich weiterbilde um einen guten Einstieg ins Jagdhundewesen zu finden und mich von spezialisierten Hunden fernhalte, deren Talente ich wahrscheinlich eh nicht gescheit fördern könnte.

Gesendet von meinem Nexus 5 mit Tapatalk
 
Registriert
7 Jul 2003
Beiträge
5.210
Moin zusammen,

seit diesem Jagdjahr ruft das erste eigene Jagdrevier, 370 ha, 30 % Wald, Rest Feld, viel Wald drumherum bei revierübergreifenden DJen sicher interessant. 20 St. Rehwild, 4 St Rotwild und zwischen 6 und 12 Sauen im Jahr warten. Viel Niederwild gibt es natürlich nicht so richtig, dieses Jagdjahr habe ich bisher 8 Füchse geschossen. Mal sieht mal nen Hasen.

Den eigenen Jagdschein habe ich seit 6 Jahren, bin aber schon immer dabei gewesen in der Familie. Leider ist keiner so richtig hundeerfahren und auch bei mir geht es um einen Erstlingshund.

Ich kenne die Jagd eigentlich nur mit Hunden und deshalb soll auch bei mir ein 4-Läufer ins Haus.
Bisher habe ich viel quergelesen um Begrifflichkeiten und Eigenschaften die Hunden zugeschrieben werden erstmal überhaupt zu verstehen, ganz klappen tut das allerdings noch nicht.

Jagdlich kann und möchte ich dem Hund Folgendes bieten (wenn nicht akkurat formuliert möge man mir das verzeihen):

Totsuchen und Rehwildnachsuche. Wenn Hochwild ohne sehr wahrscheinliche Totsuche ansteht soll das lieber jemand machen der mehr Erfahrung hat als ich.
Ich bin jetzt böse: das sollte jedes Tier hinbekommen, dass in den letzten 5 Generationen mal einen Jagdhund im Blut hatte. Konkret denke ich da gerade an den 7 Jahre alten adipösen Basset, der bis dahin ein Leben als Sofarolle führte, mein Jagdkumpel Tom ohne Hut und Schuhe hat ihn nach dem Tod seiner Nachbarin und Besitzerin des Hundes übernommen, Grund dieses Tier mit zur Jagd zu schleppen war mal was gegen kalte Füße zu haben, binnen weniger Monate wurde daraus ein super Helfer für die alltäglichen kleinen Totsuchen.
Kleine Riegler / Saukreisen / Dickungen durchkämmen und vorm Hund Schwarzwild erlegen, Spurlaut durchaus auch erwünscht hier?!)
Der Klassiker wäre hier der Terrier (insb. DJT), für Bracken ist der Raum zu klein, wer es etwas ruhiger und mit mehr Verstand möchte... ich tät da ja mit einem Teckel beigehen.
Durchgehen bei Drückjagden,
Hier mag ich die Teckel
aber auch Standschnallen. Wenn sich das gegenseitig ausschließt muss ich natürlich unsere gemeinsame Vorliebe für eins von Beidem entdecken.
nen guter Förster hat für einen der jahrelang mit seinem Hund durchgegangen ist auch immer mal einen Sitz, wenn Hund oder Führer nicht (mehr) komod sind.
Feldsuche / Buschieren (Steckt im Busch oder Graben ein Fuchs, der sich dorthin verzogen hat als ich gekommen bin?)
Schön wäre gelegentlicher Apport von Kugeltauben. Aber kein muss, laufen kann ich selber.
Kann man nen Vorsteher für haben wollen, kann aber ein Teckel auch und den Bau kontrollieren gleich mit...
Ich bin kein Fan davon Stundenlang hinter dem Hund her zu rennen, weil er ewig wegbleibt beim Gassigehen schon. AUf der DJ vom Stand aus natürlich gerne. Ja, ist auch Erziehungssache, aber sicher auch rasseabhängig.

In der Familie gibt es einen DD und einen Rauhaarzwergteckel.
Und sich die einfach mal "ausborgen" jeweils zur Ergänzung zum eigenen Hund ist möglich?
Ansonsten ist das ein tolles Gespann, dass alles abdecken kann. Braucht aber auch entsprechend Beschäftigung.
Ich orientiere mich aktuell in Richtung DD, DK, BrBr, DBr, DW.
Ich bin ja ein Freund der großen Molosser. Karabash, Mastiffs, Doggen, das sind so die Hunde die mir vorschweben, aber mir fehlt das zu bewachende Landgut mit den weitläufigen Weiden und Viehherden....
Welchen Input könnt ihr mir liefern? Ich bin nicht pro Saison auf 50 Drückjagden oder Erntejagden oder sonstwo, sondern eher sind es 10. Die Aufgaben alleine (bzw. zu 2. natürlich) überwiegen.

Gruß, M03
Also nix wo du mit einem Teckel so wirklich falsch wärst. Eher ganz im Gegenteil.

....Wie siehts denn mit Terriern aus?

Da kann ich nicht aus meiner Haut, mir sind die Terrier zu kopflos, hecktisch, zu risikoliebend.
Aber können was der TE oben beschrieben hat könnens. Aber um welchen Preis (eigene Nerven).
Als Terrierführer muss man glaub ich auch geboren werden.

Ich mag eher ruhigere, größere, bedächtigere Hunde, ...
Du bist gerade bei den oben von mir genannten Molossern und Doggen gelandet. Jagdlich die gr. Schweißhunde, für die du aber (derzeit) nicht die nötige Arbeit hast. Wobei ich bei Nachsuchengespannen immer die Frage stelle, wie viel ist Hund und wie viel ist Mann. Aber das ist ein Thema für sich.

I....Aber eines noch nebenbei: Ich finde Deine Herangehensweise an die Fragestellung sehr, sehr gut und hier unterscheidest Du Dich von vielen Zeitgenossen!
genau hier kann ich nur zustimmen. Für die Bracken sehe ich da weniger optimale Bedingungen.

Was spricht gegen Teckel ?

Gute Hunde, nette Leute.
Bei den netten Leuten können wir nochmal drüber diskutieren....

Den BGS Inhaber habe ich schon in Form des langjährigen Jagdhüters, der einen Teckel führt. Ist nach DD und BGS/HS mix sein dritter Hund.

Willst du Ergänzung zu dessen Hund? Wie alt ist der? Soll er ersetzt werden und noch beim anlernen helfen? Warum hat sich dieser Führer für den Rassewechsel entschieden? Ich denke ihr solltet das eine oder andere Glasel beim Gespräch über die Hunde leeren.

In welche Richtung möchtest du das Revier formen? Eher mehr im Trend zu Rotwild, König über alles, oder eher "shiet up de Hirsch, ich will Hasen". Auch dass kann sich im Hund niederschlagen.
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.396
Eine der Vorgaben war das Fangen laufkranker Rehe. :-D

Soviel zum Teckel. Für mich hört sich das Pflichtenheft sehr nach DL an. Wahlweise GM. Führerbezogen, ruhig, spurlaut, scharf. Nah UND fern einzusetzen. Warum ist der nicht von vornherein in der Auswahl?

Fragt ein Brackenführer :cool:
 
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.591
Eine der Vorgaben war das Fangen laufkranker Rehe. :-D

Soviel zum Teckel. Für mich hört sich das Pflichtenheft sehr nach DL an. Wahlweise GM. Führerbezogen, ruhig, spurlaut, scharf. Nah UND fern einzusetzen. Warum ist der nicht von vornherein in der Auswahl?

Fragt ein Brackenführer :cool:


Der Blick durch die eigene(n) Rassebrille(n) verstellt sicher gerne mal die Sicht auf die sonstigen Optionen.

Mit dem Erfahrungen sammeln ist es zudem so eine Geschichte. Man kann - so, wie vorgeschlagen - nur die Erfahrungen sammeln, die sich im persönlichen Umfeld gerade zufällig anbieten. Ob das dann später eine 'ideale' Besetzung ist, zeigt sich auch erst später.

Der zukünftige Hundeführer wird kaum umhinkommen, wenn er denn den Hund seiner Wahl am Strick hat, seine eigenen und individuellen Erfahrungen mit den Jagdgegebenheiten, der Rasse und dem Individuum zu machen. Letztlich wächst man dann auch in seinem persönlich gewählten Hundeumfeld.

Den Revierbeschreibungen folgend, wäre ich - wenn es kein jagdender Hund (im Sinne von klassischem Stöberhund) sein soll - auch sehr schnell bei DL und GM. Das sage ich als DD/ DJT-Führer.

Wenn man mit den körperlichen Grenzen des Teckels umgehen kann und die eigenen Revier-/ Jagdverhältnisse das zulassen, mag das auch eine Option sein. Da fehlt mir bzgl. des Teckels die Erfahrung. Soweit die Entenjagd eine relevante Größe sein sollte und das Gewässer anspruchsvoll (Schilfflächen etc.) ist, würde ich über die körperlichen Mindestvoraussetzungen des Hundes nachdenken.


Grosso
 
A

anonym

Guest
Sehr interessanter Thread! Und viele kompetente Antworten, richtig super :thumbup:

Da hier ähnliche Revierverhältnisse vorherrschen, stehe ich vor der ähnlichen Frage.
Und ich habe ein Faible für Vorsteher, muss ich zugeben.

Am Vizsla fehlt mir der Laut.

Und grundsätzlich denke ich, sollte man sich keinen ganz kurzhaarigen Hund zulegen, wenn er auch mal durch ne Dickung soll.
Also was draht-, stock- oder langhaariges sollte es sein. So ganz grundsätzlich.

Ich werfe nochmal den KLM und den Westfalenterrier hier in die Diskussion ein.

Der Westfale soll ja ruhiger vom Temperament sein. Also grundsätzlich etwas einfacher händelbar als ein DJT, bei gleichem Einsatzgebiet.
 
Registriert
14 Apr 2011
Beiträge
61
Sehr interessanter Thread! Und viele kompetente Antworten, richtig super [emoji106]

Da hier ähnliche Revierverhältnisse vorherrschen, stehe ich vor der ähnlichen Frage.
Und ich habe ein Faible für Vorsteher, muss ich zugeben.

Am Vizsla fehlt mir der Laut.

Und grundsätzlich denke ich, sollte man sich keinen ganz kurzhaarigen Hund zulegen, wenn er auch mal durch ne Dickung soll.
Also was draht-, stock- oder langhaariges sollte es sein. So ganz grundsätzlich.

Ich werfe nochmal den KLM und den Westfalenterrier hier in die Diskussion ein.

Der Westfale soll ja ruhiger vom Temperament sein. Also grundsätzlich etwas einfacher händelbar als ein DJT, bei gleichem Einsatzgebiet.
Aus ähnlichem Grund, trotz irgendwie geartetem Faible für Vorsteher auch meinerseits, fiel das Auge jetzt auf den Wälderdackel. Der Westfalen Terrier ist ja genau wie der Wälderdackel nicht im VDH geführt (bzw deren Züchter) soweit ich das in Erfahrung bringen konnte. Mal im Ernst, wie sieht es da mit Brauchbarkeitsprüfung und Versicherung aus? Es gibt ja angeblich Versicherungen die Hunde auch ohne solche Prüfung mit abdecken. Interessiert das irgendwen bei o.g. Gebrauch? Mir sind Medaillen egal und dem Hund erst recht. Wie handhaben das die Hundeführer die einfach nur für den Hausgebrauch einen Hund führen und nicht nur VGP Meister führen?

Bei mir geht es dabei um RLP.

Gesendet von meinem Nexus 5 mit Tapatalk
 
Registriert
14 Apr 2011
Beiträge
61
Wälderdackel.... da kannste gleich nen Mischling nehmen :cool:
Ist übrigens ne Bracke.
Ja schon klar. Aber ein bisserl Bracke ist doch jeder Dackel. Und letztlich erweitern Dackel bzw Wälderdackel doch auch nur den Kreis der Kandidaten. Was das nicht einfacher macht.

Gesendet von meinem Nexus 5 mit Tapatalk
 
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.591
...
Wenn man mit den körperlichen Grenzen des Teckels umgehen kann und die eigenen Revier-/ Jagdverhältnisse das zulassen, mag das auch eine Option sein. Da fehlt mir bzgl. des Teckels die Erfahrung. Soweit die Entenjagd eine relevante Größe sein sollte und das Gewässer anspruchsvoll (Schilfflächen etc.) ist, würde ich über die körperlichen Mindestvoraussetzungen des Hundes nachdenken.


Grosso


Sorry, ich meinte, etwas von Entenjagd gelesen zu haben. Bei nochmaligem Lesen deines Eröffnungspostings fällt mir auf, dass das offenbar ein Irrtum ist. Vergiss also bitte meine diesbzgl. Einlassungen.


Grosso
 
Registriert
14 Apr 2011
Beiträge
61
Sorry, ich meinte, etwas von Entenjagd gelesen zu haben. Bei nochmaligem Lesen deines Eröffnungspostings fällt mir auf, dass das offenbar ein Irrtum ist. Vergiss also bitte meine diesbzgl. Einlassungen.


Grosso
Doch, es ging um Entenjagd. Aber wie gesagt WENN, dann um die einzelne Ente ohne irgendwelche "schwierigen Gewässer". Wieder eine Aufgabe, die wohl, nach Erzählungen vieler im Forum, von quasi jedem Hund geleistet werden könnte. Auch von apportierenden BrBr wurde hier schon berichtet. Wenns auch nicht die Regel ist.

Gesendet von meinem Nexus 5 mit Tapatalk
 
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.591
Ja schon klar. Aber ein bisserl Bracke ist doch jeder Dackel. Und letztlich erweitern Dackel bzw Wälderdackel doch auch nur den Kreis der Kandidaten. Was das nicht einfacher macht.

Gesendet von meinem Nexus 5 mit Tapatalk

Den Heideterrier kannst Du dann auch mit ins Rennen schicken. Bin nicht sicher, ob Du dir mit der Erweiterung auf die 'Mischlinge' einen Gefallen erweist. Fraglich ist, wie homogen die Zuchtprodukte ausfallen.

Evtl. solltest Du schauen, welche Kreis- bzw. Arbeitsgruppen Du in deinem erreichbaren Umfeld hast. Wenn Du in der Ausbildung 'rassespezifische' Aufgabenstellungen hast oder besondere Hürden überwinden musst, ist es durchaus charmant, einen kompetente Anlaufstelle zu haben.


Grosso
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
177
Zurzeit aktive Gäste
418
Besucher gesamt
595
Oben