Warum wurden Schwesterflinten getrennt ?

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Meistens durch Vererben.Zwei Jäger in der Familie,jedem eine Flinte,und es kam kein Neid auf.Andererseits war häufig eine Flinte wesentlich mehr geschossen als die andere,weil der Besitzer mit dieser besser schoss.Warum ?? Flinten bewahren ihre Geheimnisse. Lurcher
 
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..und bei mehr als zwei Erbschleichern ? :19: Erbe Nr. drei mußte in Kloster oder ins Moor vermutlich

Pärchen lassen sich schwerer verkaufen , weswegen die wenigen zum Kauf angebotenen Pärchen aufgrund der leichteren Vermarktbarkeit vom Büma getrennt verramscht wurden und werden . Der halbe Kaufpreis für "nur" eine Waffe ist viel einfacher zu realiseren.

Hauptsache schnell, hauptsache weg, hauptsache jetzt kassieren...es sitzen wohl die Bänker im Nacken oder der Verramschungswahn kennt keine Grenzen mehr. Emotionen, bewahren war gestern. Heute zählt schneller Warenumschlag.
 
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wer sich keinen Flintenspanner leisten kann, braucht auch keine Schwesterflinten

seh ich auch so - leichter verkäuflich, zumal wenn nicht gleichermaßen 1a erhalten
 
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Weil aber Viele erkannt haben, daß wieder zusammenwachsen muß, was zusammen gehört, gibt's schon wieder Firmen, die Schwesternflinten suchen. So ne Art "Bitte melde Dich!" mit Hirn! Es werden Waffen gesucht, die nix verbrochen haben! :)
So ein Pärchen wäre schon schön.... Oder sogar ein Pärchen mit Wechselläufen...
 
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Ulli Zedd schrieb:
Weil aber Viele erkannt haben, daß wieder zusammenwachsen muß, was zusammen gehört, gibt's schon wieder Firmen, die Schwesternflinten suchen. So ne Art "Bitte melde Dich!" mit Hirn! Es werden Waffen gesucht, die nix verbrochen haben! :)
So ein Pärchen wäre schon schön.... Oder sogar ein Pärchen mit Wechselläufen...


stell Dir vor, Du hast das Glück, zwei schon vor Generationen getrennte Schwestern BEIDE kaufen zu können

diese werden nicht mehr zusammen passend sein, weil zahlreiche Vorbesitzer jede für sich getrennt verschlissen und ggf umgebaut haben

Du wirst zwei Actions und ALLE Kleinteile haben, die zum Hersteller müssen, dort mind. durch sleeven neue Läufe benötigen sowie eine komplette Neuschäftung.

Bis Du zwei wieder vom Zustand und Optik zusammen passende Flinte hast , steckt in jeder je nach Zustand 10.000 - 20.000 euro x 2 Flinten , nur die Kernsanierung

dazu käme dann noch der Kaufpreis für beide

Nun überleg mal, wie realistisch und wirtschaftlich das in der Summe wäre , es sei denn, diese beiden Flinten hätte einen extremem Raritätswert , weil einer bestimmten Persönlichkeit sicher zugeordnet

Hmmmm ?
 
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Schon klar, die Schäfte sind wahrscheinlich verändert worden, die Pflege wurde vielleicht vernachlässigt, gesleeved etc. Aber eine Neuschäftung kann auch bei gekauften Pärchen notwendig sein.

Andererseits fallen mir schon Gründe ein, auf die Suche nach den Schwestern zu gehen... Hätte ich so eine Nr1 od 2, ich würde immer wissen wollen, wo die Andere ist. Oder man sucht die ehemals verkaufte zurückzubekommen. Oder...
 
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Ulli Zedd schrieb:
Schon klar, die Schäfte sind wahrscheinlich verändert worden, die Pflege wurde vielleicht vernachlässigt, gesleeved etc. Aber eine Neuschäftung kann auch bei gekauften Pärchen notwendig sein.

Andererseits fallen mir schon Gründe ein, auf die Suche nach den Schwestern zu gehen... Hätte ich so eine Nr1 od 2, ich würde immer wissen wollen, wo die Andere ist. Oder man sucht die ehemals verkaufte zurückzubekommen. Oder...

Wenn man es zu seinem Lebenprojekt oder Religion macht

Wir reden aber nicht von verlorenen Kinder oder Verwandten durch Krieg oder Tsunami , wir reden über :23: Wohlstandsjunk

Aber jeder hat seine eigene Mission , die das Leben sinnvoll macht :29:

Nutze Deine Zeit und vertrödel sie nicht mit Schwestern von Gestern



Nein, nein, ich vergaß : frag Lurcher und mach es zu seiner Mission

Such , Lurcher, such, apport !
 
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Ulli Zedd schrieb:
Weil aber Viele erkannt haben, daß wieder zusammenwachsen muß, was zusammen gehört, gibt's schon wieder Firmen, die Schwesternflinten suchen. So ne Art "Bitte melde Dich!" mit Hirn! Es werden Waffen gesucht, die nix verbrochen haben! :)
So ein Pärchen wäre schon schön.... Oder sogar ein Pärchen mit Wechselläufen...
Romantik muß man sich auch leisten können,
wer sichs leisten kann wird kein vergurktes 08/15 Paar erwerben,
1a top Schwestern haben sicher ihren Markt und bleiben zusammen,
oder ihren Liebhaber und kommen gar nicht auf den Markt
 
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Wohlstandsjunk klingt schon sehr bös ...ist aber wahrscheinlich der richtige Begriff.

Schwesterflinten hatten und haben einen bestimmten Aufgabenzweck,nämlich bei entsprechenden Jagden mit hohen Anflug mit Spanner geschossen zu werden.

Nun gibt es bei uns wohl keine solche Jagden mehr.Im Ausland ist sowas sicher noch möglich ,doch dort wo wirklich hohes Flugwildaufkommen herrscht,würden solche antiquen Stücke entweder dem Besitzer zu schade sein oder schlicht schlapp machen.
Ich denke da z.B. an südamerikanische Jagden bei denen tägliche Schußzahlen die Waffen belasten ,die sich auch ein Lord Walshingham nicht hat träumen lassen.


Vor ca. 20 Jahren hat die Fa. Wirnhier für diese Fälle und für dieses Klientel aus Gambas,Brownings und Berettas mit folgenden Nummern geeignete High Volume Waffen gemacht.
Heute werden die Estancias in Uruguay und im Hochland von Cordoba von Slf beherrscht.
Warum? weil 3 SLFs billiger unf funktionaler ,auch für die Loader ,sind ,als zwei hochwertig antique gesleevte
Schwestern, die dem Schützen die Schulter malträtieren.

Solche Päarchen,Drillinge oder Vierlinge trennen man ,weil es der eigene Säckel so will .

Wenn man dann noch ein (wie im Nachbarthreat vorkommende ) Schwester hat,bei der nix mehr dem Urzustand entspricht... Lauf gekürzt,gesleeved,neu brüniert aber nicht mit der richtigen Schiene und Schaft zum XXV er Vorbild passend VERarbeitet... dann kann man bei Wohlstandsjunk auch das Wörtchen Wohlstand weglassen.
Dann ist aus einer ehemals edlen Waffe mit Bestimmung, nur noich ein Stück Blendermetall geworden, dass auf einen anglophil verklärten DF Narren mit dicken Geldbeutel wartet.


Die Päarchen und sets der Amerikaner hingegen werden nicht auseinandergerissen.Sie hatten aber auch den Zweck bei gleicher Waffe unterschiedliche Kaliberanzubieten um damit in den entsprechenden Wettbewerben anzutreten.
Andere Denkweise, andere Auswirkung für Käufer und Verkäufer.

Nichts gegen solche Kunstwerke...aber wer sie zu schätzen weiß, trennt sie nicht.
Und beim Wort Schätzen kommen wir zum zweiten Punkt der Trennung.
Viele Schwestern sind einseitig geschossen worden.dh eine Waffe extrem abgenutzt,eine kaum benutzt.
Braucht Lord Gunship nun Kohle ,wird natürlich die gute verkloppt.
Die alte wird weiterbenutzt, bis nur noch sleeven hilft und der Grabbeltisch mit seinen kontinentalen Flintengeiern wartet.

Wer wirklich den Spass am Schießen mit Schwesterflinten sucht und sie effektiv nuitzen kann,der findet z.B. auch in DE Angebote gleichmäßig gebrauchter BDFs die weder Best, noch bespoken,weder british noch zeitverklärt,dafür aber technisch perfekt zum spannenden Schießen einladen.

Es soll sogar events geben die solche Schießen befördern.

C.P.
 
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C.Parker schrieb:
Wohlstandsjunk klingt schon sehr bös ...ist aber wahrscheinlich der richtige Begriff.

Schwesterflinten hatten und haben einen bestimmten Aufgabenzweck,nämlich bei entsprechenden Jagden mit hohen Anflug mit Spanner geschossen zu werden.

Nun gibt es bei uns wohl keine solche Jagden mehr.Im Ausland ist sowas sicher noch möglich ,doch dort wo wirklich hohes Flugwildaufkommen herrscht,würden solche antiquen Stücke entweder dem Besitzer zu schade sein oder schlicht schlapp machen.
Ich denke da z.B. an südamerikanische Jagden bei denen tägliche Schußzahlen die Waffen belasten ,die sich auch ein Lord Walshingham nicht hat träumen lassen.


Vor ca. 20 Jahren hat die Fa. Wirnhier für diese Fälle und für dieses Klientel aus Gambas,Brownings und Berettas mit folgenden Nummern geeignete High Volume Waffen gemacht.
Heute werden die Estancias in Uruguay und im Hochland von Cordoba von Slf beherrscht.
Warum? weil 3 SLFs billiger unf funktionaler ,auch für die Loader ,sind ,als zwei hochwertig antique gesleevte
Schwestern, die dem Schützen die Schulter malträtieren.

Solche Päarchen,Drillinge oder Vierlinge trennen man ,weil es der eigene Säckel so will .

Wenn man dann noch ein (wie im Nachbarthreat vorkommende ) Schwester hat,bei der nix mehr dem Urzustand entspricht... Lauf gekürzt,gesleeved,neu brüniert aber nicht mit der richtigen Schiene und Schaft zum XXV er Vorbild passend VERarbeitet... dann kann man bei Wohlstandsjunk auch das Wörtchen Wohlstand weglassen.
Dann ist aus einer ehemals edlen Waffe mit Bestimmung, nur noich ein Stück Blendermetall geworden, dass auf einen anglophil verklärten DF Narren mit dicken Geldbeutel wartet.


Die Päarchen und sets der Amerikaner hingegen werden nicht auseinandergerissen.Sie hatten aber auch den Zweck bei gleicher Waffe unterschiedliche Kaliberanzubieten um damit in den entsprechenden Wettbewerben anzutreten.
Andere Denkweise, andere Auswirkung für Käufer und Verkäufer.

Nichts gegen solche Kunstwerke...aber wer sie zu schätzen weiß, trennt sie nicht.
Und beim Wort Schätzen kommen wir zum zweiten Punkt der Trennung.
Viele Schwestern sind einseitig geschossen worden.dh eine Waffe extrem abgenutzt,eine kaum benutzt.
Braucht Lord Gunship nun Kohle ,wird natürlich die gute verkloppt.
Die alte wird weiterbenutzt, bis nur noch sleeven hilft und der Grabbeltisch mit seinen kontinentalen Flintengeiern wartet.

Wer wirklich den Spass am Schießen mit Schwesterflinten sucht und sie effektiv nuitzen kann,der findet z.B. auch in DE Angebote gleichmäßig gebrauchter BDFs die weder Best, noch bespoken,weder british noch zeitverklärt,dafür aber technisch perfekt zum spannenden Schießen einladen.

Es soll sogar events geben die solche Schießen befördern.

C.P.


Leider hat die gesamte gewerbliche Waffenszene hier in Deutschland versagt , vom Katalogversender über den Groß-und Einzelhandel und nicht zuletzt die sog. Fachzeitschriften.

Die gesamte Branche kann nur noch "schnell und möglichst billig" : 10 Markenoptiken + 100 Modulwaffen + 1000 grauenvolle Importbilligstflinten + 10.000 Fleecejacken + 100.000 LED Taschenlampen verkaufen sich fast von alleine , wenn der Preis stimmt

dafür braucht niemand Kompetenz oder Fachberater: ein Katalog, Onlineshop und in den Geschäften geringbeschäftigte Ladendiebstahlsverhinderer mit der Kompetenz eines angelernten Pommesfrittierer der Systemgastronomie

Waffenschrank oder Wertstofftonne , was kommt wohin ?

Der letzte mir bekannte lesenswerte Fachbericht zur historischen Doppelflinten , den ich archviert habe, stammt aus 2006 und stammt von einem international anerkannten Gastautor , der nicht wie viele andere freischaffende Autoren nur herstellerseitig vorgekauten jagdlichen Buchstabensalat quer durch alle Fachzeitschriften recycelen.
 
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Mein lieber Parker,
Komm du mal hier auf eine der grossen Fasanenjagden,die z.B.als double gun day ausgewiesen sind,mit einer SLF in Tarnbemalung,und den Astralleib in abgefuckte jeans gewickelt mit den dazu passenden ausgelatschten Turnschuhen.Da bist du schneller von der Wiese,als du denken kannst.Die Jagd hat hier in GB Tradition.Man zieht sich anständig an,trägt eine Krawatte und so man hat benutzt man Schwesterflinten.Es ist durchaus möglich mit 8 Schützen 450 Fasanan zu schiessen.Guter Durchschnitt 4 Schuss pro Vogel und das z.T.4 Tage lang.Da machen die Flinten nicht schlapp !Die Reichen dieser Welt,aus den USA natürlich,schiessen 800 birds am Tag.Ich hatte das Glück mit dem Bruder des Königs von Jordanien und z.B.dem Schriftsteller Wilbur Smith zu jagen.Seit 30 Jahren habe ich einen zweiten Wohnsitz hier in North Devon.Mir kann keiner etwas über England,die Engländer und ihre Eigenheiten erzählen.Kein Mensch käme auf die Idee mit Schwesterflinten in Argentinien anzurücken.Nun,ich war bei Marcello Gil in der Provinz Cordoba.Da mein Spanischso gut ist,wie mein Englisch hatte ich keine Verständigungsprobleme mit meinem Sekretär,dem Polizeinspektor Fabri,der mich bestens betreute.Ich schoss mit Leihwaffen.Die erste,eine Beretta SLF verlor den Auszieher,Nummer zwei eine US Browning BDF,Cal.20,die mir toll lag,verlor auch den Auszieher,zweigeteilt und Schwachpunkt.No.3 wieder eine Beretta war zugeschmaucht und streikte auch.Die Flinten,die alles aushielten waren Benellis,z.B.Modell Cordoba.Lurcher
 
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lurcher schrieb:
Ich hatte das Glück mit dem Bruder des Königs von Jordanien und z.B.dem Schriftsteller Wilbur Smith zu jagen.

Kannst Du diese Glückssituation präzisieren? Inwieweit haben diese Persönlichkeiten Deinen jagdlichen oder menschlichen Horizont erweitert?
 
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Iltis99 schrieb:
.... geringbeschäftigte Ladendiebstahlsverhinderer mit der Kompetenz eines angelernten Pommesfrittierer der Systemgastronomie

....

du sollst nicht immer so auf unsere Akademiker schimpfen... :32: :31:

Warum Schwesterflinten trennen?
Was soll ich denn mit 2 identischen Flinten?
Da ist eine spezielle je nach Anwendungszweck meist praktischer (und nicht selten billiger). :32:
Mag für den Fan und Liebhaber barbarisch klingen, aber ne zweite gleichartige Flinte hab ich praktisch noch nicht vermisst. Wird an meinen Jagdgelegenheiten liegen.
Um sich zum Pärchen die passenden Jagden zu organisieren wird's dann doch etwas dünn mit dem Zwiebelleder. Und die sind dann auch nicht so jedermanns Sache.
Was Lurcher da gerade über mir beschreibt klingt für mich nicht so erstrebenswert, ist nicht so meins. Lieber alleine, mit Hund, durch Moor und Heide. Und dann Quote vor Masse.
 
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anonym

Guest
Ach Lurchi,
niemand will DIR was über Engeland erzählen,noch über Spanien ,Argentienien ,oder das Jagdgebahren von Willbur und Prinz Sonst Nochwie.

Engeland ist eine feines Jagdland ,aber eben nicht die Welt (ich weiß Blasphemie :21: ), sondern nur eine recht ulkige und eigenwilige Insel. :31:
Der Hauptabsaztzmarkt für Tarnbekleidung in Europa ist übrigend gerade diese Insel.Also nicht nur Krawatte und Bommelstrümpfe.

Bitte lass doch Deine persönlichen Spitzen,schließlich ließt Du doch nicht Karl May und kannst auch vernünftig argumentrieren.
Doch wogegen argumentierst Du eigentlich?Dass ich sagte, dass eine Päarchen für Argentinien nicht gut geeignet ist?
Das sagst Du doch auch!? :14:

Und vielleicht kommt es Dir in den Sinn ,dass auch andere Leute Jagderfahrung in Argentienien,Uruguay,Bolivien und Chile gesammelt haben könnten.
Leute die vielleicht nicht ins Schwärmen kommen ob insularen Kleidercodes und namedropping ,vom Prinz bis zur Sekretärin ,nicht als Argument ansehen.
Ist vielleicht Geschmacks und Einstellungsache ,genau wie Highvolumeshooting oder formale Jagdinszenierungen des Finanzadels.
Ein bisserl mehr britishes "Leben und leben lassen",wäre nett.

Warum Du mein Posting als Angriff auf Das Großreich von Fish und Chips,samt Deiner ansiehst...ein Rätsel, denn Kern meiner Aussage war:
Man braucht heute keine Schwesterflinten mehr und auseinandergerissen werden sie aus monitären Gründen. :15:
Das Schwesterflinten in Spanien und England immer noch geführt werden, streite ich doch gar nicht ab ?
Nur sind diese Jagden heute nicht mehr repräsentativ...und gut ist das! :26:

Und was SLFs betrifft ,wär's auch gut, nicht alles über Lurchers Kamm zu scheren,dem könnte inzwischen vielleicht der eine oder andere Zahn fehlen. :13:
Weil irgendwo ein Auszieher bricht, ist keine Waffenart untauglich! :16:
Weil Deine Benelli gefunzt hat, kann meine trotzdem klemmen und "eine Browning" heißt auch nix ohne Modell bezeichnung.
Und weil Polizeischef El corrupto und Prinz Pepi keine Schwesterflinten in Argentinien gesehen haben,oder gerne mit Dir einen Carachillo gesüffelt haben,heißt das noch lange nicht,dass es keine solchen Waffen dort gab.
Dafür ist dieses Land wohl etwas zu groß, um so pauschal zu urteilen.

Die gleichen Leute die nach Spanien zum Rothuhnschießen fuhren,flogen mit den gleichen Waffen auch nach Argentinien....ganz ohne H&H und ohne das wachende Auge des Dorfpolizisten.
Agenturten und Veranstalter gabs und gibts genug in DE dafür.Darunter auch der renomierte Flintenguru Conny Wirnhier,der dafür diese Leute auch mit den entsprechenedn BDF päarchen austattete.

Sicher war's alles nur ein Mißverständnis,was ja so gerne hier vorkommt,und so wünsche ich Dir noch schöne Tage im Reiche der Königin, erbaulichen Anflug und viele erquickende Tassen Tee plus allzeit ein kleines Gürkchen auf dem Sandwich.
:28:
C.P.
 

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