Werter Klinkhamer-
Oiso, mi hams ja scho vui gnamelt, owar "beherrscht" war no nia dabei.
Gwieß ned- i wissads.
derTschud
Jedes Post wird letztlich zum Memorandum und ersetzt glatt mit 4 Zeilen 40 Seiten, besonders solche wie #914.Uff .. immer diese 100% dafür / dagegen Diskussionen .. habt ihr noch nicht mitbekommen , das der Jäger von Heute ( Hippster ) bei der Anschusskontrolle , unteranderem mit dem Metalldetektor das Geschoss bergt. .. egal ob Blei/frei. ..
Bei der Enten Jagd ist das der interessanteste Bestandteil...
Noch 3 Schuss , dann werde ich mein verbleites Overkill Geschoss auf Bleifrei umstellen...und warum .. weil ich's kann /darf und Wurst ist
ob ich darüber ein Memorandum schreib ...
Waidmannsheil
Auch in den beiden Weltkriegen wurden schon Mantelgeschosse verschossen und aufgrund des VM(S)-Designs überlebten Verwundete Treffer, die mit jagdlichen TM-Geschossen absolut tödlich gewesen wären.Ach echt, und es gibt mehr erkrankte und Verstorbene an Blei (bitte nicht die Gefallenen aus dem Weltkriegen dazuzählen) als an Alkohol und Nikotin. Bitte um Beläge möchte mich gerne weiter Bilden.
Vor etwa 25 Jahren trafen mich 4mm -Schrote im Gesicht, Oberarm/Schulterbereich.....Bei Jagdunfällen verbleiben oftmals Bleischrote im Körper, weil deren Belassung weniger anrichtet, als die Entfernung.
Trotz allem noch Glück gehabt, wenn die "Lichter" nix abgekamen.Vor etwa 25 Jahren trafen mich 4mm -Schrote im Gesicht, Oberarm/Schulterbereich.....
Die 3 im rechten Oberarm befinden sich immer noch dort....
Die Operationen im Gesicht wünsche ich keinem !
WTO
Ich nehme für solche Fälle einen BSt mit 5,6x 52R , alles Andere produziert halt so Etwas. Normalerweise führe ich auf Rehwild .243, aber die ist für Kitze u. U. auch schon zu stark.Würde gerne mal einen alten Thread reaktivieren, weil es glaub ich hier reinpasst.
Hab heute morgen ein Geißkitz auf 50 m erlegt, hatte ca 8 kg, also recht schwach.
Haltepunkt knapp hinters Blatt wie immer, also eigentlich ein guter Treffer
Leider hat es mir das Kitz vollkommen aufgebrochen, die Bauchdecke ist aufgeplatzt und der Pansen wurde durch den Sog herausgezogen, Bilder erspare ich mir.
Das kommt ca 1 mal pro Jahr bei 25 Rehen Jahresstrecke und nur bei Kitz vor. Es nervt mich ehrlich gesagt ein wenig.
Meine (erste) Jagdwaffe mit der ich immer noch jage ist eine 30-06 mit einer 170 grs Sako Blade Fabriklabo.
Hat die einfach zu viel Power für so schwaches Wild und kann ich davon ausgehen dass zB eine moderate bleifreie 6,5 da etwas zahmer ist? Oder liegt das einfach daran dass auf die kurze Distanz ein Kitz einfach zu labil ist?
Ich frage so dumm, da ich bisher mit anderen Kalibern trotz einigen Jagdscheinen noch keine Erfahrung habe
Wirst Du mit allen Mittelkalibern mehr oder weniger haben. Einfach bei Kitz noch ein Stücken weiter vorn anhalten und nur schießen wenn es wirklich breit steht. Das minimiert das Risiko noch mal. Die Trefferfläche beim Kitz ist halt etwas kleiner als beim adultem Rehwild.Würde gerne mal einen alten Thread reaktivieren, weil es glaub ich hier reinpasst.
Hab heute morgen ein Geißkitz auf 50 m erlegt, hatte ca 8 kg, also recht schwach.
Haltepunkt knapp hinters Blatt wie immer, also eigentlich ein guter Treffer
Leider hat es mir das Kitz vollkommen aufgebrochen, die Bauchdecke ist aufgeplatzt und der Pansen wurde durch den Sog herausgezogen, Bilder erspare ich mir.
Das kommt ca 1 mal pro Jahr bei 25 Rehen Jahresstrecke und nur bei Kitz vor. Es nervt mich ehrlich gesagt ein wenig.
Meine (erste) Jagdwaffe mit der ich immer noch jage ist eine 30-06 mit einer 170 grs Sako Blade Fabriklabo.
Hat die einfach zu viel Power für so schwaches Wild und kann ich davon ausgehen dass zB eine moderate bleifreie 6,5 da etwas zahmer ist? Oder liegt das einfach daran dass auf die kurze Distanz ein Kitz einfach zu labil ist?
Ich frage so dumm, da ich bisher mit anderen Kalibern trotz einigen Jagdscheinen noch keine Erfahrung habe
Das hat @viva_Bavaria doch geschrieben:Interessant wäre die Frage nach dem verwendeten Geschoss.