Eine Frage an die fortwirtschaftlich beflissenen unter uns.
Die Fakten:
Bayern
Höhe: ca. 480m ü.NN Voralpenraum
Kleinbäuerlicher Privatwald
Hauptbaumarten: Fichte, Tanne (nicht gerne gesehen aber doch so propagiert), Buche, Eiche. Im Auwaldbereich natürlich Ahorn, Esche und Erlen.
Verbisssituation lt. Forstl. Gutachten : Abschuß beibehalten, Tendenz: senken.
Unsere Waldbauern möchten Größtenteils Fichte stehen haben, aber diese natürlich verjüngt. Keine Probleme (fast- dazu später). Aufgrund nur vereinzelt stehender Samenbäume an Tanne verjüngt sich diese, wo alles passt bestens. Eichen und Buchen werden wieder deutlich mehr mit Verbissprozenten um die 15 %. Das Laubholz wird von fast allen Waldbauern für unwichtig angesehen.
Wieviele Fichten müssen jährlich pro Hektar unverbissen dem Äser entwachsen, damit das Waldbauliche Idealziel nicht gefährdet ist.
Darf nicht eine einzige Fichte verbissen sein, oder reichen 100 /1000/10000 st. ?
Diese Frage ist ganz und gar nicht ketzterisch gemeint, sondern dient dazu mich zu informieren.
Manfred
Die Fakten:
Bayern
Höhe: ca. 480m ü.NN Voralpenraum
Kleinbäuerlicher Privatwald
Hauptbaumarten: Fichte, Tanne (nicht gerne gesehen aber doch so propagiert), Buche, Eiche. Im Auwaldbereich natürlich Ahorn, Esche und Erlen.
Verbisssituation lt. Forstl. Gutachten : Abschuß beibehalten, Tendenz: senken.
Unsere Waldbauern möchten Größtenteils Fichte stehen haben, aber diese natürlich verjüngt. Keine Probleme (fast- dazu später). Aufgrund nur vereinzelt stehender Samenbäume an Tanne verjüngt sich diese, wo alles passt bestens. Eichen und Buchen werden wieder deutlich mehr mit Verbissprozenten um die 15 %. Das Laubholz wird von fast allen Waldbauern für unwichtig angesehen.
Wieviele Fichten müssen jährlich pro Hektar unverbissen dem Äser entwachsen, damit das Waldbauliche Idealziel nicht gefährdet ist.
Darf nicht eine einzige Fichte verbissen sein, oder reichen 100 /1000/10000 st. ?
Diese Frage ist ganz und gar nicht ketzterisch gemeint, sondern dient dazu mich zu informieren.
Manfred