„Wald kommt vor Wild“

A

anonym

Guest
basti schrieb:
Aber offenbar gibt es im NABU auch eine starke Spinner-Fraktion, die mit der Realität reinweg gar nicht klarkommt. :roll:

Ja. Genau wie bei den Jägern.
Nur ist sie bei uns leider noch stärker, die realitätsblind lodentrottelige Spinner-Fraktion. Eyes wide shut.

Carcano
 
A

anonym

Guest
Zitat:
Dittmann in seinem Schreiben: „Jagd ist ein ständiger, schwerer Eingriff in das Gleichgewicht der Natur.“
Zitat Ende

Sehr geehrter Herr Dittmann,
Ihre Existenz an sich ist schon ein ständiger, schwerer Eingriff in das Gleichgewicht der Natur.
Schon weil Sie noch immer nicht begriffen haben, daß es ein Gleichgewicht in der Natur nicht gibt.
Das aber werden Sie erst begreifen, wenn Sie sterben.
 
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Lodenjockl schrieb:
Sehr geehrter Herr Dittmann,
Ihre Existenz an sich ist schon ein ständiger, schwerer Eingriff in das Gleichgewicht der Natur.
Schon weil Sie noch immer nicht begriffen haben, daß es ein Gleichgewicht in der Natur nicht gibt.
Das aber werden Sie erst begreifen, wenn Sie sterben.

wow. nur sehr oft wird damit auch die jagd begründet. was natürlich schwachsinn ist, weil wie oben geschrieben, es kein gleichgewicht in der natur gibt.

und es geht um den b u n d
 

JMB

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25.979
Von welcher Art Gleichgewicht wird denn hier gefaselt?
Stabil, labil o. indifferent?
In den letzten ca. 4 Mrd. Jahren war das "ökologische Gleichgewicht" doch rel. stabil - jedenfalls hat die Natur überlebt.
Noch mal macht sie das aber wohl nicht. :p


WaiHei
 

JMB

Registriert
2 Jan 2005
Beiträge
25.979
Von wem stammt eigentlich der Spruch "Wald vor Wild ..." der hier immer strapaziert wird?
Na, wer weiß es?


WaiHei
 
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Beiträge
12.348
carcano schrieb:
basti schrieb:
Aber offenbar gibt es im NABU auch eine starke Spinner-Fraktion, die mit der Realität reinweg gar nicht klarkommt. :roll:

Ja. Genau wie bei den Jägern.
Nur ist sie bei uns leider noch stärker, die realitätsblind lodentrottelige Spinner-Fraktion. Eyes wide shut.

Carcano
Ja und es gab schon mal welche in SÜDWEST,die kläglich gescheitert waren. :shock: 8)
 
A

anonym

Guest
carcano schrieb:
basti schrieb:
Aber offenbar gibt es im NABU auch eine starke Spinner-Fraktion, die mit der Realität reinweg gar nicht klarkommt. :roll:

Ja. Genau wie bei den Jägern.
Nur ist sie bei uns leider noch stärker, die realitätsblind lodentrottelige Spinner-Fraktion. Eyes wide shut.

Carcano

Hast du eigentlich schon mal eine gelegenheit verpasst, auf deine "Konkurrenten" einzudreschen?

Ehrlich, du bist oberpeinlich.

Wenn jemand wirklich kritisch mit seinen Mitjägern umgeht, okay, kein Prob. Im Zweifelsfall lacht man über den "Papst" und gut is..
Aber bei dir wird das ja langsam zur Neurose.

Deine Beiträge lohnen nicht. Ich fürchte, du würdest Salz fressen, wenn du damit deinen Intimfeinden eins draufdrücken könntest. Darunter leidet natürlich auch der Grad des zu unterstellenden Wahrheitsgehaltes deiner Beiträge.

Versuchs doch bitte mal mit Sachlichkeit. Kann ja verstehen, daß dir das schwer fällt, aber so im Interesse der eigenen Glaubwürdigkeit?........
 
Registriert
16 Jan 2003
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33.373
Schlagworte sind immer indifferent.

Wild vor Wald
Wild statt Wald
Wild ohne Wald
Wild mit Wald

Wald vor Wild
Wald ohne Wild
Wald mit Wild
Wald statt Wild

In dieser Schärfe nur für DE überhaupt zutreffend
In vielen Teilen der Welt gibt es Wild ohne Wald.
Wir sind aber keine Eis- oder Sandwüste.

Also gilt es einen gesllschaftlichen Konsenz zu finden, denn die Zahl der Emotionisten ist weit größer als die er Realisten.
Erst wenn es gar nicht mehr anders geht, rufen Natürschützer nach Jägern, die dann das richten sollen, was weltfremde "Naturüberlassung" angerichtet hat.

Unsere Landschaften sind Kulturland, das sich zumindest außerhalb des Waldes großen Ausmaßes in eine Agrarsteppe verwandelt hat. Vormals konnten sich die heutigen "Waldtiere" weiträumig verteilen.

Andererseits nimmt die Waldfläche in DE zu und die Waldstrukturen haben sich (oder wurden) so verändert, dass sie mehr Wild verkraften, als allgmein kolportiert wird. Alles verläuft zyklisch und wer in der Waldaufbauphase Waldbau betreibt, muss eben den Wildbestand herunterfahren, nach 5 Jahren wäre er froh, er könnte wie einst 200 m durch lichten Hochwald schießen.

Der Wald wird noch stehen, wenn unsere Knochen vermodert sind und mitunter fragt man sich, wie der Wald vor 100 oder 200 Jahren überhaupt hochkommen konnte.
Aber damals gab es weniger Menschen, keine Luftverschmutzung, keine Flurbereinigung, keine Überproduktion, viele Kriege, viele Seuchen.
Man findet je nach Glaubensrichtung die verschiedensten Ansichten mit dem allein seligmachenden Anspruch.

Schwarz-weiß macht nur die Köpfe heiß
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
carcano schrieb:
..., die realitätsblind lodentrottelige Spinner-Fraktion. Eyes wide shut.

Carcano

Du mußt deine Vorurteile aber auch wirklich in jedem Thread absondern.

Hier mein Beitrag auf gleichem Niveau:

"Woran merkt man, dass ein Anwalt lügt? Seine Lippen bewegen sich."
 

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