Das ist das Endziel.
Aber leider haben das viele Jäger nicht begriffe und sehen sich als unverzichtbare Elite an und nehmen hin das Sportwaffen zuerst dran sind. Klassischer Trugschluss.
Als Jugendlicher hatte ich mir aus dem Spanienurlaub Wurfsterne mitgebracht. Und wie oft haben wir uns mit den dämlichen Butterflys die Finger gequetsch oder die Nunchakus an den Deetz gekloppt. Hätte ich heute noch so ein Teil im Besitz wäre meine Zuverlässigkeit in Gefahr.
Wie bei jeder Tat mit Waffe versuchen sich ahnungslose Politiker in Aktionismus. Vor Wahlen besonders widerlich. Sie versuchen dem Wähler darzustellen das durch ihr hartes Vorgehen solche Taten verhindert werden können, instrumentaleren somit den Tod einer studentischen Aushilfskraft. Finde ich persönlich absolut zum Kotzen!
Aber es ist ja so viel einfacher diesen Weg zu beschreiten. Man kann immer sagen: Wir haben aber was gemacht. Anstatt für wirkungsvolle Maßnahmen zu sorgen, die allerdings kosten aber in manchen Ideologien keinen Platz haben...
@pudlich, genau was ich auch immer sage. Der breiten Masse ist das was wir da im Wald oder am Schießstand treiben schlichtweg egal. Oder sie sind sogar dem ganzen recht aufgeschlossen. Würden WIR UNS IN unseren Verbände hier nur bisserl mehr anstrengen, nicht immer nur alles nüchten oder von vorgestern vortragen, hätte man da viel mehr Fürstimmen. Auch bei der Politik. Denn, wenn das "Volk" sich generell positiv zeigt, dass den Volksvertreter auch so spüren lässt, wird das Thema auch viel pragmatischer in der Politik gesehen.
Vielmehr wird eben nur immer auf die laute, aufschreiende Minderheit gehört. Die, die in allem und allen eine Gefahr sehen. Hat man uns den Spiegel vorgehalten, wenn schlimme Dinge mit legalen Waffen passiert sind, möchte man uns nun auch in Sippenhaft nehmen, für Straftaten mit illegalen Waffen passieren. Und weil es die Behörden nicht schaffen, div. "Gefährder" zu entwaffnen, selbst Gerichte für die Beschuldigten stimmen, verfährt man auch nach dem Schema. Einfach alle in einen Topf stecken. Aber auch hier, hört ihr was von den Verbänden.... Einzige was ich bekomme sind Corona Richtlinien in wöchentlicher Änderung. Oder was wir wie mit den Wettkämpfen 2022 machen.
Nun prügelt doch nicht auf der A.B. rum.
Die tut das, was jeder Kanzlerkandidat tut, nämlich ihren potentiellen Wählern nach dem Mund reden.
Und was die sagen, weiß sie selber nicht mal, das bekommt sie diktiert.
Bezüglich der Führungsqualität trennen Merkel und Baerbock Welten, erstere wusste, wovon sie redet, letztere bekommts gesagt.
NE, das steht in Ihrem Wahlprogramm. Völlig unabhängig von Idar-Oberstein.
Also dass die Ordnungsbehörden so auftreten, kann ich nachvollziehen.
Wenn sich einer von ihnen tatsächlich mit Gewalt aus einer kritischen Situation befreit, muss er sich anschließend jedes Wort fünf mal überlegen, sonst hat er für den Rest seines Lebens die Täterrolle weg. Dass ist nun mal die Folge, wenn man sich eine Rechtsprechung gönnt, die ihre Wurzeln in der 68er Zeit hat und sich Verwaltung und Politik ungestraft illegaler Mittel bedienen.
Was ich viel schlimmer finde:
Man muss der "breiten Masse" keine Zahlen zugänglich machen. Die haben nämlich mit Legalwaffenbesitzern in den meisten Fällen gar kein Problem. Die Angst vor Waffen ist kein gesellschaftliches Problem, sie existiert m. E. ausschließlich in den Köpfen einiger Politiker resp. Parteien.
Ich habe an Dutzenden von Waldjugendspielen und ähnlichen Veranstaltungen teil genommen und selbstverständlich wird da auch über Jagd geredet. Die Kids haben gar keine Probleme mit Jagd und Waffen und die wenigen Eltern, die nicht zu überzeugen waren, kamen alle aus der gleichen Ecke: stark links, stark grün-rot durchideologisiert, aus dem großstädtischen Bereich.
Vor ein paar Jahren habe ich mal die Probe gemacht. Rucksack gepackt, Drilling ins Schinkenfutteral drauf geschnallt, Jagdklamotten angezogen und dann bin ich samt Dachsbracke 6,5 Stunden!! mit div. Nahverkehrszügen aus der Heide über Hannover (1 Std. Aufenthalt) und Berlin (40 min. Aufenthalt) zu einem Freund nach Brandenburg zur Jagd gefahren. Den Drilling hat wahrscheinlich jeder wahrgenommen, ausser der Bahnpolizei hat der aber nienmanden interessiert, auch das Zugpersonal nicht. Das Interesse am Hund war dagegen hoch und den Schweißriemen habe ich mindestens ein halbes Dutzend mal ab - und aufgedockt, weil ständig jemand wissen wollte, was das denn für eine seltsame Hundeleine sei. Und Dachsbracke brauchte abends kein Futter mehr, die hatte unterwegs reichlich abgestaubt.
Auch hier wieder die Aufforderung an uns alle:
Man nehme den Rechner, gurgele Bundesregierung/Innenausschuss/Mitglieder und gehe auf die Ausschussmitglieder zu, die in die Entscheidungen eingebunden sind.
Selten dämlicher Kommentar:Seit wann ist Tankstellenpersonal dafür zuständig andere Kunden zu schützen? Und wieso ist das kein indirektes Aufdrücken staatlicher Funktionen?
CdB
Wann ist das zuletzt passiert?"Legalisieren lassen", damit Papa Staat weiss, dass Du es überhaupt hast, um dann bei der übernächsten Verschärfung drauf zuzugreifen, weil Du irgendein "Bedürfnis" dafür nicht hast...ja, ganz tolle Wurst.
Ich trauere auch meinen 3 superscharfen Butterflies nach, die ich 1972 aus Finnland mitbrachte.Als Jugendlicher hatte ich mir aus dem Spanienurlaub Wurfsterne mitgebracht. Und wie oft haben wir uns mit den dämlichen Butterflys die Finger gequetsch oder die Nunchakus an den Deetz gekloppt. Hätte ich heute noch so ein Teil im Besitz wäre meine Zuverlässigkeit in Gefahr.ZH 5g
Wie bei jeder Tat mit Waffe versuchen sich ahnungslose Politiker in Aktionismus. Vor Wahlen besonders widerlich. Sie versuchen dem Wähler darzustellen das durch ihr hartes Vorgehen solche Taten verhindert werden können, instrumentaleren somit den Tod einer studentischen Aushilfskraft. Finde ich persönlich absolut zum Kotzen!
Aber es ist ja so viel einfacher diesen Weg zu beschreiten. Man kann immer sagen: Wir haben aber was gemacht. Anstatt für wirkungsvolle Maßnahmen zu sorgen, die allerdings kosten aber in manchen Ideologien keinen Platz haben...
Wir glauben nicht.Erstaunlich, nach fast zwei Seuchenjahren glauben immer noch verschiedene daran, das
die Maske wie sie der Bürger trägt, mal abgesehen von verschiedenen BT-Abgeordneten,
anderen als den Herstellern nützt!
So einfach ist es: Nur den "Gefährdern" sollten Waffen verwehrt werden.Und weil es die Behörden nicht schaffen, div. "Gefährder" zu entwaffnen, selbst Gerichte für die Beschuldigten stimmen, verfährt man auch nach dem Schema. Einfach alle in einen Topf stecken.