gizmo schrieb:
Danke Gizmo,
beim DD habe ich noch keinen getroffen den ich als familientauglich bezeichnen würde. Das Thema Führer (oder eher die Bindung zwischen Führer und Hund) kann da aber auch eine Rolle spielen.
Aber das Thema war ja eigentlich Vizsla.
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Also was kindertauglichkeit angeht musst du dies rasseunabhängig schaffen!!!
Ich hatte 15,5 Jahre einen DD u. der war 100% kindertauglich, weil er früh genug da herangeführt wurde u. wusste, dass er nicht zu beißen hatte.
Meine DJT Hündin ist nahezu Kinderverrückt u. erträgt Dinge, wo ich selbst das Kind am liebsten beißen würde (u. dann auch eingreife) u. sie läuft dann imemr noch fröhlich hinter den Kindern her.
Vom meinem s.g. Kampfhund brauchen wir gar nicht sprechen, da kannst du bei Youtube mal ein Beispielfilmchen ansehen.
SPRICH: Du machst den kinderfreundlichen Hund. Der wird nicht so geboren!
Zu UD kann ich nichts sagen. Finde die aber auch hübsch u. wollte als Kind unbedingt so einen haben, weil mir ein Bekannter das Buch "Ungarische Hunderassen" schenkten
... ist dann aber dennoch ein DD geworden! Bin seither ein Riesen DD Fan!!!
Schärfe u. Härte schließen einen klaren Kopf u. ein liebes Wesen absolut nicht aus. Meistens eher sogar das Gegenteil.
:wink:
Ich hatte 15,5 Jahre einen DD u. der war 100% kindertauglich, weil er früh genug da herangeführt wurde u. wusste, dass er nicht zu beißen hatte.
Meine DJT Hündin ist nahezu Kinderverrückt u. erträgt Dinge, wo ich selbst das Kind am liebsten beißen würde (u. dann auch eingreife) u. sie läuft dann imemr noch fröhlich hinter den Kindern her.
Vom meinem s.g. Kampfhund brauchen wir gar nicht sprechen, da kannst du bei Youtube mal ein Beispielfilmchen ansehen.
SPRICH: Du machst den kinderfreundlichen Hund. Der wird nicht so geboren!
Zu UD kann ich nichts sagen. Finde die aber auch hübsch u. wollte als Kind unbedingt so einen haben, weil mir ein Bekannter das Buch "Ungarische Hunderassen" schenkten
... ist dann aber dennoch ein DD geworden! Bin seither ein Riesen DD Fan!!!
Schärfe u. Härte schließen einen klaren Kopf u. ein liebes Wesen absolut nicht aus. Meistens eher sogar das Gegenteil.
:wink:
michik007 schrieb:
Moin,
es war keine Pauschalschelte da ich eben nicht über alle DD ein Urteil gefällt habe, sondern meine persönliche Erfahrung basierend auf 6 DD. Ich habe noch keinen DD getroffen, den ich meiner Familie antun möchte. Das heißt nicht, dass es nicht auch familientaugliche DD gibt. Mit dem UK habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Da mir rauhaarige Hunde besser gefallen, habe ich nach dem UD gefragt. Auf diese Frage übrigends bisher noch keiner von euch so richtig eingegangen ist.
Ist aber auch nicht so dringend, ich habe noch ca. 4 Jahre Zeit bis es akut wird.
Arthaxerxes schrieb:
Ich habe Dein Post mal auf die Stellen reduziert, auf die ich antworten möchte.
Ich stimme Dir zu. Daher hatte ich auch auf die Bindung zwischen Führer und Hund hingewiesen, die bei den mir bekannten DD aus meiner Sicht nicht optimal ist. Es kann also durchaus sein, dass ich einen nicht repräsentativen Ausschnitt an Hunden / Führer Kombination kenne.
@Yeti, Arhaxerxes usw.
Kann man davon ausgehen, dass man fast alle Hunde zu netten, kinderfreundlichen Mitbewohnern erziehen kann, dass aber das Potential eines "Ausrasters" bei manchen Rassen größer ist als bei anderen?
Das Risikopotential hinsichtlich einer Kinderunverträglichkeit ist beim Vizsla sicher auf einer der niedrigsten Stufen einzureihen.
Die werden zum Großteil so geboren...
Ich kenne einige sehr freunliche DD, aber auch einige Kreaturen, die ich nicht mit Kindern zusammen lassen würde.
Kann man davon ausgehen, dass man fast alle Hunde zu netten, kinderfreundlichen Mitbewohnern erziehen kann, dass aber das Potential eines "Ausrasters" bei manchen Rassen größer ist als bei anderen?
Das Risikopotential hinsichtlich einer Kinderunverträglichkeit ist beim Vizsla sicher auf einer der niedrigsten Stufen einzureihen.
Die werden zum Großteil so geboren...
Ich kenne einige sehr freunliche DD, aber auch einige Kreaturen, die ich nicht mit Kindern zusammen lassen würde.
Was sieht man denn so als Gefahr. Ist ein Hund wesensfest und lässt sich alles gefallen kann trotzdem immer noch die Gefahr bestehen, dass der Hund nicht ausgelastet ist und einfach zu heftig spielen will.
Ein Hund der nicht wesensfest ist, ist da wohl die größere Gefahr. wenn der an Auslastung kein Interesse hat sonst schlicht ein schisser ist und alles und jeden erst mal beißt was ihn versucht anzutatschen.
Ich glaube viele beurteilen auch die Hunde danach, wie sie sie bei der JAgd n Wald und Feld erlebt haben. Für meinen DJt und auch ein zwei andere Hunde kann ich aber sagen, dass das nicht ansatzweise das Verhalten ist, welches die Hunde zu Hause an den Tag legen.
Ein Hund der nicht wesensfest ist, ist da wohl die größere Gefahr. wenn der an Auslastung kein Interesse hat sonst schlicht ein schisser ist und alles und jeden erst mal beißt was ihn versucht anzutatschen.
Ich glaube viele beurteilen auch die Hunde danach, wie sie sie bei der JAgd n Wald und Feld erlebt haben. Für meinen DJt und auch ein zwei andere Hunde kann ich aber sagen, dass das nicht ansatzweise das Verhalten ist, welches die Hunde zu Hause an den Tag legen.
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@ Barry: Ich würde sagen, dass genau dieser Gedanke, den du hast die Gefahr darstellt.
z.B. Man sagt ja, dass Labradore soooo lieb sind, deshalb achtet man auch nicht so auf das Verhalten gegenüber dem Kind (u. umgekehrt) und manchmal (nicht immer) ist das dann der große Fehler... denn auch ein Retriever, der hat Zähne...
Ein anderer Aspekt wäre der, dass man sich mal anschaut, was für Menschen sich z.B. einen MV zulegen und was für Menschen einen DD. Ich schere hier nicht alle über einen Kamm, betrachte nur meine Umwelt u. meine Mitmenschen aufmerksam...
z.B. würden alle s.g. Kampfhunde bei Menschen leben. die mit den Hunden so verantwortungsvoll wie z.B. ich selbst umgingen, würden diese Hunde sicher nicht über die Maßen negativ auffallen...
Will sagen, bestimmte Menschen, kaufen sich überdurchschnittlich oft bestimmte Hunde.
z.B. Man sagt ja, dass Labradore soooo lieb sind, deshalb achtet man auch nicht so auf das Verhalten gegenüber dem Kind (u. umgekehrt) und manchmal (nicht immer) ist das dann der große Fehler... denn auch ein Retriever, der hat Zähne...
Ein anderer Aspekt wäre der, dass man sich mal anschaut, was für Menschen sich z.B. einen MV zulegen und was für Menschen einen DD. Ich schere hier nicht alle über einen Kamm, betrachte nur meine Umwelt u. meine Mitmenschen aufmerksam...
z.B. würden alle s.g. Kampfhunde bei Menschen leben. die mit den Hunden so verantwortungsvoll wie z.B. ich selbst umgingen, würden diese Hunde sicher nicht über die Maßen negativ auffallen...
Will sagen, bestimmte Menschen, kaufen sich überdurchschnittlich oft bestimmte Hunde.
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