Verwertung Hermelinbaelge

Registriert
12 Jul 2009
Beiträge
9.626
@Kreischsäge

mit deinem Julius hast du dich selbst disqualifiziert

Wer von 100 Stunden Jagd 50 Stunden Raubwild jagt und 50 Stunden Friedwild jagt,jagt gerecht,waidgerecht........

seltsam auch,das wir Jäger nur das nutzen sollen,was übrigbleibt,während alle anderen Landnutzer diesen Nutzen optimieren dürfen und dabei 1000fach brutaler in die Natur eingreifen????Mähtod,Überdüngung,Vergiftung,......Herbizide,Pestizide,Fungizide,Maschieneneinsatz,Fruchtfolge usw oder die durchforstende Motorsäge des Waldbesitzers....Und das flächendeckend in ganz Deutschland und drumherum dto?

Warum machen wir uns nicht auf,verzichten auf den ganzen Unsinn und sammeln Kräuter und Beeren.....und,wenns soweit ist, dann,dann gönn ich dir die eine Fasanenhenne im Jahr,für deren Überleben du nix getan hast,weils das dann auch nimmer braucht.....von Herzen....
 
Registriert
20 Aug 2003
Beiträge
383
Na mal langsam. Statt unqualifizierter Behauptungen könnten beide Lager ja mal mit fachlichen Argumenten aufeinander losgehen. Also immer her mit Nahrungsanalysen vom Hermelin, Untersuchungen zu dessen Populationsschwankungen und denen der Beute.
 
Registriert
12 Jul 2009
Beiträge
9.626
Nahrungsanalysen sind nicht aussagekräftig,weil in der jagdzeit des Hermelins das allermeiste Jungwild schon zu groß ist,um vom Hermelin überwältigt werden zu können....

Was ich mit eigenen Augen gesehen habe reicht mir als Grund zur Bejagung aus:in meinem Garten riß ein Hermelin eine brütende Stockente auf dem Gelege,im Revier beobachtete ich ein Kanin,ausgewachsen,daß das Hermelin als Huckepackreiter dabeihatte und nach 50m schlegelnd umviel....

Was nicht heißen soll,das ich bestreiten Würde,das das Hermelin,ebenso wie das andere Raubwild auch zu überwiegendem Teil von Mäusen lebt!!!!
aber alles andere wird eben auch mitgenommen.....

Und mal ganz ehrlich,in wievielen Revieren werden Wiesel gefangen,die Art wird dadurch nicht bedroht,es geht hier darum den Praedatorendruck in freier Wildbahn zu verringern
 
G

Gelöschtes Mitglied 3798

Guest
....und zudem begann der Trööt eigentlich mit der Frage nach einer Nutzung der Beute "Hermelin" - wenn man schon die reine Prädatorenkontrolle als vernünftigen Grund negiert !!!

Antworten - ehrliche Antworten - auf diese Frage wurden gegeben !!!

Und das Ansinnen eine jagdbare Wildart neben dem Zweck der allgemeinen Reduzierung des Prädationsdruckes auf alle möglichen Tierarten,
auf eine weitere Art vernünftig nutzen zu wollen ist doch durchwegs löblich - oder ?

Meint der Kastljaga
 
Registriert
3 Dez 2008
Beiträge
427
@dernieauslernt
Du hast ja vollkommen recht!!

deshalb zitiere ich mal Hans Behnke

„ Land-und Forstwirtschaft sind es seit Jahrzehnten gewohnt, alles was an Tierwelt ihren Ernteerfolg schmälert, rigeros umzubringen. Jeder Naturwissenschaftler weiß oder sollte wissen, daß das „ unnatürlich“ ist. Wir Jäger und Heger haben uns dieses Profitdenken seit über einem Jahrhundert abgewöhnt. Was unsere jagdliche Ernte ernsthaft störte, haben wir nicht vernichtet, sondern einreguliert, wie die von uns selbst angeregten Gesetze es geboten. Viel zu viele Naturwissenschaftler aber wenden sich auf dem Wege des geringsten Widerstandes in letzter Zeit gegen uns, und sie bescheren uns Gesetze, als gingen wir mit dem Raubwild um, wie die Land-und Forstwirte mit ihren Schädlingen. Hoffentlich begreifen sie nicht zu spät, daß wir Jäger innerhalb dieser Land-und Forstwirtschaft jagen und nicht in einer abgesonderten Urwelt, in der Wolf und Habicht in wilder Tier-und Pflanzenwelt wirken....“
( Aus Vorwort zur 5. Auflage ,Hege, Aufzucht und Aussetzen von Fasanen und Rebhühnern 1980)

Ja und Kreischsäge, der kreischt, sägt und bejagt ausschließlich Schalenwild. ( eine Fasanenhenne jährlich ausgenommen) Und da ist so gut wie nichts an Raubwild, was seine Schalenwildernte schmälern könnte, zumindest noch nicht. Krieschsäge zählt eben zu den reinen Schalenwildjägern,die früher schon ihr Raubwild ( Bär, Wolf,Luchs usw.) genau wie die Land-und Forstwirte heute ihre Schädlinge, rigeros umgebracht haben. Die haben sich früher nicht damit begnügt, ihr Raubwild einzuregulieren, sondern haben es wahrscheinlich aus reinem Profitdenken ausgerottet. Deshalb können die heutigen Schalenwildjäger ernten, ohne das sie vorher gesät haben. Es wird wirklich Zeit das die Populationen vom Großraubwild viel stärker werden und einige Schalenwildarten auf die „roten Listen“ drängen, damit die Schalenwildjäger mal merken was hier in unserer Kulturlandschaft tatsächlich abgeht.
Welchen Einfluss des Raubwildes auf unsere Offenlandarten ausübt !!, davon haben diese Schalenwildfuzzys keine Ahnung, und davon dann jede menge.

Und wer die Fuchspopulation in seinem Revier reduziert, sollte das Hermelin nicht ausser Acht lassen. Das haben mittlerweile sogar einige Naturwissenschaftler herausgefunden. Z.B in der Stollhammer Wisch, Nachdem dort eine Rotfuchspopulation ( Geheckbau) aufgelöst wurde, nahmen die Verluste bei den Wiesenbrütern durch das Hermelin zu. Das Hermelin hat dort die durch den Fuchs entstandene Lücke recht kurzfristig wieder aufgefüllt. Ich wusste das ja schon immer, das das so abläuft ,aber die Wissenschaftler sind sich da noch nicht ganz einig, und sprechen deshalb von der Mesoprädatoren-Hypothese. Und das grundsätzlich weiterer Untersuchungsbedarf besteht, kann man auch verstehen, denn diese Leute verdienen ja schließlich ihr Geld mit diesen Untersuchungen.

Wh

Mongolicus
 
A

anonym

Guest
dernieauslernt schrieb:
@Kreischsäge

mit deinem Julius hast du dich selbst disqualifiziert
Sorry, ich meinte natürlich Hans Behnke. Mein Fehler!!

Außerdem ging es hier um Wiesel (im Winter auch Hermelin genannt) und nicht um Prädatorenbejagung im Allgemeinen!
Auch ich lerne nie aus, dennoch ist mir die Natur (in der ich mich privat und beruflich sehr oft aufhalte) noch die Literatur (mit der ich mich privat und beruflich viel auseinandersetze) bisher den Beweis schuldig geblieben, daß Wiesel außerhalb von Fasanerien einen Schaden verursachen, der eine Bejagung notwendig macht oder auch nur legitimiert.
Selbst die Wieseljagdverfechter hier konnten die Tatsache, daß die übliche Fangmethode für Wiesel eine Riesenquälerei ist, nicht bestreiten. eine Wildart bewußt einem mehrstündigen Stresstot auszusetzen, entspricht sicher nicht der häufig bemühten "Waidgerechtigkeit".
Einen interessanten Vortrag zum Thema Hermelin vs. Lemminge bzw Raufußhühner von Dr. Benoit Sittler gibt es in allernächster Zeit in der Greifvogelstation Mössingen, Ziegelhuette21. 72116 Mössingen. (Hab den genauen Termin leider nicht im Kopf)

Nebenbei als Frage an die Jagdrechtsexperten: Ist die Wieselwippbrettfalle eigentlich erlaubtes Fanggerät, da sie ja erwiesenermassen weder "unversehrt" noch "sofort tötlich" fängt?
 
Registriert
10 Sep 2008
Beiträge
2.749
Unser Niederwild und andere Tiere werden gehegt und gepflegt, weshalb genügend Fraß vorhanden ist. Für die Unterbringung unserer Prädatoren haben wir auch extra Kunstbaue angelegt, damit sie es warm und trocken haben.

Daher erlaube ich mir auch Bälge vom Raubwild zu ernten.
 
A

anonym

Guest
Umingmaq schrieb:
Na mal langsam. Statt unqualifizierter Behauptungen könnten beide Lager ja mal mit fachlichen Argumenten aufeinander losgehen. Also immer her mit Nahrungsanalysen vom Hermelin, Untersuchungen zu dessen Populationsschwankungen und denen der Beute.
http://www.landespflege-freiburg.de/pre ... ience.html
Leider wird hier nicht auf den (fehlenden) Einfluß auf die Schneehühner eingegangen, ihr könnt aber selber googeln. Bei ganz ernstahftem Interesse einfach das Inst. f. Landespflege kontaktieren.


Zur "waidgerechtigkeit" beim Fang:
„Auch Wippbrettfallen sollten täglich revidiert werden, obwohl gefangene Wiesel innerhalb meist kurzer Zeit durch Herzschlag verenden. Lebend gefangene Wiesel werden aus der Falle in einen Sack geschüttelt und durch kräftiges Aufschlagen des Sackes auf den Boden (…) getötet.
Dr. R. Blase 1982 S. 406
--------------------------
Hier horstet der Turmfalke und zieht seine Jungen mit Mäusen groß, (…) Hermelin, Mauswiesel verfolgen den selben Zweck
H. Kalchreuter, Die Sache mit der Jagd, 1980
--------------------------
Die Landwirtschaft betrachtet die Wiesel als ausgesprochene Mäusejäger und ist daher stets geneigt, sie vor Bejagung in Schutz zu nehmen. Die Wissenschaft unterstützt die Landwirtschaft im großen und ganzen in dieser Ansicht.
H. Behnke 1966 (von mir weiter oben aus Versehen als "Julius" Behnke bezeichnet
---------------------
Da das Hermelin vorzugsweise Vertilger von Kleinsäugern, vor allem von Nagetieren ist, hält sich der jagdliche Schaden in sehr kleinen Grenzen.
Prof M. Stubbe 1990 S. 518
-------------------------
Im folgenden zitiert aus Heptner e.a. 1967:

1600 Mägen westsibirsicher Hermeline (quantitativ)
96,2 % Nager
2,4 % Vögel und Eier
0,4 % Aas
(Vinogradov e.a.,, 1953)
-------------------------
470 Mägen im Winter und 143 Mägen sowie 186 Exkr. im Sommer (qualitativ) aus Kasachstan

Sommer Winter
Mäuseartige 92,8 93,5
Hasen - 1,6
Ziesel 0,4 1,9
Vögel 2,5 3,9
Fische 0,6
----------------------------

358 Mägen im Winter und 73 Mägen im Sommer (qualitativ) aus Krasnojarsk
Sommer Winter
Mäuseartige 100 67,3
Hasen - 0,7
Ziesel - 1,4
Vögel - 3,6
Fische - 0,6
(Reste auf 100 % jeweils veg. Kost)
(Lavrov1956)
------------------------
12-jährige durchschnittliche Ernährung im Petschora Ilitsch-NSG im Winter (qualitativ):
47,9 Wühlmäuse
24,2 Spitzmäuse
7,8 Raufußhühner
11,8 andere Vögel
1,9 Eichhörnchen
0,7 Schneehasen
1,5 div. Aas
0,5 Insekten
(Heptner 1967)
--------------
„In Jahren mit weniger Mäusen werden auch gerne Beeren genommen. Nasimowitsch fand in einem derartigen Hungerjahr bei 45% der im Sommer untersuchten Tiere Beerenkost“

----
Im folgenden zitiert aus H. Müller 1970:

„Klimow fand in Mägen von westsibirischen Hermelinen bis zu 85 % Wühlmäuse, Amphibien, Reptilien und Insekten nur vereinzelt“

Im Wolga-Gebiet stellten Asisov und Popov Feldmäuse als Hauptbeute fest, erst in zweiter Linie Wasserratten, in Massenvermehrungsjahren der Wasserratte in 49% der untersuchten Mägen.

Osgood sah das Weibchen eines Hermelinpaares während deines Nachmittags ausschließlich Regenwürmer zutragen, nachdem die Wiesel die Mäuse im Umkreis des Nestes restlos weggefangen hatten.

In der Literatur wird die tägliche Nahrungsmenge des Wiesels mit etwa 100 gr. angegeben.

Bei der Beurteilung der Nahrungszusammensetzung muß bedacht werden, dass mit Sicherheit einiges der größeren „Beutetiere“ als Aas aufgenommen wird.
Ich selber fand schon häufig im Winter in Wildschweinmägen Reste von Rehen, die sicherlich nicht selber erbeutet wurden…
 
Registriert
13 Nov 2007
Beiträge
24
Fuer mich ist die Jagd auf das grosse Wiesel (Hermelin) ein Teilbereich der Raubwildbejagung. Wenn ich in einem Gebiet, in dem es frueher Fasane, Feldhuehner und Hasen gegeben hat, jetzt bei gleicher Landschaftsstruktur nur noch Reh-, Schwarz- und Raubwild und vereinzelt einen Hasen vorfinde, versuche ich an dieser Schraube zu drehen (das schliesst die Jagd auf Raubzeug ein). Bei gesunden Bestaenden mag das anders aussehen.

SchwarzerKrauser
 
A

anonym

Guest
Mongolicus schrieb:
.

Und wer die Fuchspopulation in seinem Revier reduziert, sollte das Hermelin nicht ausser Acht lassen. Das haben mittlerweile sogar einige Naturwissenschaftler herausgefunden. Z.B in der Stollhammer Wisch,
Danke für die Vorlage! Hier das Ergebnis der wissenschaftlichen Arbeit zum Bruterfolg bei Kibitz und wiesenschnepfe im Stollhammer Wisch:
"fuchs (Vulpes vulpes) und Hermelin (Mustela erminea) spielen als Kükenprädatoren in der Stollhammer Wisch eher eine untergeordnete Rolle" :D :D
Mongolicus schrieb:
.Nachdem dort eine Rotfuchspopulation ( Geheckbau) aufgelöst wurde, nahmen die Verluste bei den Wiesenbrütern durch das Hermelin zu. Das Hermelin hat dort die durch den Fuchs entstandene Lücke recht kurzfristig wieder aufgefüllt.
Was folgern wir daraus: Fuchsbejagung fördert Gelegeverlust bei Wiesenbrütern? :lol: :lol:
Mal abgesehen davon, daß bei "Auflösung" (hübsche Umschreibung!) eines Geheckbaues sicherlich keine Wirkung auf die Umgebung nachweisbar ist, (dafür sorgen schon die Floater), ist es unsinnig zu behaupten, Wiesel würden eine "entstehende Lücke" bei den Füchsen auffüllen. Füchse und Wiesel konkurrieren auf der Fläche sicher nicht, höchstens senkt die Prädation durch Füchse die Wieseldichte punktuell.
Mongolicus schrieb:
.
Ich wusste das ja schon immer, das das so abläuft
Herzlichen Glückwunsch!
 
Registriert
22 Aug 2008
Beiträge
724
Serwas Kreischsäge,

Bin ja grundsätzlich auf deiner Seite,
aber wo liegt das Problem, wenn er seine Hermeline im Winter fängt
und die Bälge verwertet?
Abgesehen davon, ob er jetzt glaubt unbedingt die Hermerl regulieren zu müssen, oder nicht...

Wh, Lüc
 
Registriert
3 Dez 2008
Beiträge
427
Kreischsäge schrieb:
Mongolicus schrieb:
.

Und wer die Fuchspopulation in seinem Revier reduziert, sollte das Hermelin nicht ausser Acht lassen. Das haben mittlerweile sogar einige Naturwissenschaftler herausgefunden. Z.B in der Stollhammer Wisch,
Danke für die Vorlage! Hier das Ergebnis der wissenschaftlichen Arbeit zum Bruterfolg bei Kibitz und wiesenschnepfe im Stollhammer Wisch:
"fuchs (Vulpes vulpes) und Hermelin (Mustela erminea) spielen als Kükenprädatoren in der Stollhammer Wisch eher eine untergeordnete Rolle" :D :D
Mongolicus schrieb:
.Nachdem dort eine Rotfuchspopulation ( Geheckbau) aufgelöst wurde, nahmen die Verluste bei den Wiesenbrütern durch das Hermelin zu. Das Hermelin hat dort die durch den Fuchs entstandene Lücke recht kurzfristig wieder aufgefüllt.
Was folgern wir daraus: Fuchsbejagung fördert Gelegeverlust bei Wiesenbrütern? :lol: :lol:
Mal abgesehen davon, daß bei "Auflösung" (hübsche Umschreibung!) eines Geheckbaues sicherlich keine Wirkung auf die Umgebung nachweisbar ist, (dafür sorgen schon die Floater), ist es unsinnig zu behaupten, Wiesel würden eine "entstehende Lücke" bei den Füchsen auffüllen. Füchse und Wiesel konkurrieren auf der Fläche sicher nicht, höchstens senkt die Prädation durch Füchse die Wieseldichte punktuell.
Mongolicus schrieb:
.
Ich wusste das ja schon immer, das das so abläuft
Herzlichen Glückwunsch!

Danke!!!!

Aber ich habe von „ Verlusten bei den Wiesenbrütern“ geschrieben. Wenn die Gelege der Wiesenvögel durch Fuchs und Hermelin geplündert werden ist das für die Vögel doch ein schwerwiegender Verlust, besonders wenn das Nachgelege auch noch geplündert wird,
Oder ?
Meinte die Gelege/ Eier , aber vielleicht solltes du die Untersuchungsergebnisse aus der Stollhammer Wisch mal genau lesen.

Ja, und das Hermelin als Gelegeprädator, offensicht fressen nicht nur die westsibirischen Hermeline Eier, die in der Stollhammer Wisch machen das auch. Und dabei ist es völlig unerheblich ob die Nahrung des Hermelins zu 0,6 , 1 oder 2,5 % aus Eiern besteht. Genau wie beim Fuchs, dessen Hauptnahrung besteht nun wirklich nicht aus Eiern, vielleicht sind das nur o,1 %, aber in Gebieten wie z. B. der Stollhammer Wisch wirkt sich selbst diese geringe Menge gravierend auf den Bruterfolg der bestandsbedrohten Brutvogelarten aus.
Das kannst du alles in den Untersuchungsberichten bzw. Gutachten aus der Stollhammer Wisch von 2001 bis 2009 nachlesen.

Und was folgern wir daraus; „Bejagung von Fuchs und Hermelin reduzierd die Gelegeverluste bei den Bodenbrütern.“

Und dann noch die Sache mit Julius!!!

Da gibt er doch nur die Sichtweise der Landwirtschaft und einiger Wissenschaftler wieder, aber doch nicht seine eigene. Vielleicht solltes du auch von Hans Behnke mehr Werke genau lesen und nicht nur die Sätze herauspicken , die vielleich irgendwie in deine Ideologie passen.


Und „ wiesenschnepfe“ !!! was ist denn das für ein Vogel????


viele Grüße

Mongolicus
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
131
Zurzeit aktive Gäste
338
Besucher gesamt
469
Oben