Verschärfung Waffenrecht Messer

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Als ob es die obligatorischen Verdächtigen davon abhalten würde....
Aber ohne Gesetz kann man Sie halt auch nicht belangen...also ein notwendiger Schritt, auch wenn er weh tut
Hä?
Das Führen von bestimmten "Messern" ist jetzt schon geregelt. Dolche, Bajonette und Säbel sind da eh raus. Dazu feststehende Messer über 12cm und entsprechende Taschenmesser mit Einhandbedienung. Dazu gibt es Messerverbotszonen. Wo gar nix erlaubt ist. Die Definition "Kampfmesser" ist genauso idiotisch, wir kriegswaffenähnliche Halbautomaten. Wobei gerade ja Halbautomatische Waffen generell im Raum stehen(?).
Wenn nun ein Täter in der Öffentlichkeit mit einem handelsüblichen Messer aus dem Küchenbedarf auf andere Mitbürger los geht, ggf. ist es noch eine Verbotszone, soll ich als gesetzestreuer Bürger in Kauf nehmen müssen, dass mein Besitz, den ich ordentlich verwahre, verboten wird und ich diesen nicht an andere weiter geben kann irgendwann. Sprich, Eisenschrott.
Wir nehmen jetzt mal einen der nix mit Jagd und Schießen und Schußwaffen zu tun hat. Meinen Spezl der Messer schmiedet, als Hobby. Der macht da schön Dolche, Bushcrafts, Schwerter.... Für sich. Für andere. Und des is jetzt verboten? Wegen Personen die sich hier nicht an Recht und Gesetz halten. Sorry. Des hat schon was von Sippenhaft.... Für ganze Berufszweige....
Aber gut. Wenn es der Allgemeinheit dient.
 
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Glaub mir, ich bin von der blauen Partei sehr weit weg. Daher lass mich eine allgemeine Frage stellen: Für wie zuverlässig und unabhängig würdest Du eine Prüfinstanz halten, deren Finanzen sich zu großen Teilen aus Geld vom Ebay-Chef (größter Einzelspender), anderer Wirtschaftsgrößen/deren Stiftungen und öffentlichen Mitteln (Parteien + Länder) generieren? (Mir ist die Summe aller Kleinspenden bekannt). Die Finanzen dieses Dienstleisters Kontrollorgans sind frei auf deren Homepage einsehbar. Ich bin zwar noch nicht so alt, wie viele Waidgenossen hier, vermisse aber in Bezug auf die Medien meine Jugendzeit. Da brauchte es noch keine "Faktenchecker..."
Zuerst einmal zu der Jugendzeit, da hatten wir auch eine Springerpresse, die ja auch eine "Qualitätjurnalismuss" abliefertete. Ja die Schlagzeilen mit dem Fragezeichen hinten darn. Aber es gab auch einen Spiegel (Den ich nach 19-20 Jahren nicht mehr abboniert habe.) Es gab natürlich auch noch eine Aufmerksamkeitsschwelle die länger als 1:43 Minuten war.
Das Problem heute besteht ja darin das Mendienkonzerne und Platformkonzerne nicht mehr danach trachten zu Informieren, sonder danach die Aufmerksamkeit der Menschen an sie zu binden, und dadurch Werbung zu plazieren. Natürlich ist es da am besten die Menschen in der Blase zu halten, inen das zu servieren was für Fakt gehalten wird. Gut aber sei es darum, eine welt ist so wie sie ist. Man muss in dieser Welt leben, nicht gegen die Welt leben.

Was die ander Sache an geht, ja es gibt bei uns und in Europa einen ungesunden Lobyarbeit, die natürlich auch die zuweisung von Spenden beinhaltet.
Sie es nun Nestle die netter Weise "Unterichtsmaterial" zur gesunden Ernährung kostenlos zur Verfügung stellen oder auch Firmen denen daran gelegen ist Ihre Sache voran zubringen.
Etwas ist ist bei Correctiv auch ein gedanke wert, wieviele Menschen beschäftigen sich den tatsächlich mit den nachgeprüften Fakten? Ich denke las das 10% sein.

Was mich aber stört ist die Tatsache das eine Meinung kein Fakt ist, sondern nur als Meinung wahrgenommen ein Fakt ist. Da stellt sich mir immer die Frage auf welchen wahren und unwahren Fakten und vor allem Gefühlen diese Meinungen entstehen.
Mir daher zuviele Meinugen als Fakten transportier, ungezügelt in die welt posaunt.
Ganz interesannt dazu das Buch von Maren Urner, Schluss mit dem täglichen Weltuntergang.

Auch stört mich das behauptet wird Correctiv habe gelogen "Die Lügener" Richtig ist aus dem Beschluss jedoch klar:
"Die Antragsgegnerin hat nicht konkret dazu vorgetragen, in welcher
Weise sich der Antragsteller hierzu während der Veranstaltung geäußert habe und ist damit ihrer
Darlegungs- und Glaubhaftmachungslast nicht nachgekommen"
Das ist noch lange keine Lüge.
 
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Das Problem heute besteht ja darin das Mendienkonzerne und Platformkonzerne nicht mehr danach trachten zu Informieren, sonder danach die Aufmerksamkeit der Menschen an sie zu binden, und dadurch Werbung zu plazieren.
Das Grundproblem der Aufmerksamkeitsökonomie gut zusammengefasst.

Davon abgesehen find ich es aber problematisch, wenn solch private Vereine wie Correctiv, die sich zwar nach außen neutral geben, aber durchaus ihre eigene Agenda haben, durch Medien und Politik einen offiziellen Anstrich kriegen.

Ist ubgefähr so, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Auf deren Berichte hat sich die Tagesschau quasi täglich bezogen. Klingt ja auch offiziell.
Tatsächlich eine Ein Mann Show aus Großbritannien.


Damals hiess es dann immer "die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtet von 7 toten Zivilisten in X"
Klingt ja auch viel besser als "ein in Großbritannien lebender Exilsyrer behauptet, dass..."
 
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Ist ubgefähr so, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Auf deren Berichte hat sich die Tagesschau quasi täglich bezogen. Klingt ja auch offiziell.

Dann solltest auch erwähnen, das die Tagesschau und diverse andere Medien darauf hingewiesen haben, das sich die "Beobachtungsstelle" als unabhängige Quelle nicht überprüfen läßt. Die Problematik war allgemein bekannt.
 
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Dann solltest auch erwähnen, das die Tagesschau und diverse andere Medien darauf hingewiesen haben, das sich die "Beobachtungsstelle" als unabhängige Quelle nicht überprüfen läßt. Die Problematik war allgemein bekannt.
Kann sein, dass ich mich täusche, aber ich meine, diese richtige Bemerkung kam erst nach ein paar Jahren Berichterstattung auf.
 
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Kann sein, dass ich mich täusche, aber ich meine, diese richtige Bemerkung kam erst nach ein paar Jahren Berichterstattung auf.

Der Krieg begann 2011. Bereits 2012 war die Beobachtungstelle im Fokus von Recherchen bezüglich der Glaubwürdigkeit.

Wer eine „Beobachtungsstelle“ nicht überprüfen kann, sollte diese dann auch nicht publizieren. Und wer sich allein auf ARD und ZDF etc. verlässt, hat mMn ein ganz anderes Problem :unsure:.

Im Kriegsfall bist Du auf die Informationen angewiesen die zur Verfügung stehen. Du musst halt dann erwähnen ob die Informationen bestätigt oder unbestätigt sind und was die Quelle ist.
Genau das passiert ja auch.
 

GMV

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Zuerst einmal zu der Jugendzeit, da hatten wir auch eine Springerpresse, die ja auch eine "Qualitätjurnalismuss" abliefertete. Ja die Schlagzeilen mit dem Fragezeichen hinten darn. Aber es gab auch einen Spiegel (Den ich nach 19-20 Jahren nicht mehr abboniert habe.) Es gab natürlich auch noch eine Aufmerksamkeitsschwelle die länger als 1:43 Minuten war.
Das Problem heute besteht ja darin das Mendienkonzerne und Platformkonzerne nicht mehr danach trachten zu Informieren, sonder danach die Aufmerksamkeit der Menschen an sie zu binden, und dadurch Werbung zu plazieren. Natürlich ist es da am besten die Menschen in der Blase zu halten, inen das zu servieren was für Fakt gehalten wird. Gut aber sei es darum, eine welt ist so wie sie ist. Man muss in dieser Welt leben, nicht gegen die Welt leben.
Ich war in meinem Beitrag eher bei Erzeugnissen mit weniger Bildchen, vulgo Zeitungen. Da hat es sinngemäß gereicht, einmal die FAZ und einmal die Süddeutsche zu lesen, dann war man "informiert für den Tag". Aber ich geb Dir natürlich Recht! Schmierfinken gab es auch damals schon! Mir wird gerade klar, dass mich eigentlich am meisten stört, dass man neben viele heutige Zeitungsartikel "Meinung" schreiben müsste, es aber nicht tut. H-J Friedrichs hat ja nicht ohne Grund seinen Satz geprägt „Einen guten Journalisten erkennt man daran, […] dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache“.

Was die ander Sache an geht, ja es gibt bei uns und in Europa einen ungesunden Lobyarbeit, die natürlich auch die zuweisung von Spenden beinhaltet.
Sie es nun Nestle die netter Weise "Unterichtsmaterial" zur gesunden Ernährung kostenlos zur Verfügung stellen oder auch Firmen denen daran gelegen ist Ihre Sache voran zubringen.
Etwas ist ist bei Correctiv auch ein gedanke wert, wieviele Menschen beschäftigen sich den tatsächlich mit den nachgeprüften Fakten? Ich denke las das 10% sein.
Sehen wir ähnlich. Es ist ja heute leider auch wichtiger _wer_ etwas sagt, statt _was_ gesagt wird. Ich gehöre allerdings zu denen, die zumindest bei Themen, die mir wichtig sind, "alles mal durchrecherchieren" oder auch AGB lesen. Andererseits bin ich da als Jurist und "MINT"ler auch ein wenig vorgeschädigt :)
Mich stört an Correctiv primär, dass es mittlerweile meiner Ansicht nach ab und an durchaus auch eine Funktion außerhalb der reinen Faktenprüfung einnimmt und gleichzeitig für "Kurzdenker" ein Feigenblatt darstellt. "Correctiv fand raus" ist für mich so ähnlich wie "TÜV-geprüft" oder "Ökotest". Klingt erstmal gut - was genau genau nun geprüft oder getestet wurde, interessiert kaum mehr einen.
Zumal - um meinen vorherigen Post zu präzisieren, man "früher" nach einem Blick in eine seriöse Tageszeitung nach Wahl und der Tagesschau zu dem Thema keine Einordnung oder Überprüfung von Correctiv zum Thema mehr brauchte.

Vom veränderten Sprachgebrauch, Statistik-Schmu und allerleih anderem will ich garnicht erst anfangen - das wird zu politisch und soll daher hier nicht stehen, weil es auch viel zu weit vom Thema wegführt.

Was mich aber stört ist die Tatsache das eine Meinung kein Fakt ist, sondern nur als Meinung wahrgenommen ein Fakt ist. Da stellt sich mir immer die Frage auf welchen wahren und unwahren Fakten und vor allem Gefühlen diese Meinungen entstehen.
Mir daher zuviele Meinugen als Fakten transportier, ungezügelt in die welt posaunt.
Ganz interesannt dazu das Buch von Maren Urner, Schluss mit dem täglichen Weltuntergang.

Auch stört mich das behauptet wird Correctiv habe gelogen "Die Lügener" Richtig ist aus dem Beschluss jedoch klar:
"Die Antragsgegnerin hat nicht konkret dazu vorgetragen, in welcher
Weise sich der Antragsteller hierzu während der Veranstaltung geäußert habe und ist damit ihrer
Darlegungs- und Glaubhaftmachungslast nicht nachgekommen"
Das ist noch lange keine Lüge.
Meinung statt Fakten ist die Konsequenz, wenn man als Journalist Hans-Joachim-Friedrichs Pfad verlässt. Zum Thema "Lügen oder nicht" von Correctiv:

Ganz ehrlich: Ist mir mittlerweile "wurst" ob irgendein Medienorgan justiziabel lügt, oder nicht. Selbst wenn man nicht justiziabel lügt, kann man ne Menge Mist machen. Zum Beispiel als öffentlicher Rundfunkt belegbar mehrfach eigene Mitarbeiter "in der Rolle" als Person von der Straße interviewen, um eine öffentliche Meinung zu suggerieren. Oder als ÖR das selbe Bild mehrfach in geänderten Kontexten benutzen. Selbst wenn man auffliegt, "entschuldigt" man sich für das "Versehen" in einem kurzem Artikel oder Clip, der sofort in den Untiefen der Mediatheken verschwindet...und hat nicht justiziabel gelogen und ist gleichzeitig seinen Korrekturpflichten nachgekommen.
 
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Wer eine „Beobachtungsstelle“ nicht überprüfen kann, sollte diese dann auch nicht publizieren. Und wer sich allein auf ARD und ZDF etc. verlässt, hat mMn ein ganz anderes Problem :unsure:.
Ja, daher ja auch mein Verweis auf das Buch von Maren Ungner.
Mich interessiern Nachrichten die einen Themenkomplex beleuchten. Ausgewogene Nachrichten.
Es ist ja so das "Bad news is good news" und wenn das nicht klappt dann müssen halt die Promisternchen herhalten. Der eine oder ander Nackte Busen wird sich schon findenlassen.
Oder gar Prinzessin xy beim Nackbaden?
Wen interessiert der Klatsch?
Menschen denen die Welt doch zu komplizier erscheint, die sich oft nicht mehr länger wie 5 Minuten mit einem Thema auseinandersetze können / wollen.

Die Welt hat mehr gute Nachrichten zu bieten, nur müssen sie auch publziert werden.
Ich denke die Auseinandersetzung mit dem Begriff Tittytainment ist Heute eine gebotene Sache. Wir stehen gerade am Anfang, hier in Deutschland. Schon 1995 hat man sich damit auseinnander gesetzt. Ging aber in der Tagsordung der Politik unter wie auch die Vorhersage das sich das Klima ändern wird, und was man dagegen tun könnte, wurde schon von 1995 von Ernst v. Weizäcker im seinem Buch Faktor Vier beschrieben. Weizäcker war zu dieser Zeit übrigens Berater der Chinesichen Regiereung, Unter Kohl war dass noch kein Thema.
Haben wir doch keine "Einfachen handwerkliche Arbeit" mehr die den Arbeitnehmern zufriedenheit verschafft. Es ist doch so dass diejenigen die heute nicht mehr vermittelbar sind oft nicht Weiterbildungsfähig sind, im Sinne der industiellen Induktion.
Das wird dazu führen was wir jetzt schon beobachten können.
 
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Ganz ehrlich: Ist mir mittlerweile "wurst" ob irgendein Medienorgan justiziabel lügt, oder nicht. Selbst wenn man nicht justiziabel lügt, kann man ne Menge Mist machen. Zum Beispiel als öffentlicher Rundfunkt belegbar mehrfach eigene Mitarbeiter "in der Rolle" als Person von der Straße interviewen, um eine öffentliche Meinung zu suggerieren. Oder als ÖR das selbe Bild mehrfach in geänderten Kontexten benutzen. Selbst wenn man auffliegt, "entschuldigt" man sich für das "Versehen" in einem kurzem Artikel oder Clip, der sofort in den Untiefen der Mediatheken verschwindet...und hat nicht justiziabel gelogen und ist gleichzeitig seinen Korrekturpflichten nachgekommen.
Ich frag jetzt mal hinterfozig, wer hätte denn am ehesten mit harten Konsequenzen zu rechen wenn die härter gesetzlich sanktionier würde? Was denkst Du?
 

GMV

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Ich frag jetzt mal hinterfozig, wer hätte denn am ehesten mit harten Konsequenzen zu rechen wenn die härter gesetzlich sanktionier würde? Was denkst Du?
Ich verstehe Deine Frage glaube ich nicht zu 100%, bemühe ich aber ernsthaft und nicht "hinterfozig" zu antworten.

1. Willst Du möglicherweise darauf raus, dass "Rechte" oder andere unerwünschte Meinungsverbreiter öfter lügen und sanktioniert werden müssten? Kann sein. Ich lese in den letzten Jahren kaum noch Zeitungen aus Deutschland, daher kann ich dazu nichts Abschließendes sagen.
2. Die Konsequenzen tragen wir als Bürger schon jetzt, da der ÖR und der Gesetzgeber beide so sind, wie sie sind. In erweitertem Sinne tragen auch junge Medienschaffende die Konsequenzen, da sie sich in Zeitungen und Medien (z.B. durch die deutsche Filmförderung) einen gewissen Habitus und Duktus aneignen müssen, um voran zu kommen. Stichwort "Ohne Haltung keine Publikation"

Wir können uns gerne weiter per PM unterhalten. Ich werde jetzt hier nur noch konkret zum Thema schreiben, auch wenn unser Diskurs ja in extensio schon dazu gehört, weil ja die mediale Betrachtung bei der Gesetzgebung, deren Durchsetzung und auch dem Bild von Waffenbesitzern in der Gesellschaft, durchaus eine Rolle spielt.
 
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Dann solltest auch erwähnen, das die Tagesschau und diverse andere Medien darauf hingewiesen haben, das sich die "Beobachtungsstelle" als unabhängige Quelle nicht überprüfen läßt. Die Problematik war allgemein bekannt.
Das wird dann aber ähnlich schnell gesagt als die Hinweise in der Werbung für Medikamente...

Eine Nachrichtensendung eines öffentlich-rechtlichen Senders hat eine unüberprüfbare Nachricht nicht zu senden. Zumindest ist das meine Meinung. Was Private machen ist was anderes, die leben von Einschaltquoten/Werbung.

Die Öffentlichen leben direkt von meiner zwangsweise eingezogenen Kohle. Aus Steuermitteln finanziert wären sie ja wohlmöglich nicht unabhängig...:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 

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