Verschärfung des Waffenrechts

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Es gibt wohl Anlässe, wo auch die Bundeswehr im Inneren sinnvoll wirksam werden kann.
Ich erinnere da das Handeln Schmidt Schnauze als Hamburger Innensenator beim Hochwasser in und um Hamburg. Aber das sind Situationen, wo speziell das Gerät der Bundeswehr hilfreich sein kann. Der durchschnittliche Soldat ist für Situationen wie in München zuletzt schlicht nicht ausgebildet.
 
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Klar, im Katastrophenfall kann, darf und muss die Bundeswehr natürlich auch im Inneren helfen. Aber man kann die Bundeswehr nicht missbrauchen, Aufgaben der Polizei zu übernehmen.

Wie Du schon sagst, hilft die normale Soldatenausbildung bei Situationen wie in München so gut wie nichts und für die Spezialeinheiten, die solche Situationen meistern könnten, besitzt die Polizei eine äquivalente Einheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Der durchschnittliche Soldat ist für Situationen wie in München zuletzt schlicht nicht ausgebildet.

Das ist völlig klar, es war aber nur von Feldjägern die Rede, der Polizei der BW, inwieweit die Ausbildung ähnlich zur
Schupo ist müßte erklärt werden.


Hier wird ja fast so getan, als ob ein Panzerbattaillon ausrückt.

Ach ja, der Anblick der unter Vollschutz agierenden Polizisten ist auch nicht anders als der von Soldaten.

Remy
 
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Feldjäger sollen/müssen/dürfen im V-Fall, polizeiliche Aufgaben übernehmen. So war es zumindest, als ich noch bei der Feldjägertruppe war.
Ob jetzt ein Amoklauf/Terroranschlag als Verteidigungsfall zu interpretieren ist, könnte man diskutieren.
Ich glaube, die Polizei hatte alles im Griff. Weiß nicht, wo eine Unterstützung durch die Armee notwendig gewesen wäre?!
 
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Feldjäger sollen/müssen/dürfen im V-Fall, polizeiliche Aufgaben übernehmen. So war es zumindest, als ich noch bei der Feldjägertruppe war.
Ob jetzt ein Amoklauf/Terroranschlag als Verteidigungsfall zu interpretieren ist, könnte man diskutieren.
Ich glaube, die Polizei hatte alles im Griff. Weiß nicht, wo eine Unterstützung durch die Armee notwendig gewesen wäre?!

Vorbehaltlich der verfassungsrechtlichen Bedingungen macht es Sinn, polizeinah ausgebildeten Einheiten der BW in Reserve vorzuhalten.
Das z.B. Kampftaucher oder schwere Pioniereinheiten in dieser Situation wenig hilfreich wären, hatte Remy mit dem Beispiel eines Panzerbatallions ( haben wir eigentlich noch welche? ;-) ) bereits benannt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 6475

Guest

Wenn man sich das Foto von dem Autor näher betrachtet ,muss man zu dem Schluss kommen ,das der arme Kerl Probleme hat und keinen Sprinter mehr Mieten dürfte .

Mensch FAZ ;

Das ist kein Journalismus , das ein zugekaufter Artikel eines Ideologen und im wahrsten Sinne eurem Anspruch nicht würdig .
 
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Macheten , Axt,Hammer,Waffen und mehr ..........
wenn einer spinnt dann hilft kein Gesetz,das Problem ist dass es leider immer mehr davon gibt :evil::evil:
 
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Moin,

da bin auch in der Tat etwas verwundert, daß die FAZ nicht wenigstens mal einen kleinen Infokasten zu Roman Grafe neben den Artikel gestellt hat, um dem interessierten Leser Zusammenhänge zu verdeutlichen. Auch wenn es im Feuilleton steht, sollte klar sein, warum Roman Grafe diese Antiwaffen-Lobbyarbeit macht und warum bei ihm jeglicher Appell an Vernunft und Augenmaß einfach sinnlos ist.

Glück Auf,
Schnepfenschreck.
 

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