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Hier geht es, wenn ich es richtig verstanden habe, um die Vorbereitung zur Verbandsschweissprüfung. Nicht um die spätere Praxis.
Und in Vorbereitung einer Verbandsschweissprüfung sollte man 30 bis 50 Übungsfährten gearbeitet haben, damit man sicher sein kann, diese Prüfung auch zu bestehen.
Und die Übungsfährten sollten deshalb auch in etwa so aufgebaut sein wie die Prüfungsfährte. Deshalb haben alle Übungsfährten am Anfang einen „Anschuss“, und bei jedem Wundbett ändert die Prüfungsfährte ihre Hauptrichtung. Und am Ende der Fährte findet der Hund seine Belohnung, seinen Motivator. Aber das Ignorieren von Verleitungen muss man ihm beibringen, das lernt der Hund nicht von alleine.
Und in Vorbereitung einer Verbandsschweissprüfung sollte man 30 bis 50 Übungsfährten gearbeitet haben, damit man sicher sein kann, diese Prüfung auch zu bestehen.
Und die Übungsfährten sollten deshalb auch in etwa so aufgebaut sein wie die Prüfungsfährte. Deshalb haben alle Übungsfährten am Anfang einen „Anschuss“, und bei jedem Wundbett ändert die Prüfungsfährte ihre Hauptrichtung. Und am Ende der Fährte findet der Hund seine Belohnung, seinen Motivator. Aber das Ignorieren von Verleitungen muss man ihm beibringen, das lernt der Hund nicht von alleine.