Varminting: 17 Hornet vs .223 ?

A

anonym

Guest
...Die Mehrzahl sah übel aus, oder bei sehr harten geschossen , liefen die gerne noch mal 200m...

Dann hast du wohl nicht die richtigen Geschosse probiert. Zwischen 'zu weich' und 'zu hart' sollte sich auf dem Markt etwas passendes finden lassen...
 
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Dann hast du wohl nicht die richtigen Geschosse probiert. Zwischen 'zu weich' und 'zu hart' sollte sich auf dem Markt etwas passendes finden lassen...


Ja mit Sicherheit, aber ich war jetzt auch nicht bereit lange zu experimentieren, da mein AR15 auch nicht meine primäre Jagdwaffe ist.
 

JBB

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Moin moin,

also wenn man bei der Hornet Angst wegen seinem Lauf hat, dann ist V-Max oder NTX auch riskant, die schaffen auch ihre 1200 m/s... ;)

Letzteres liegt seit der Woche im Schrank, Wirkung kann ich noch nix sagen zwecks fehlendem Abschuß. Aber mit sowas würde ich nicht auf Rehwild schiessen wollen... Aber für die reine Raubwildjagd sicher ne gute Option was man so hört (V-Max jetzt).

WMH

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Aktueller Stand wegen der 17 Hornet?
Außer dem einstecklauf und der savage gibt es in D noch andere Waffen?
 
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Würde den 223 Usern mal das AERO vorschlagen.

Servus,

das 45 grs Aero hab ich jetzt geladen. Mal sehen wie's klappt. Präzise Super, das kenn ich von anderen Kalibern.

Hab auch noch das Sierra Blitzking am Start. Leider noch keine Erfahrung auf Raubwild, jedoch ein Bock. Entwertung war so gut nicht vorhanden. Trefferlage kurz hinters Blatt. War sehr überrascht. Die Wirkung war dem Namen entsprechend blitzartig.

Gruß

Krucknwig
 
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Für Pelzverwertung die 17er wie in den ersten Antworten bereits zu lesen.

Die 17 Hornet ist nun wirklich kein "Laufkiller". Da es ja faktisch diese Patrone schon 60Jahre gibt, kann man viel in amerikanischen Foren darüber lesen. Zusammengefasst ist es die wohl ausgewogenste 17er überhaupt. Nicht umsonst hat Hornady diese Wildcat als Fabrikladung angeboten. Remington versuchte das vorher bereits mit der 17 Fireball, welche gegenüber der 17 Rem., kein oder kaum barrel fouling produzieren soll.
 
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Servus,

ich weiß der thread is nimmer ganz frisch. Aber mich würde trotzdem interessieren, wie die Geschichte ausging.

Ich steh gerade vor einer ähnlichen Entscheidung. Bin letzten Winter den Füchsen mit einer BBF mit 5,6x50R auf den Balg gerückt. Das war mir aber (auch mangels Auswahl an Fabriklabos -> 4,1g RWS TM, weil auch mal auf Rehwild) meistens zu derbe. Und ich werde in absehbarer Zeit nicht wiederladen... Nun führ seit diesem Winter eine .17HMR. Bisher erfolgreich auf zwei Winterfüchse, kein Ausschuss. Allerdings fühl ich mich damit nicht so richtig wohl und die Waffe (ISSC SPA) is jetzt auch nicht gerade der Wahnsinn. Gut, wusste ich vorher, war ein Spontankauf.

Die Frage ist ebenfalls in der .17er Kaliber-Familie bleiben oder gleich .223, damit die nächste nicht das ganze Jahr über bis zum Winter im Schrank steht, sondern auch mal aufs Reh oder mit an Stand darf... Ich hab an sich ja auch nix gegen einen Ausschuss. Nur der Balg soll eben bestmöglich verwertbar sein. Für die .223 würde außerdem sprechen, dass man ein kleines Custom-Projekt draus machen könnte... :twisted:

.204 Ruger versuch ich mich gerade auch noch schlau zu machen. Aber von explosionartiger Zerstörung bis hin zu optimaler Balgverwertung findet man da irgendwie auch alles...

Ach ja, Stichwort Aero bzw. Blitzking. Gibts das auch irgendwo als Werkslabo?

Besten Dank
DerSendlinger
 
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223 kann auch heftig wirken, jedoch mit dem passenden Geschoss [emoji1303] und auch auf Rehwild tauglich

204 Ruger soll laut dem Forum sehr brutal wirken, wenn der Fuchs keine 150m entfernt ist

17 Hornet ist für reine Fuchsjagd ideal und nun gibt es auch mehr Fabriklaborierungen :)

Wenn es eine reine Raubwildwaffe seine soll => 17 Hornet
 
G

Gelöschtes Mitglied 4585

Guest
Mit der .223 bist du universeller aufgestellt.
Ob Fuchs, Dachs, Reh.
Das Manko in der Verwertung des Balges dem würde ich nicht so viel zumessen. ++


Obwohl die .17 Hornet schon spitze ist. Habe ich mich dann doch für die .223 entschieden.
Mehr ist besser, für Gans / Dachs sowieso.
 
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Fürs Niederwildrevier ist die .223 top!
Reh, Gans, Krähe, Fuchs, Dachs ...
Mit kleineren Kalibern verschwindet der Dachs auch gerne mal im Bau.

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Allerdings sollte dir bewußt sein, daß außenballistisch kein Unterschied zwischen der 5,6x50R und der .223 besteht.

Is mir bewusst. Allerdings würde ich mir zwei Vorteile erhoffen:

1. "Einfacheres" Testen bzw. neu Einschießen unterschiedlicher Laborierungen im Vergleich zur BBF, die man jedesmal abkühlen lassen muss.
2. Bessere Abstimmung vor allem der Geschosse auf zB Balgschonung, da mehr Auswahl an Werkslabos...
 

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