Unterschall Neuling, Frage zu Geschoss und Wirkung im Körper

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eine Sub in .308 ist unbrauchbar für alles andere als Standmunition oder für den Fangschuss auf Unfall/Niederwild.

Selbst Für die genannten Ausnahmen (außer Stand) gibt es bessere Alternativen.

Die Maker bspw. sind für .300Blk gedacht. Die bedürfen einen Drall von mindestens 1:8. Das wird dein .308 Repetierer nicht haben.
Mit 1:10 kann ich 220gr bleihaltige Geschosse noch stabilisieren. Wären diese Bleifrei dann ists vorbei mit dem stabilen Flug.
 

WP

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.....und mach dich auch frei von der These, daß automatisch alle Waffen mit 1 in 8" die überlangen Geschosse vertragen......
 

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Damit hältst du aber auch nur die 1000J/100m für Reh ein. Für Hochwildtauglich geh mal von Dia .510 und 700grs aus
Man kann sich für Subsonic grob an dem orientieren was zu Vorderlader-Zeiten gängig war. Wobei mir klar ist, dass sich nicht jeder in seinem Leben so viel damit beschäftigt hat wie ich.

Gängige Kaliber die wir heute als "hochwildtauglich" betiteln würden gingen bei ca. .54 los.
.45 und .50 waren in etwa der Bereich den wir heute für geringes Schalenwild als tauglich bezeichnen würden.


Und auch diese Größen sind schon nicht besonders üppig gewählt, sondern ein Stück weit der Tatsache geschuldet, dass man in der neuen Welt lange mit Blei sparen musste. Weil es tatsächlich nur über den Atlantik importiert werden konnte, was natürlich die Preise hoch trieb. :oops:
In der alten Welt, bei uns, waren eher .60 - .72 angesagt.

Die Größen findet man heute noch, ohne ihre Geschichte wirklich bewusst noch zu lernen oder wahrzunehmen. Das sind die Schrotkaliber zwischen 20 und 12.



Subsonic .308 ist jagdlich wenig interessant. Angesichts der zahlreichen Nachteile nur in wenigen Konstellationen eine hilfreiche Option. Raubwild z. B. erlegen, wo man nicht stören will, wäre sowas.
 
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Un da wären wir dann ja bei den Angaben zur Lauflänge wie bei der Artillerie. 45/70- 45mm und Rohr 70 Kaliber lang
:cool:
 

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