@HuJ dann hast Du Dir ja schon Gedanken um einen besseren Absatz gemacht, und je nach örtlichen Besonderheiten umgesetzt, aber wie viele lamentieren nur, geben alles zum Wildhändler und freuen sich dann dass sie keine weitere Arbeit haben. Schau doch mal eine Drückjagdstrecke an? Den Nomaden und Eventjägern ist es doch egal, aufbrechen tut eh ein Trupp sonst kannst die gesamte Beute sowie in die Tonne treten. Der Wildhandel kann dann auch oft nicht mehr bezahlen. Und dann gibt es Einheitsankaufspreise, egal ob sauber geschossen oder Schlumpschuss. Ein Gastwirt kann nicht für seinen Braten das Doppelte verlangen, nur weil er die doppelte Zeit gebraucht hat das Stück küchenfertig herzurichten. Es kommt auf den Zustand an wie das Stück am Haken hängt. Es gibt genügend Wildverwerter mit kleineren Stückzahlen als ein Forstbetrieb, aber eine Reihe davon macht sich Gedanken und andere eben nicht. Und ich kenne auch genügend "Verkäufer" von denen ich nichts kaufen würde.