Wo kommt der Feldhase her?

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Gerne, wenn er nicht in Altgriechisch daherkommt. - PN
mail ist unterwegs... und nein, ist die Übersetzung von T.W. Lenz aus 1828. findet man auch in googlebooks, aber da sind etliche seiten doppelt, dafür fehlen genau so viele Seiten wie doppelt sind. Ich hab mir den Xenophon aus einer Bibliothek in Norddeutschland digitalisiert zuschicken lassen.
 
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Anatomisch-funktionell ist der Hase ein Freilandbewohner. Weizensaat im November wird ihm nur nicht genug Deckung bieten.
100 oder 1000ha sind in der Steppe wenig. Deckung dürfte die natürliche Vegetation hinreichend geboten haben.
Einen Hinweis auf die Dichte geben die alten Jagdmethoden der Steppenbewohner: Schnelle Hunde, i.d.R. nicht laut und starke Greifvögel. Sinnvoll bei geringen Dichten.
In der extensiven Landwirtschaft vor 2-3000 Jahren wird es mehr Hasen gegeben haben.
 

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