Türkische Flinte

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nimrod3004 schrieb:
" Türkische Hersteller und Zulieferer bauen das, was der Auftraggeber wünscht und....
bezahlen will "" -------sollte es nicht besser heißen........versuchen zu bauen???

die türkischen Waffen, die ich bisher kenne waren alle nur Schrott !

ich glaube unser Lurcher kennt da auch eine Geschichte eines Importeur stürkischer Flinten...

Ohne vorschnell zu urteilen, sollte mann sich diese Produkte doch besser mit etwas Skepsis anschauen.

Grüsse Nimrod

wenn es so ein schrott ist warum wird es weltweit zu einem ordentlichen preis vertrieben, es gibt eben nicht viele menschen die 2000 euro für eine flinte ausgeben können, möchten dennoch jagen und treffen wahrscheinlich besser wie die arroganz
 
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einfach nur typisch eine derartige arroganz an den tag zu legen klar deutsche jäger sind auch was besonderes
 
A

anonym

Guest
Deppenalarm schrieb:
Als britische Flinten preislich ab den 60er Jahren abhoben, schauten sich findige Flintenfreunde und Vertriebe nach Möglichkeiten um , preislich günstiger fertigen zu lassen

So entstanden die teils berühmten / teils berüchtigten Flinten aus dem Mittelmeerraum . Die meisten deutschen Jäger werden nur die übelen Trümmer der 60er bis in die 80er Jahre jemals in Händen gehabt haben , die als seelenlose zusammengestückelte Massen-Schrott-Ware eben deutlich billiger als die Suhler waren.

Aber die Hersteller haben gelernt, daß Billistmassenwaren höchst anfällig sind für immer neue Schwellenländer , die noch billiger produzieren können aufgrund von Wechselkursen , steuerlichen Standortanreizen , fehlender Gewerksschaftsstruktur , großem Humankapital für wenig Lohn und nur minimaler Arbeitsschutz/Umweltauflagen. : Brasilien und gleich um die Ecke die Türlei z.B.

So haben heutige Manufakturflinten aus Spanien und Italien in den 80ern die Massenbilligwaren meist komplett aufgegeben und in Folge einen sehr hohen weltweit anerkannten Standart sich erarbeitet . Der Gammel ist fast ausgestorben , taucht nur in dem Auktionshaus regelmäßig mit eingehübürtüsten Fantasienamen auf.

Auch die türkischen Flintenhersteller haben in den letzten Jahren dazu gelernt , so mit Joint Ventures mit ganz höchstbekannten wohlklingenden Flintennamen. Diese schätzen neben den preiswerten Stundenlöhnen auch die nationalen Holzvorräte und Erfahrungen z.B. bei Bunthärtungen. So würde sicher schon heute mancher einen großen Schreck bekommen, was an seiner Flinte xyz alles aus Dritttländer wie der Türkei stammt.

In absehbarer Zeit werden türkische Hersteller noch sehr positiv von sich hören lassen , weil Feinarbeiten , Handeinpassungen und Gravuren im "Westen" Europas unbezahlbar werden.

Das ist der Stand heute :

http://www.shootinguk.co.uk/guns/394211 ... eview.html

http://www.webley.co.uk/


Laufherstellung ist in der Türkei schon heute dem internationalen Standart angepasst , unter qualitativer Überwachung des TÜV

Früher prangte auf Läufen : Bochumer Verein , Krupp Stahl Essen , Thyssen......bald : ASIL CELIK

http://www.asilcelik.com.tr/

Dem muss ich zustimmen: Qualitätiv brauchen sich manche Türken Produkte nicht verstecken. Hatte schon einige bei mir.
Nur manchmal haben die ein paar Fehler in Details, die man aber oft ausbessern kann damits auch einwandfrei funktioniert.
 
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Hallo,
das ist doch eine Aussage: ...qualitativ brauchen sich manche Türken Produkte nicht verstecken.
Das bedeutet für mich, in der Mehrzahl ist das doch nicht der gewohnte Standard.
Wie auch immer. Wenn etwas nicht richtig funktioniert ist das eine Sache, nur wenn etwas zum Sicherheitsrisiko wird, hat das eine andere Qualität. Diese Firma (beziehe mich dabei nur auf meinen Fall) hat einfach nur andere Flinten kopiert (Remington, Beretta, Winchester) und das in schlechter Qualität. Die Selbstladeflinte ist wohl schon verschrottet, aber ich habe noch eine zweite türkische BF. Auch diese ist qualitativ eher schlecht, funktioniert aber wenigstens. Als Firmenname steht da FIAS drauf. Sagt das jemand etwas?
Weidmannsheil, Günni.
 
A

anonym

Guest
günni schrieb:
Hallo,
das ist doch eine Aussage: ...qualitativ brauchen sich manche Türken Produkte nicht verstecken.
Das bedeutet für mich, in der Mehrzahl ist das doch nicht der gewohnte Standard.
Wie auch immer. Wenn etwas nicht richtig funktioniert ist das eine Sache, nur wenn etwas zum Sicherheitsrisiko wird, hat das eine andere Qualität. Diese Firma (beziehe mich dabei nur auf meinen Fall) hat einfach nur andere Flinten kopiert (Remington, Beretta, Winchester) und das in schlechter Qualität. Die Selbstladeflinte ist wohl schon verschrottet, aber ich habe noch eine zweite türkische BF. Auch diese ist qualitativ eher schlecht, funktioniert aber wenigstens. Als Firmenname steht da FIAS drauf. Sagt das jemand etwas?
Weidmannsheil, Günni.

Ich bin leider kein Türken Experte. Vor kurzem hatte ich eine CZ Flinte bei mir, dort stand "made in Turky" drauf.
Verarbeitung: Top. Hab das Ding auch komplett zerlegt. Da kann man nicht meckern.
Nur die Feder vom Umschalthebel ist durch den Rückstoß immer ausgerastet und hat damit die gesamte Waffenfunktion ausser Kraft gesetzt. War aber in einer Stunde zu beheben.
Würde der Hersteller den Fehler ab Werk beheben: Top Waffe. Was aber noch nix über Haltbarbeit, Material etc... sagt.
 
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Sicher werden die Tuerken mit der Zeit die Qualitaet verbessern.Im Augenblick jedochj gibt es immer wieder Qualitaetsprobleme. So ist gerade in Niedersachsen wieder ein Lauf einer BDF mittig geplatzt,ohne dass der Schuetze zu Schaden kam.
Gruss Lurcher
 
A

anonym

Guest
Bitte nicht alle Hersteller eines Landes in einen Topf werfen

Es gibt recht gute Flinten aus der Türkei aus aktueller Produktion und die Hersteller lernen, wie die Spaniere in den 80er Jahren. Der Billigsmurks ist dort einfach ausgestorben oder anders herum: die Murkshersteller haben sich selbst ausgerottet.

Es gibt aber auch Unmengen übelsten Schrott wie auch aus Spanien und am Ausfall dieses Mülls wir dann die gesamte Landesproduktion an den Stammtischen und in den Foren gemessen, was der Sache nicht gerecht wird.

Es liegt ausschließlich an den Importeuren, die nur billigsten vom billigen Gammel einkaufen und dummgierige Kunden,die nur billigsten Gammel neu kaufen wollen.

Unglaublich einfältig, auf irgendeinen nicht-türkisch klingenden Fantasienamen reinzufallen und wer einen Herstellernamen vom Importeurlogo nicht unterscheiden kann, spielt lieber weiter mit Förmchen im Sandkasten oder fragt Leute, die schlauer sind.

Bei Endverbraucherpreisen auf dem Weltmarkt für eine neue Flinte zwischen 250 - 300 Dollar ( inkl. weiten Transportkosten + div. Handelsmargen + Zoll + Verbrauchssteuern ) = 400 - 600 euro bekommt man woanders noch nicht einmal ein gefälliges Schaftholz als Kantl.


Ich möchte Lurcher nicht widersprechen, aber die türkischen Läufe sind von Material und Verarbeitung durchweg erstklassig und makellos , wenn aus seriöser Produktion eines seriösen Herstellers. Sonst kämen die auch nicht , jeder einzeln beschossen , durch den deutschen Beschuß.

Laufplatzer mittig sind fast immer das Produkt eines dämlich/leichtsinnigen Schützen. Fremdkörper im Lauf , z.B. durch überlagerte Kellergammelmunition von Uropa , Patronenrückstände im Lauf , veränderten Knall und Rückstoß nicht wahr genommen oder dumm ignoriert ... der nächste Schuß und man macht Schlagzeilen
 
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Hallo,
das mit den Herstellern sehe ich auch so. Es gibt solche und solche.
Der deutsche Beschuss sollte eine gewisse Garantie für die Sicherheit bieten, dachte ich bisher immer. Aber mein türkischer Halbautomat hatte auch einen deutschen Beschuss. Trotzdem war nach ca. 1 Jahr das Gehäuse gebrochen. Der Lauf hat es aber ausgehalten;-). Den Importeur gibt es wohl nicht mehr, jedenfalls ist die Internetseite nicht mehr vorhanden.
Da ich ja wohl nur die Wahl habe zwischen Förmchen und Experten wie Farn, werde ich also in Zukunft türkische Flinten/Waffen wie die Pest meiden und bleibe bei Beretta, Blaser und Co.
Weidmannsheil, Günni.
 
A

anonym

Guest
Ach was, nur jeden Kauf gründlich überlegen.

Kaufst Du Dir einen Werkzeugkasten mit 1000 Werkzeugen bei Rudis Reste Rampe für 5 euro , weis man i.d.R. , was man erwarten darf. Taugt es nicht: ab in den Gelbe Tonne. So ein Set von Hazet oder Belzer kostet ein paar hundert Euro.

Kauft man sich ein Pseudosniper-Zielfernrohr für 20 euro in einer Internetauction "for chinese army" , wird man auch wissen, was man tut.Die Anzahl der Dots beim Mil Dot steht für die Anzahl der späteren Flüche , mal rot oder grün beleuchtet. Nicht politisch gemeint . Ab in die Gelbe Tonne , was aber nicht fremdenfeindlich gemeint ist. So was von Leupold kostet 1000 euro und mehr

Will man sich eine NEUWAFFE , eine komplette SLF oder BDF mit Wechselchokes nicht mehr als 250-300 Dollar oder mit den deutschen Gewinnaufschlägen für 500-600 EURO kaufen , könnte man auf die zarte Idee kommen, mal nachzudenken.

Bekannte Marken kosten 1500 - 2000 euro und irgendwer will vergleichbares (?) 75% billiger anbieten und noch daran verdienen ?

Ein Stück Mechanik ist doch was anderes als ein China-Plastikmüll-Recycling-Fleece Pullover der Designermarke "ich-war-mal-eine-Limoflasche" und das Modell "recycelter Gelber Sackinhalt".

Das Beschußamt prüft wie der TÜV eine Momentaufnahme: ist das zu prüfende Produkt am Tage der Prüfung nach den geforderten Normen innerhalb der definierten Parameter : ja oder nein

Haltbarkeit wird doch nicht geprüft.

Steht nun auf dem Traumprodukt statt Hübelbü oder Döner-mit-alles ein Emotionen behafteter Produktname wie Hasentraum oder Jägersglück , schaltet das den Verstand aus ?

Nicht bös gemeint , aber so naiv kann doch keiner sein :wink: . Billigramsch in einschlägigen Hochglanzkatalogen mit schmalzigen Texten und in den Fachpostillen von hausexternen Auftragsautoren hochgelobt ist doch nur die gestellte Käuferfalle.

Wenn dann der Auftragsautor einer Fachzeitschrift im Rahmen der Produktpräsentation einen vom Hersteller gesponsorten Auslandsjagdaufenthalt mit Wein, Weib und Flatratejagd zu Testzwecken aufgezwungen bekam, wie fällt denn dann wohl das Urteil aus ?

Um Anzeigenkunden nicht zu vergrätzen , verzichtet man üblicherweise auf jegliche Bad News undl alles ist Supergut.

Schreibt jemand "Wein-Weib-Weidmannheil war klasse , habe aber lieber nur meine eigene mitgebrachte Waffe geschossen" , wird er künftig Jagden in exotischen Gegenden wie Normalsterbliche selbst bezahlen müssen.

Eine neutrale Institution wie die Stiftung Warentest , die Müll aussortiert , gibts in vielen Sportbereichen wie Outdoor + Camping , jedoch nicht im Bereich Jagd

Meine Meinung:

lieber eine besterhaltene Gebraucht-Markenwaffen kaufen , deren Hersteller schon seit langem am Markt unter eigenem Namen plaziert ist
 
A

anonym

Guest
farn schrieb:
...

Will man sich eine NEUWAFFE , eine komplette SLF oder BDF mit Wechselchokes nicht mehr als 250-300 Dollar oder mit den deutschen Gewinnaufschlägen für 500-600 EURO kaufen , könnte man auf die zarte Idee kommen, mal nachzudenken.

Bekannte Marken kosten 1500 - 2000 euro und irgendwer will vergleichbares (?) 75% billiger anbieten und noch daran verdienen ?

...

Nicht bös gemeint , aber so naiv kann doch keiner sein :wink: . Billigramsch in einschlägigen Hochglanzkatalogen mit schmalzigen Texten und in den Fachpostillen von hausexternen Auftragsautoren hochgelobt ist doch nur die gestellte Käuferfalle.

Wenn dann der Auftragsautor einer Fachzeitschrift im Rahmen der Produktpräsentation einen vom Hersteller gesponsorten Auslandsjagdaufenthalt mit Wein, Weib und Flatratejagd zu Testzwecken aufgezwungen bekam, wie fällt denn dann wohl das Urteil aus ?

Um Anzeigenkunden nicht zu vergrätzen , verzichtet man üblicherweise auf jegliche Bad News undl alles ist Supergut.

Schreibt jemand "Wein-Weib-Weidmannheil war klasse , habe aber lieber nur meine eigene mitgebrachte Waffe geschossen" , wird er künftig Jagden in exotischen Gegenden wie Normalsterbliche selbst bezahlen müssen.

Eine neutrale Institution wie die Stiftung Warentest

(wo warst du die letzten 20 Jahre? :)

farn schrieb:
, die Müll aussortiert , gibts in vielen Sportbereichen wie Outdoor + Camping , jedoch nicht im Bereich Jagd

Meine Meinung:

lieber eine besterhaltene Gebraucht-Markenwaffen kaufen , deren Hersteller schon seit langem am Markt unter eigenem Namen plaziert ist

Nicht alles ist im Umkehrschluss logisch.

Eine bestimmte Qualität für fast kein Geld gibt's nicht, aber umgekehrt geht's schon: Man kann durchaus Mittelmaß für viel Geld anbieten.
Klappt aber meist nicht lange.

Deshalb weiß der Profi:
Willst du schnell reich werden: Sei etwas besser, aber viel teuer.

Deshalb verdiente VW 2007 im Schnitt nur 300 € pro Auto, Porsche dagegen 14.000!!!.
http://www.handelsblatt.com/technologie ... en;1213630

Zu behaupten, dass man ein Auto in Porsche-Qualität und -ausstattung nicht preiswerter bauen kann ist also gequirlter Blödsinn. Gleiches gilt für Flinten.

Lass dir mal die WuH-Anzeigenpreisliste schicken, dann weiß du, wie viel teurer ein "Markenhersteller" seine Flinten allein wegen der Printwerbung verkaufen muss.
Eine ganzseitige Anzeige dürfte locker den Gewinn von 20 bis 50 Flinten aufzehren, und die man erstmal "mehr" verkaufen muss, um die Kosten reinzuholen. Und das dann für jede neu geschaltete Anzeige wieder. Und einzig in WuH zu schalten wäre leichtsinnig wenig.
In jeder hochwertigen Flinte stecken diverse hundert EUR Marketingkosten.

Aber: der Hersteller kann dennoch zusätzlich ein paar hundert Flinte extra auf den Markt bringen, um damit ein niederpreisiges Seqment abzudecken, ohne Verlust zu machen. Er darf sich nur nicht seine eigenen Preise kaputtmachen, und deshalb gibt es z. B. Billiglabels und deshalb kostet Vergleichbares als Browning / Winchester / Miroku unterschieldich viel.

"Den Namen mitbezahlen" ist ein uralter Hut und gilt noch heute.

Farn - glaubst du wirklich, dass z. B. eine Levis's-Jeans 70 EUR kosten muss? Die gleiche Qualität wäre für einen Laden-VK von unter 20 EUR realisierbar ...
 
A

anonym

Guest
haeschen schrieb:
Er darf sich nur nicht seine eigenen Preise kaputtmachen, und deshalb gibt es z. B. Billiglabels und deshalb kostet Vergleichbares als Browning / Winchester / Miroku unterschieldich viel.

Unzutreffendes Beispiel. Man kann eine Winchester neuerer Bauart nicht mit der Qualität einer Browning-Miroku vergleichen.
 
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november schrieb:
Keiler72 schrieb:
Moin!

Gestern kam die Flinte (Mercury light) an. Ich habe sie gleich beim BüMa zusammen gesetzt, ging ganz einfach. :D Lauf aufstecken, Vorderschaft drauf, Schraube anziehen, fettich!! Und dann habe ich sie wieder auseinander gebaut,...

...und dann zuhause zusammengebaut, wieder auseinandergebaut und:
foto0010hc.jpg


:shock:

Umtausch lief reibungslos, die eine Flinte im Laden hatte eine Macke im Lauf, die andere nicht - die hab ich dann mitgenommen. :roll:


Hallo,
was ist das für ein Rohrteil? Kam es tatsächlich so neu an?
 
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farn schrieb:
Ach was, nur jeden Kauf gründlich überlegen.

Kaufst Du Dir einen Werkzeugkasten mit 1000 Werkzeugen bei Rudis Reste Rampe für 5 euro , weis man i.d.R. , was man erwarten darf. Taugt es nicht: ab in den Gelbe Tonne. So ein Set von Hazet oder Belzer kostet ein paar hundert Euro.

Kauft man sich ein Pseudosniper-Zielfernrohr für 20 euro in einer Internetauction "for chinese army" , wird man auch wissen, was man tut.Die Anzahl der Dots beim Mil Dot steht für die Anzahl der späteren Flüche , mal rot oder grün beleuchtet. Nicht politisch gemeint . Ab in die Gelbe Tonne , was aber nicht fremdenfeindlich gemeint ist. So was von Leupold kostet 1000 euro und mehr

Will man sich eine NEUWAFFE , eine komplette SLF oder BDF mit Wechselchokes nicht mehr als 250-300 Dollar oder mit den deutschen Gewinnaufschlägen für 500-600 EURO kaufen , könnte man auf die zarte Idee kommen, mal nachzudenken.

Bekannte Marken kosten 1500 - 2000 euro und irgendwer will vergleichbares (?) 75% billiger anbieten und noch daran verdienen ?

Ein Stück Mechanik ist doch was anderes als ein China-Plastikmüll-Recycling-Fleece Pullover der Designermarke "ich-war-mal-eine-Limoflasche" und das Modell "recycelter Gelber Sackinhalt".

Das Beschußamt prüft wie der TÜV eine Momentaufnahme: ist das zu prüfende Produkt am Tage der Prüfung nach den geforderten Normen innerhalb der definierten Parameter : ja oder nein

Haltbarkeit wird doch nicht geprüft.

Steht nun auf dem Traumprodukt statt Hübelbü oder Döner-mit-alles ein Emotionen behafteter Produktname wie Hasentraum oder Jägersglück , schaltet das den Verstand aus ?

Nicht bös gemeint , aber so naiv kann doch keiner sein :wink: . Billigramsch in einschlägigen Hochglanzkatalogen mit schmalzigen Texten und in den Fachpostillen von hausexternen Auftragsautoren hochgelobt ist doch nur die gestellte Käuferfalle.

Wenn dann der Auftragsautor einer Fachzeitschrift im Rahmen der Produktpräsentation einen vom Hersteller gesponsorten Auslandsjagdaufenthalt mit Wein, Weib und Flatratejagd zu Testzwecken aufgezwungen bekam, wie fällt denn dann wohl das Urteil aus ?

Um Anzeigenkunden nicht zu vergrätzen , verzichtet man üblicherweise auf jegliche Bad News undl alles ist Supergut.

Schreibt jemand "Wein-Weib-Weidmannheil war klasse , habe aber lieber nur meine eigene mitgebrachte Waffe geschossen" , wird er künftig Jagden in exotischen Gegenden wie Normalsterbliche selbst bezahlen müssen.

Eine neutrale Institution wie die Stiftung Warentest , die Müll aussortiert , gibts in vielen Sportbereichen wie Outdoor + Camping , jedoch nicht im Bereich Jagd

Meine Meinung:

lieber eine besterhaltene Gebraucht-Markenwaffen kaufen , deren Hersteller schon seit langem am Markt unter eigenem Namen plaziert ist

dochdie gibt es das deutsche bescussamt sicherer sollte es nicht gehen....
 

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