Türkische Flinte

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Ich sehe das so:

Die Typen von UK treiben die Preise hoch, die überzahlen Flinten. Sehr schön sieht man das bei den spanischen Flinten. In den 90er hatten die volle Programme von billig bis teuer. Jetzt machen die nur noch die teuren Modele zum vierfachen Preis wie vor 15 Jahren. Die USA heizen den Preis weiter an.

Deshalb suchen jetzt die Hersteller in der Türkei, um eine Billiglinie anbieten zu können.

Bei den bekannten Firmen zahlt man sehr viel nur damit die zig Millionen Werbebudget verbraten können. Dadurch wird die Flinte jedoch nicht qualitativ hochwertiger sonder das Gegenteil ist der Fall.
Man zahlt dann den Namen und nicht das Produkt.

Ich finde es zu einfach alles, als krempel abzutun nur weil es von einem unbekannten Hersteller kommt. Viele schreiben hier wie der Verkäufer der möglichst viel Geld aus dem Käufer herausholen will, für ein mittelmässiges Produkt mit bekanntem Markennamen zu verkaufen. Denn das ist das Ziel! Dieser überteuerte Rubbish fällt dann genau gleich schnell auseinander oder funktioniert nicht wie das noname Produkt das jedoch nur ein viertel gekostet hat und weingstens einen reellen Preis hatte. Und dann kann man dem dann gleich noch ein viel teureres Produkt andrehen eines weitere Markenherstellers usw. Weil war ja für die starke Benutzung zu schwach wie es dann jeweils heisst.
 
A

anonym

Guest
Tiro schrieb:
haeschen schrieb:
Er darf sich nur nicht seine eigenen Preise kaputtmachen, und deshalb gibt es z. B. Billiglabels und deshalb kostet Vergleichbares als Browning / Winchester / Miroku unterschieldich viel.

Unzutreffendes Beispiel. Man kann eine Winchester neuerer Bauart nicht mit der Qualität einer Browning-Miroku vergleichen.

Wie meinst du das?
 
A

anonym

Guest
semi schrieb:
Ich sehe das so:

Die Typen von UK treiben die Preise hoch, die überzahlen Flinten. Sehr schön sieht man das bei den spanischen Flinten. In den 90er hatten die volle Programme von billig bis teuer. Jetzt machen die nur noch die teuren Modele zum vierfachen Preis wie vor 15 Jahren. Die USA heizen den Preis weiter an.

Deshalb suchen jetzt die Hersteller in der Türkei, um eine Billiglinie anbieten zu können.

Bei den bekannten Firmen zahlt man sehr viel nur damit die zig Millionen Werbebudget verbraten können. Dadurch wird die Flinte jedoch nicht qualitativ hochwertiger sonder das Gegenteil ist der Fall.
Man zahlt dann den Namen und nicht das Produkt.

Ich finde es zu einfach alles, als krempel abzutun nur weil es von einem unbekannten Hersteller kommt. Viele schreiben hier wie der Verkäufer der möglichst viel Geld aus dem Käufer herausholen will, für ein mittelmässiges Produkt mit bekanntem Markennamen zu verkaufen. Denn das ist das Ziel! Dieser überteuerte Rubbish fällt dann genau gleich schnell auseinander oder funktioniert nicht wie das noname Produkt das jedoch nur ein viertel gekostet hat und weingstens einen reellen Preis hatte. Und dann kann man dem dann gleich noch ein viel teureres Produkt andrehen eines weitere Markenherstellers usw. Weil war ja für die starke Benutzung zu schwach wie es dann jeweils heisst.

Wieviel Glühwein muß man intus haben , um so einen Mist zu schreiben oder zu lesen ?
 
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semi schrieb:
! Dieser überteuerte Rubbish fällt dann genau gleich schnell auseinander oder funktioniert nicht wie das noname Produkt das jedoch nur ein viertel gekostet hat und weingstens einen reellen Preis hatte.

Mal langsam mit die jungen Gäule.

Wenn man sich nur als klitzekleines Beispiel mal den Verschluß von so überteuertem Rubbish wie einer Browning 5.25 oder einer Beretta 686 anschaut und diesen mit einem Verschluß einer Hubertus Zafer aus der Türkei vergleicht sollte jedem der keine gelbe Armbinde mit 3 schwarzen Punkten trägt klar sein was ein reeller Preis ist.

Für mich ist eine Waffe dann preiswert wenn mein Sohn sie in zig Jahren wenn ich längst dem Edaphon zum Opfer gefallen bin noch jagdlich führen kann.

Nein ich verkaufe keine Waffen !
 
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at farn

Dazu bracht ich nicht mal Glühwein. Das ist das Resultat von Erfahrung. Mit den Jahren kauft man so manches und hat auch schon manches ausprobiert.
 
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an die Flintengurus hier!

Eine Beretta Silver pignon musste ich im Werk reparieren lassen da bei den stärkeren Ladungen die Hülsen im Lager stecken blieben. (Flinte war neu)

Bei einer Ultra Light hat das Laufbündel Systemsetiig einen Brauen den ich entfernen musste, weil man sich beim laden geschnitten hat. Der Öffnungshebel bei der ersteren musst ich auch nachschleifen, da die Kanten Messerscharf waren!

Die Aya gingen auch mal zurück ins Werk da die Auswerfer so gross waren, dass die Patronen stecken blieben. Seit der Reparatur gehen diese einwandfrei und leichtgängig, gleichmässig seit Jahren. Die beiden Berettas sind sehr schwergängig. Die Aya ist rostanfällig.

Ein glänzend pollierter Schaft ist kein qualitäts merkmal. Da wird viel Show verkauft und beim anfassen stellt man dann fest dass das Produkt nicht besser verarbeitet ist als eine billig Flinte.

Dann wollte mir ein Händler eine alte UK Flinte andrehen, für um die E 7000. Das Teil ist aus den 20'ern, der Schaft vermutlich schon diverse Male angepasst sieht wenigsten so aus. Ich habe ihn ausgelacht. Was da in UK verkauft wird zu den Preise ist reine phantasie. Teilweise sieht man an Auktionen Preise für uralte Flinten wird viel Geld bezahlt nur weil da irgend ein name draufsteht. Wenn das ein Döner wäre würden keine 500 bezahlt.

Seit in den USA das Parcourschiessen populär wurde sind die Preise gestiegen. In UK waren sie schon hoch und in den USA gehen sie rauf, weil es bezahlt wird. Die Kriese hatte gar keinen einfluss auf den Waffenmarkt dort der boom wie noch nie.

Eine Rat zum Schluss kauft besser von einem Billighersteller die beste Flinte aus den Programm als von einem Renomierten eine vom unteren Segment.
 

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