Treffen der anonymen Angler

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Das ist der Wahnsinn, was man so an Unrat im Flussbett findet. Das Hochwasser überlagt vieles und holt es nach Jahrzehnten wirder heraus. Einkaufswägen, Unmengen an Autoreifen, Fahrräder, Nen Heißwasserboiler...
Aber das Absolute Highlight bleit vermutlich das Trägerhaupt-Präparat von nem krüppligen Jährlingsböckle.
Ja die Jungs waren dank YouTube ganz heiß.
Beim ersten Versuch gab es neben einer Trommel tatsächlich auch einen total vergammelten 98er...
Sonst halt der übliche Müll.
Ein schönes Küchenmesser von WMF war auch mal dabei und ein paar Schuss .357 Mag....
 
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E-Scooter sind auch so ein Mist in Gewässern. Bei uns gerne mal von den Brücken in den Fluss geworfen und die sind unglaublich schwer und mit den Batterien natürlich pures Gift für das Ökosystem.
 

GSS

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Schöne Bilder. Ja, jetzt kommt die Maifliegenzeit und das Gewässer ist vom Regen braun. Ich hoffe auf eine baldige Klärung.


Vor etwa 3 Wochen war ich erstmals dieses Jahr mit der Fliege. Es ging schon gut los. und wurde immer besser. Bis zum großen Regen. Der erste Fisch den ich mitnahm war diese 48 cm Äsche.

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Hier bräuchte ich als Reaktion einen lachenden Smiley, der weint, so etwa: 🥲
Ich freue mich für deinen Erfolg, kann Äschen aber nicht entnehmen. zu schön, zu selten.
 

GSS

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Hier bräuchte ich als Reaktion einen lachenden Smiley, der weint, so etwa: 🥲
Ich freue mich für deinen Erfolg, kann Äschen aber nicht entnehmen. zu schön, zu selten.
Wir kümmern uns sehr aktiv um den Kormoran, wir haben sehr viele Äschen, fast lästig wenn man mit der Fliege unterwegs ist (die Bachforelle ist trotz aller Schönheit der Äsche der schönere und interessantere Fisch). und dieses Jahr ist wieder alles voll mit Äschenbrut.

Fazit: Bei funktionierender Kormorankontrolle ist die Äsche ein häufiger und sich selbst reproduzierender Fisch.
 
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Ich kann bestätigen, dass @GSS eine spezielle Beziehung zu diesem Vogel hat 💀
👍👍das ist super die habe ich auch, aber leider ist der Hauptfeind jetzt mit Fell bei mir unterwegs und gegen den kann man nichts mehr machen.
Wenn der Bestand der Äsche noch so gut ist das sie selber reproduzieren ist ja alles in Ordnung, hier schon ewig nicht mehr und jetzt sind die Forellen dran.

Gruß Seppel
 
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In 2 Wochen fahr ich wieder nach Finnland. Da wird mir der Gedanke an die zunehmend tröge, überlaufene und teure Angelei in immer mehr leergefischten Gewässern Deutschlands wieder ein Stirnrunzeln verschaffen.

Mein letzter deutscher Angeltrip war Heringsfischen im April und wir hatten den schlechtesten Fang aller Zeiten. Hab dann noch mit den Fischern in Stahlbrode gesprochen und die haben nur noch traurig abgewinkt. Der Fischbestand geht nur noch abwärts. Zum Glück gibts noch Länder wo die Welt noch in Ordnung ist. Nicht nur beim Angeln.

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In Finnland war ich, anders als in den anderen nordischen Ländern, noch nie. Würde mich aber durchaus mal interessieren.
 

GSS

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Machdem es morgen wieder regnen soll bin trotz noch recht bräunlichem Wasser heute Abend noch einmal raus.
Mein treuer Begleiter wie immer fokussiert dabei.
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Es stiegen wenige nahe am Ufer. Maifliegen schlüpfen noch nicht. Sie stiegen nach kleinen hellen Fliegen die ich nicht so recht ansprechen konnte.
ich habe eine recht zerzauste kleine helle Fliege an der Schafwolle der Fliegenweste gefunden und drangeknüpft.

Recht bald stieg eine ein. Zuerstdachte ich, eine kleine Bachforelle. Dann entwickelte sich ein doch langerer und auch teilweise stürmischer Drill.
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Es war einer der seltenen Regenbogenforellen. Die sind doch ungleich kampfstärker wie die Nachforellen. Ein höchst vitaler 44 cm Silberbarren. Nachdem ich auf Diät bin, wird das morgen mein sanft im Sud gegartes Nachtessen.
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Machdem es morgen wieder regnen soll bin trotz noch recht bräunlichem Wasser heute Abend noch einmal raus.
Mein treuer Begleiter wie immer fokussiert dabei.
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Es stiegen wenige nahe am Ufer. Maifliegen schlüpfen noch nicht. Sie stiegen nach kleinen hellen Fliegen die ich nicht so recht ansprechen konnte.
ich habe eine recht zerzauste kleine helle Fliege an der Schafwolle der Fliegenweste gefunden und drangeknüpft.

Recht bald stieg eine ein. Zuerstdachte ich, eine kleine Bachforelle. Dann entwickelte sich ein doch langerer und auch teilweise stürmischer Drill.
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Es war einer der seltenen Regenbogenforellen. Die sind doch ungleich kampfstärker wie die Nachforellen. Ein höchst vitaler 44 cm Silberbarren. Nachdem ich auf Diät bin, wird das morgen mein sanft im Sud gegartes Nachtessen.
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Mopsikovski
Gruß-Spitz
 

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