Liebe Forstbewohner,
die Frankfurter Allgemeine macht in einem Bericht von letzter Woche auf folgenden Umstand aufmerksam: Die 1-, 2- und 5-Centstücke der Bundesrepublik tragen - in Anlehung an die gute, alte Pfennigmünze - auf der Rückseite Eichenblätter. Die FAZ fragt, um was für einen Baum es sich denn da genau handele. Sie weißt daraufhin, daß die Frucht der Stieleiche - ihrem Namen entsprechend gestielt sei. Die der Traubeneiche hingegen nicht. Bei der Beblätterung verhalte es sich aber genau umgekehrt, die Blätter der Traubeneiche seien gestielt, die der Stileiche nicht.
Auf der Cent-Rückseite findet man eine Pflanze mit gestielten Blättern und gestieltem Fruchstand. Laut FAZ gibt es eine solche Eichenart in der Natur aber nicht.
Stimmt das?
Bin ich froh, daß auf dem alten Pfennig kein Fuchs abgebildet war, der hätte auf dem Cent wahrscheinlich 5 Läufe!
die Frankfurter Allgemeine macht in einem Bericht von letzter Woche auf folgenden Umstand aufmerksam: Die 1-, 2- und 5-Centstücke der Bundesrepublik tragen - in Anlehung an die gute, alte Pfennigmünze - auf der Rückseite Eichenblätter. Die FAZ fragt, um was für einen Baum es sich denn da genau handele. Sie weißt daraufhin, daß die Frucht der Stieleiche - ihrem Namen entsprechend gestielt sei. Die der Traubeneiche hingegen nicht. Bei der Beblätterung verhalte es sich aber genau umgekehrt, die Blätter der Traubeneiche seien gestielt, die der Stileiche nicht.
Auf der Cent-Rückseite findet man eine Pflanze mit gestielten Blättern und gestieltem Fruchstand. Laut FAZ gibt es eine solche Eichenart in der Natur aber nicht.
Bin ich froh, daß auf dem alten Pfennig kein Fuchs abgebildet war, der hätte auf dem Cent wahrscheinlich 5 Läufe!