Todesschütze von Ingolstadt war Sportschütze und Jäger

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anonym

Guest
Vielleicht müsstest Du dazu ein bisschen mehr Zweifler werden. :twisted:
 
A

anonym

Guest
(...)
Ein ein Test nach "MPU-Art" - systematisch vor Erteilung aller WBK's und alle paar Jahre zufällige Stichproben - Wohl kaum - oder doch?
Ein schwieriges und vermutlich ewiges Thema...

<sarcasm=on>
Super Idee, MPU fuer Jaeger.
Erste Frage:
Haben Sie schon mal in Erwaegung gezogen auf ein Wirbeltier zu schiessen bzw. haben Sie das schon einmal getan mit der Absicht zu toeten?
Antwort: Hmmm, Ja

MPU Beamter(in): Ok, ich glaube sie sind nicht geeignet Zugang zu Schusswaffen zu erhalten!
</sarcasm=off>

Nicht wirklich, oder?

Thomas
 
Registriert
13 Mrz 2009
Beiträge
11.545
Ein ein Test nach "MPU-Art" - systematisch vor Erteilung aller WBK's.....

Das gibt es doch schon zum Teil. Jeder Sportschütze unter 25 Jahren, der eine WBK beantragt, muss zur MPU.
Auch ist man heute seine Waffen schneller los, als man denkt. Kenne Schlaganfallpatienten, sogar einen Mitvierziger, der war noch nicht aus der Klinik raus, da haben die seine WBK´s widerrufen. Hat Monate gedauert, bis er die "medizinische Eignung" nachweisen konnte, bzw. man das auf der Behörde akzeptiert hat. Oder ältere Mitglieder, die leider Demenz bekamen. Da war der Heimplatz gerade zugeteilt und schon waren die Herrn vom KVR vor der Türe und wollten die Waffen mitnehmen.
Leider fallen trotz dieser ganzen Mechanismen immer wieder welche durch´s Netz. Oder werden einfach von den Behörden nicht als "Gefahr" erkannt oder akzeptiert. Das ist aber eben das "Restrisiko".
Ansonsten gäb´s ja nur die Option, totales Waffenverbot. Dann wird sich auch die Berichterstattung ändern, da´s ja nurnoch illegale Schußwaffen gibt.....


Martin
 
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anonym

Guest
Darauf sollte man das Augenmerk in der Untersuchung besonders richten.

Auch bei fast allen US-Amok/oder-auch-nicht-Amok-Schützen der jüngsten Vergangenheit hatten die meisten eine militärische (Irak/Afghanistan) Karriere hinter sich und litten unter schweren psychischen Anomalien.

Dass das Golfkriegssyndrom eine Folge der Pflichtimpfungen für US-Auslandseinsätze ist, dürfte mittlerweile nicht nur hinter vorgehaltener Hand ein Thema sein.

Wie schaut's da in der Bundeswehr aus?
Gibt es da vergleichbare Vorgehensweisen?
Könnte mglw. auch darin eine Ursache liegen?

Es ist sicherlich unbestritten, dass die Hemmschwelle einen Menschen zu toeten dadurch sinkt, dass man es bereits getan hat (kann allerdings auch ins Gegenteil verkehrt werden). Sorry, es ist Realitaet in einer Gesellschaft in der nach wie vor Konflikte mit Waffengewalt ausgetragen werden kann man damit rechnen, dass es auch bei zwischenmenschlichen Konflikten zu unkontrollierten Gewaltausbruechen kommt.
Das soll mitnichten heissen, das alle Soldaten potentielle Killer sind. Das ist Bloedsinn! Was ich damit sagen will, solange Gewalt zur Loesung von Konflikten tolleriert wird, kann man Amoklaeufe nie ausschliessen. Mehr noch, selbst wenn wir alle Kriege und gewalttaetige Auseinandersetzungen ausmerzen koennten ist man nicht davor gefeit, dass jemand ausrastet, weil er sich z.B. angegriffen fuehlt oder sich einen Vorteil verschaffen will.
Es hat einen Grund warum wir es an die Spitze der Nahrungskette geschafft haben. Nicht nur weil wir denken koennen, ein Bewusstsein haben und der Sprache maechtig sind. Wir haben 4 Zaehne im Gebiss die ein friedvoller 'Grassfresser' nicht benoetigt!

Thomas
 
A

anonym

Guest
Ich habe mich derweil durchgerungen einen mit Zweckbestimmung anonymen" Brief an den berichtenden Donaukurier zu senden. Ziel des Ganzen...Hinweis auf die bisherige Tätigkeit des armen Menschen, der nun in den Medien landete und Aufforderung zur Korrektur/Ergänzung.

Der anonyme Brief ging zu meiner Sicherheit an einen berfreundeten Juristen in BCC.

Darüber hinaus habe ich meine mir bekannte Jägerschaft im Umkreis um Unterstützung gebeten bzgl. "Arsch hoch kriegen" was Legalwaffenbesitz betrifft.

Ich zitierte hier das GG http://dejure.org/gesetze/GG/2.html

Auch an dieser Stelle will ich jeden hier mitlesenden motivieren.

Mir reicht es jedenfalss langsam.
 
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anonym

Guest
Ich habe mich derweil durchgerungen einen mit Zweckbestimmung anonymen" Brief an den berichtenden Donaukurier zu senden. Ziel des Ganzen...Hinweis auf die bisherige Tätigkeit des armen Menschen, der nun in den Medien landete und Aufforderung zur Korrektur/Ergänzung.

Der anonyme Brief ging zu meiner Sicherheit an einen berfreundeten Juristen in BCC.

Darüber hinaus habe ich meine mir bekannte Jägerschaft im Umkreis um Unterstützung gebeten bzgl. "Arsch hoch kriegen" was Legalwaffenbesitz betrifft.

Ich zitierte hier das GG http://dejure.org/gesetze/GG/2.html

Auch an dieser Stelle will ich jeden hier mitlesenden motivieren.

Mir reicht es jedenfalss langsam.

Danke!
Gute Aktion. Wenn Du jemand brauchst, der eine Petition, Protestbrief unterschreiben soll, ich bin dabei...

Mir reicht es schon seit laengerem.

Thomas
 
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22 Okt 2010
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1.619
@Eichenlaub
stimme dir voll und ganz zu.
Mir war die Person als einer meiner Kunden in Großmehring bekannt und die Ihn kannten können es bis Heute noch nicht begreifen.
15.gif


Zum Thema Waffen kommt das große geplärre, dass aber in der selben Nacht in Ingolstadt ein Mordanschlag mit einem PKW verübt wurde geht in der Deutschen (schmieren)Presse fast unter und es schreit auch keiner über das Verbot von PKW`s.
 
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Das Argument der Waffenlobby, man könne mit jedem Gegenstand töten, morden und suiziden, ist zwar generell richtig, jedoch wird sich ein potentiell gefährdeter Mensch kaum mit dem Messer, Strick oder Hochhaus/Eisenbahnbrücke abquälen, wenn ein Revolver im Schrank liegt. Für Mordpläne ist die Schusswaffe einfach zu bequem und vor allem zu effizient.
Die Hemmschwelle zur Verfügbarkeit ist ein wichtiges Argument, vor welchem auch legal-Waffenbesitzer nicht die Augen verschliessen sollten.
Eine Verschärfung der Gesetze ist wohl dennoch kaum eine wirkungsvolle Barriere für solche traurigen Fälle.
Ein ein Test nach "MPU-Art" - systematisch vor Erteilung aller WBK's und alle paar Jahre zufällige Stichproben - Wohl kaum - oder doch?
Ein schwieriges und vermutlich ewiges Thema...

vor jahren hat sich ein etwas weiter entfernter "nachbar" mit dem küchenmesser suizid begangen, und das obwohl schußwaffen im haus waren/sind. also es gibt sie also doch, die leute die die schußwaffe nicht als erste wahl für einen suizid ansehen.
 
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Sehr verantwortlich gegenüber allen Schusswaffenbesitzern (inkl. sich selber).
 
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Es wäre naiv zu hoffen oder zu glauben, dass zukünftig keine Delikte mit legalen Waffen mehr passieren werden.
Solange es Waffen gibt, legale oder illegale, wird es auch kriminelle Handlungen damit geben.
Es wird immer wieder passieren, in einer großen Herde gibt es immer auch ein paar schwarze Schafe.


Das Problem dabei ist das Geschrei der Waffengegner, die solche Gelegenheiten gnadenlos ausnutzen, um ihre Wunschvorstellungen zu etablieren.

Und gegen dieses Geschrei, befürchte ich, sind wir auf lange Sicht machtlos.


Die Gesellschaft driftet immer weiter nach links, weg von der freiheitlichen persönlichen Verwirklichungs-, Leistungs- und Entfaltungs-Denke, hin zu einem Schnuller-Staat, wo der Fleißige, der Herausragende, der Fähige nicht mehr herausragen darf und daher rasiert und geschröpft gehört, um dem Schwachen, überwiegend aber dem Schmarotzer ein angenehmes Leben zu ermöglichen.


Die inzwischen ja fast schon zu einer Randgruppe verkommene, alternde und immer mehr schrumpfende arbeitende Bevölkerung wird zunehmend, mit der Begründung für ausgleichende soziale Gerechtigkeit zu sorgen, abgeschöpft.

Dass hochspezialisierte Experten 10-11 Jahre studiert, im Berufsleben das Arbeitspensum eines Sklaven und teilweise den Stundenlohn einer Putzfrau haben, scheint die linken Gerechtigkeits-Apostel nicht weiter zu stören.


Als zugehörig zur Randgruppe der Waffennarren werden langfristig auch die Interessen und Rechte der legalen Waffenbesitzer auf dem Altar der „Sozialen Sicherheit“ geopfert werden; da besteht überhaupt kein Zweifel.

Wir sind auf dem bestem Wege in die alles selig machende Demokratur, wo die mehrheitliche, avantgardistische, erleuchtete, fortschrittliche, moderne urbane Gesellschaft, die rückständige, konservative und archaische Provinz (wo man sogar noch Fleisch von selbstgeschlachteten Haustieren isst, gelegentlich sogar noch Familien gründet und zusammen Kinder großzieht, Weihnachten feiert, manchmal sogar noch zur Kirche geht und alte Bräuche und Traditionen pflegt) beherrschen und im Sinne von Gleichheit und Multikulti zum Guten bekehren muss, wo die Freiheit und das Recht des Einzelnen vor dem vermeintlichem Wohle der Allgemeinheit irrelevant wird und im wahrstem Sinne des Wortes verblasst.

Und es wird weitergehen: Es gibt, neben der sozialen Gerechtigkeit/Sicherheit, noch eine Menge brisanter Themen mit Potential, die konsequent verfolgt werden müssen.
Etwaige nicht konformistische Randgruppen, Störer oder Abweichler müssen durch Gesetzte und Verbote ggf. auch durch Zwangsmaßnahmen konsequent umerzogen werden.
Neben „Vegan, Bio, Natur, Schutz, Sparsam, Regenerativ, Nachhaltig, Sozial, Gerecht, Gleich, Multikulti …“ gibt es jede Menge Teufelszeug, was ausgemerzt gehört.

 
Registriert
25 Apr 2012
Beiträge
2.963
.......
Neben „Vegan, Bio, Natur, Schutz, Sparsam, Regenerativ, Nachhaltig, Sozial, Gerecht, Gleich, Multikulti …“ gibt es jede Menge Teufelszeug,
was ausgemerzt gehört.


Du meinst womöglich individuell und frei? :help:


Übrigens, ohne klug sch...en zu wollen: Du hast den Genderismus vergessen!

:bye:
 

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