Tikka Fan-Gruppe

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Hab dafür eine T3x superlite in .270 win angeschafft mit 184er xtrm Hausken und S&B Klassik 3-12x42.

Dann kam das zweite Kind… aber die Berge laufen mir nicht weg. Also gleicher Gedanke aber noch keine echte Anwendung.
Geil. Und dann noch einen PSE Evolution, sobald er (endlich) für die Tikka kommt. Ein Traum!
 
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Wenn’s eine Bergbüchse ist, warum nicht auf den geileren Evolution warten?

Eeeeeeediiiiiiii! :D

Dann kommt vielleicht auch bei mir die zweite Tikka ins Haus.
 
  • Haha
Reaktionen: DKN
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Wenn ich zu lange warte, komme ich wieder zum Jagen. Dann brauch ich mich ja nicht mehr mit Ausrüstung abzulenken… :D

Außerdem denke ich, dass ich ohne verstellbare Schaftbacke auskomme. Das Gewehr soll so schlicht und einfach wie möglich bleiben.
 
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Händler mögen diesen Tipp nicht:

Günstige Original Tikka T3x CTR / TAC A1 Magazine .223 Rem.​

In Deutschland durchschnittlich für stolze 165,00 EUR incl. Versand erhältlich, wenn mal vorrätig. Ein ordentlicher Batzen für so ein Blech- und Kunststoffteil und am Markt kein adäquates Generikum erhältlich.

Ob dies auch günstiger geht, wollte ich ausprobieren.

Ich habe mir Mitte Januar bei RifleMags.co.uk ein Reservemagazin bestellt, das heute eingetroffen ist.
Derzeit verlangen sie GBP 74,96 zzgl. GBP 10,30 Versand = GBP 85,26.

Wenn man, was hier möglich war, per PayPal in GBP bezahlt und die Umrechnung nicht von PayPal sondern der eigenen Kreditkartengesellschaft vornehmen lässt, ergibt dies aktuell einen Gegenwert von EUR 100,29.

An Einfuhrumsatzsteuer fallen EUR 18,72 sowie eine Auslagenpauschale von EUR 6,00 an. Den Gesamtbetrag von EUR 24,72 kassiert dann der freundliche DHL-Zusteller.

Magazin, Versand, Steuern, Umrechnungskosten und Auslagen ergaben damit die Gesamtsumme von EUR 125,01.

Informativ:
Der Sendungsverlauf kann international sowohl bei der Royal Mail als auch bei DHL (Deutsche Post) getrackt werden. In meinem Fall war die am 15.01. auf die Reise gegangene Sendung schon am 20.01. im Briefzentrum Niederaula angekommen. Dann kam der Zoll ins Spiel und als seine Mühlen schließlich gemahlen und festgestellt hatten, daß zwar 19 % Einfuhrumsatzsteuer, jedoch erst ab einem Warenwert von EUR 150 Zoll anfällt, konnte DHL den Weitertransport vornehmen.
 
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Nö, gerade bei Wechsel zwischen verschiedenen bleifreien Laborierungen mit unterschiedlichen Materialien kann es nach der Reinigung durchaus 20-30 Schuss dauern, bis die beste Präzision erreicht ist. 2 bis 3 Schuss sagen absolut nichts aus.
 
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Nö, gerade bei Wechsel zwischen verschiedenen bleifreien Laborierungen mit unterschiedlichen Materialien kann es nach der Reinigung durchaus 20-30 Schuss dauern, bis die beste Präzision erreicht ist. 2 bis 3 Schuss sagen absolut nichts aus.
Das kann ich nicht bestätigen. Keiner meiner Büchsen sieht mehr als 30 Schuss ohne gründliche Reinigung. Und alle schießen nach nach 0-3 Schuss kleiner 15mm. Eher 10-12mm a 5 Schuss. Daher bitte nicht verallgemeinern. Bei Läufen die so rau sind, dass sie mit Ablagerungen gekleistert werden müssen um gut zu schießen hat man vorher was falsch gemacht. Möglicherweise durch fehlende Reinigung.
 
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Ich verallgemeinere ja nicht, im Gegenteil. Aber bei solchen Fähigkeiten des Schützen wird es schon passen...
 
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Ich war wieder mal motiviert für ein kleines Projekt, und dachte ich dokumentiere ein paar Schritte davon und lasse euch daran Teilhaben:

Konkret ging es darum das mir der Kammerngriff meiner Tikka T3 nicht gefallen hat, und ich für diese einen neuen gefertigt habe.
Die Kugel wird noch durch eine aus Alu ersetzt werden, und auch der Kammerngriff wird irgenwann noch Sandgestrahlt und nochmal neu brünniert werden, um eine schönere Oberfläche zu erhalten. Zwar ist das Projekt noch nicht ganz fertig, aber ich dachte das der momentane "Zwischenstand" für Interessierte vielleicht recht interessant sein könnte.

Ich für meinen Teil bin bei weitem kein Büchsenmacher, oder Ähnliches, aber ich habe einfach Freude daran von Zeit zu Zeit solche Projekte aus Spaß an der Freude zu machen.

Grob und auf +0.05 +0.1mmÜbermaß gedrehtes und gefrästes Bauteil, gefertigt aus einer M20 Schraube Festigkeitsklasse 8.8
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Nun wird der Schwalbenschwanz mit Feile und Schleifpapier genaustens eingepasst. Der blaue Edding dient zur Erfassung der Highspots.
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Danach feilen der Rundung am Oberen ende des Griffs
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Nun Anfasen des Übergangs von Schwalbenschwanz auf Welle des Griffs
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Zwischendurch drehen und Sandstrahlen des balligen Griffs (Momentan noch aus Stahl, wegen Mangels an Alu Rundmaterials in der Werkstätte)
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Erste "Anprobe"
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Nun wird gebogen!
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Grober Feinschliff
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Finaler Feinschliff
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Kontrolle
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Brünniert und Montiert!
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