Tikka Fan-Gruppe

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Nunja ich wechsle halt nicht mehr die Optiken. Wenn das ZF runter kommt, dann zur Grundreinigung und danach mache ich so oder wieder einen Probeschuss. Von demher tut es für mich eine Montage die ich mit Werkzeug abbekomme und stabil ist. Schnell rauf/runter und Wiederholgenau brauch ich einfach nicht mehr.

Ich hab an meinen Recknagel Ringen mittlerweile sogar den Polyform Hebel abgenommen. 😆
 
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Kannst du mit deiner umfangreichen Tikka Expertise auch was zu meinem Beitrag #7.875 sagen?:D
Habe aber in der Zwischenzeit schon gelesen, dass es sich herbei um den Laufsteg im Schaft handelt und wohl bei allen oder vielen Tikkas der Lauf dort aufliegt?
 

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T3x-Modelle mit Holz- bzw. Schichtholzschaft haben keinen def. Anlagepunkt im Vorderschaft! Zu den Plastikschäften kann ich nix sagen. Gruss W.
 
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dass es sich herbei um den Laufsteg im Schaft handelt und wohl bei allen oder vielen Tikkas der Lauf dort aufliegt?

Bei meiner T3x Lite war es so. Machte die Büchse etwas empfindlich dafür, wo man ggf den Vorderschaft auflegt. Manche haben wohl den Steg einfach entfernt. Ich habe einen anderen Schaft drangebaut :)
 
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Alles klar, danke für eure Rückmeldungen.
Scheint also eher "normal" zu sein.
Dachte kurz ich hätte so ein Montagsmodell erwischt, aber bin jetzt beruhigt.:D
Ansonsten schon ne tolle Büchse, bin gespannt auf das einschießen.
Je nachdem wie präzise die Tikka dann sein wird, werd ich ggf. den Schaft anschließend etwas bearbeiten.
 
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EJG

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Viele Spritzgusschaefte haben solch eine Stueze, manche Holzschaefte auch. Manche sage "Pressure Bedding" aber der eigentliche Grund liegt darin einen verzogenen Schaft mit dem Lauf gerade zu ziehen. Es ist recht schwierig eine Spritzgusschaft auf dieser Laenge gerade zu produzieren und mit Holz ist es schwierig ihn gerade zu halten.
Der Kunde will den gleichen Abstand im Laufkanal zwischen Schaft und Lauf, links und rechts.
edi
 
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Naja, wenn man weiß wie man vernünftigenSpritzguss herstellt bekommt das auch geregelt.
Bei uns in der Nähe gibt es mindestens eine Firma, die stellt von Miniatur- bis zu Riesenteilen alles her und bei denen klappt daskomischer Weise.
Und wenn man zu bl.. dafür ist, sollte man Zwo fuffzig meht investieren und ein Verstärkungsprofil mit eingiessen.
Aber gut, geiz ist ja geil.

Auch wenn es kein Spritzguß ist, aber da sind die Schäfte von GGS schon einen Schritt weiter.
 
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Wer kann mir sagen warum bei der CTR Version die vorderste Schraube der Schiene leicht rausguckt?
 

EJG

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Naja, wenn man weiß wie man vernünftigenSpritzguss herstellt bekommt das auch geregelt.
Bei uns in der Nähe gibt es mindestens eine Firma, die stellt von Miniatur- bis zu Riesenteilen alles her und bei denen klappt daskomischer Weise.
Und wenn man zu bl.. dafür ist, sollte man Zwo fuffzig meht investieren und ein Verstärkungsprofil mit eingiessen.
Aber gut, geiz ist ja geil.

Auch wenn es kein Spritzguß ist, aber da sind die Schäfte von GGS schon einen Schritt weiter.

Composite Schaefte koennen auch gerade hergestellt werden, bleiben auch gerade.
Hast Du Erfahrung mit Spritzguss? In dem Bereich gearbeitet?
Wir reden ueber Spritzguss ohne Einlageteile.
edi
 
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Ich würde sagen: Etwas
Reichen dir 5 Jahre + Berufserfahrung in der Richtung?

Wir reden ueber Spritzguss ohne Einlageteile.
edi

Und ich sprach davon, daß wenn man zu bl.. das hinzubekommen, dann soll man Zwo fuffzig mehr ausgeben und MIT Einlagen arbeiten.
 

EJG

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Das ist doch quatsch. Wenn der Hund net.... es gibt halt mal Schaefte ohne innere Verstaerkung, von denen war hier die Rede. zB. die von der T3 Lite. Wenn Du fuenf Jahre Erfahrung im Spritzguss hattest? In welcher Position? Frage doch einfach mal bei Deiner Firma an ob sie garantieren koennen einen Schaft verzugsfrei zu dem Preis eines T3 Schaftes im Einkauf herzustellen. Darum geht es. Die meisten koennen es nicht deshalb die Stuetze im Vorderschaft.
edi
 
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Erst Werkzeugbau und später Konstruktion.
Und da waren def. kompliziertere Teil bei.
So ein (Entschuldigung) pissiger Gewehrschaft wäre da das kleines Problem gewesen.
Bei den Schäften liegt das Problem wohl eher da dran, daß man aufgrund der geringen Stückzahl nur sehr einfache (evtl. veraltete) Technik verwendet.
Baut man die Form mit Heiß-/ Kühlkanälen ziemlich einfach (und kostengünstig) auf, bekommt man auch oft nur krummen Mist heraus.
Will man günstig und "gerade" produzieren,hilft ein Inlay.
Aber das kostet auch mehr gegenüber Produketen ohne Inlay.

Übrigens ein deutscher Waffenproduzent hat auch ordentlich Federn gelassen, bis sein Kunststoffschaft marktreif war.
Der hatte sich (wohl) auch den falschen Partner gesucht.
 

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