Hallo PipeHitter,
ich besitze die TAC A1 seit ca. 2 Jahren im Kaliber .308 Win mit 51 cm Lauf. Als Montage ist eine TIER-ONE verbaut, die ein Kahles K312i trägt. Außerdem ist als Schalldämpfer ein ASE UTRA SL7i montiert. Jetzt musste noch einiges Zubehör her: ERA-TAC M-LOK Adapter für Harris-Zweibein, ERA-TAC M-LOK Adapter mit Kugeldruck-Riemenbügel (Vorderschaft), ERA-TAC Adapter mit Kugeldruck-Riemenbügel (Hinterschaft), md-textil Jagdlicher Trageriemen. Ich nutze die Waffe auch mal jagdlich im eigenen Revier, oder im Revier meines Jagdfreundes, der auch ein Faible für taktische Waffen hat. Und damit man bei der Jagd bei uns im Norden in der kalten Jahreszeit bei Ostwind nicht festfriert, ist um den Vorderschaft Tarntape gewickelt. Das selbe Tape ist am Schalldämpfer angebracht, zur Geräuschreduktion an Kanzelwänden usw.
Auch wenn ich diese Waffe nur gelegentlich führe, bereue ich den Kauf überhaupt nicht. Aufgrund des hohen Gewichts wird sie dann ausschließlich beim Ansitz eingesetzt. Es ist definitiv keine Pirsch- oder Bewegungsjagdwaffe. Die Tikka ist hervorragend verarbeitet. Der Abzug ist auf ca. 550g getunt. Sie schießt Loch in Loch, ähnlich meiner R8 mit Jagdmatchlauf im gleichen Kaliber. Die Waffe schießt sich in Verbindung mit dem Schalldämpfer vom Rückschlag sowie vom Schussknall her wie eine KK. Also wirklich toll. Aus optischen Gründen bin ich kein Fan von Schalldämpfern an Jagdwaffen. Aber an eine TAC A1 gehört einfach einer ran. Hier noch eine Aussage zur Lauflänge. Ursprünglich wollte ich auch den langen Lauf. Weniger Leistungsverlust usw. Wurde dann aber durch RS-Waffen überzeugt den kürzeren zu nehmen. Beide Läufe sind gleich dick. Und gerade in Verbindung mit einem Schalldämpfer schwingt der lange Lauf mehr als der kurze. Der kurze Lauf ist also auf lange Sicht der präzisere. Der Leistungsverlust ist marginal.
Ich hoffe, dass ich Dir ein wenig weiterhelfen konnte!?
Canoes72
ich besitze die TAC A1 seit ca. 2 Jahren im Kaliber .308 Win mit 51 cm Lauf. Als Montage ist eine TIER-ONE verbaut, die ein Kahles K312i trägt. Außerdem ist als Schalldämpfer ein ASE UTRA SL7i montiert. Jetzt musste noch einiges Zubehör her: ERA-TAC M-LOK Adapter für Harris-Zweibein, ERA-TAC M-LOK Adapter mit Kugeldruck-Riemenbügel (Vorderschaft), ERA-TAC Adapter mit Kugeldruck-Riemenbügel (Hinterschaft), md-textil Jagdlicher Trageriemen. Ich nutze die Waffe auch mal jagdlich im eigenen Revier, oder im Revier meines Jagdfreundes, der auch ein Faible für taktische Waffen hat. Und damit man bei der Jagd bei uns im Norden in der kalten Jahreszeit bei Ostwind nicht festfriert, ist um den Vorderschaft Tarntape gewickelt. Das selbe Tape ist am Schalldämpfer angebracht, zur Geräuschreduktion an Kanzelwänden usw.
Auch wenn ich diese Waffe nur gelegentlich führe, bereue ich den Kauf überhaupt nicht. Aufgrund des hohen Gewichts wird sie dann ausschließlich beim Ansitz eingesetzt. Es ist definitiv keine Pirsch- oder Bewegungsjagdwaffe. Die Tikka ist hervorragend verarbeitet. Der Abzug ist auf ca. 550g getunt. Sie schießt Loch in Loch, ähnlich meiner R8 mit Jagdmatchlauf im gleichen Kaliber. Die Waffe schießt sich in Verbindung mit dem Schalldämpfer vom Rückschlag sowie vom Schussknall her wie eine KK. Also wirklich toll. Aus optischen Gründen bin ich kein Fan von Schalldämpfern an Jagdwaffen. Aber an eine TAC A1 gehört einfach einer ran. Hier noch eine Aussage zur Lauflänge. Ursprünglich wollte ich auch den langen Lauf. Weniger Leistungsverlust usw. Wurde dann aber durch RS-Waffen überzeugt den kürzeren zu nehmen. Beide Läufe sind gleich dick. Und gerade in Verbindung mit einem Schalldämpfer schwingt der lange Lauf mehr als der kurze. Der kurze Lauf ist also auf lange Sicht der präzisere. Der Leistungsverlust ist marginal.
Ich hoffe, dass ich Dir ein wenig weiterhelfen konnte!?
Canoes72