Tierschutz gegen Kuhglocken

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anonym

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Ja. Jeder Stadtbewohner, der einen stinknormalen nine-to-five-job und sonst nix zutun hat.
Auf dem Land ist das Leben, zumindest, wenn man nach dem dortigen Rythmus mitlebt, diametral anders.
40Std. Job plus eigner Holzwald, plus Mahd, plus jagen gehen, plus Viecher. Da haste keine Zeit für Geocaching oder irgendeine andere Chance, dass Rinderwahnsinn abfärbt.
 
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Gelöschtes Mitglied 8926

Guest
Ja. Jeder Stadtbewohner, der einen stinknormalen nine-to-five-job und sonst nix zutun hat.
Auf dem Land ist das Leben, zumindest, wenn man nach dem dortigen Rythmus mitlebt, diametral anders.
40Std. Job plus eigner Holzwald, plus Mahd, plus jagen gehen, plus Viecher. Da haste keine Zeit für Geocaching oder irgendeine andere Chance, dass Rinderwahnsinn abfärbt.

Stichwort Microadventure:
Bei den Microadventures geht es es darum, das Nahe und Bekannte aus einer anderen Perspektive zu erleben - und einfach mal 'raus zu kommen...


...darum geht´s in der Hauptsache. Die Menschheit ist nicht ausgelastet. Man hat auch keine relevanten Probleme mehr. Deshalb muss man so einen Scheixxdreck wie den obigen "erfinden" und sich mit Kindergartenspielchen wie diesem Geocaching und sonstigem, künstlich gehyptem Müll den Resttag vertreiben. Und wenn einen dann immer noch die Langeweile plagt, dann muss man sich einfach per Mausklick einen Gegner suchen und gegen irgendwas empörend die Schnauze aufreißen.

Ist wohl der Wandel der Zeit...aus der Nummer kommen wir wohl nurmehr wieder raus, wenn wieder einmal eine Zeit lang Anarchie herrscht.
 
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In einer der letzten Sendungen von "Unser Land" im BR wurde kurz erwähnt, dass nach einem "Gutachten" die Kühe mit Glocken weder ein auffälligeres Verhalten zeigten, noch dass sie an Fresstörungen oder Untergewicht leiden.

Leider habe ich auf die Schnelle keine Quelle gefunden, suche aber weiter.

Der nächste Punkt ist ja, dass die richtig fetten Glocken nur beim Alm Auf- bzw. Abtrieb verwendet werden und unterm Jahr die Glocken viel kleiner und leichter sind.

Gruß

Flo
 
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Heute Morgen kam die Nachricht, dass im Hochsauerlandkreis ein Kuh - Bingo aus Tierschutzgründen nicht genehmigt wurde. Man kann über die Sinnhaftigkeit einer solchen Veranstaltung vortrefflich streiten.... Wehe wenn die Spassbremsen losgelassen sind und zuviel Zeit darauf verwenden können, nach neuen Betätigungsfeldern für den Tierschutz zu suchen....



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Kuhglocken sind aus Datenschutzgründen abzulehnen. Das Wiederkäuende Mitgeschöpf wird seiner Privatsphähre beraubt und ist immer ortbar.
Das ist so als würden wir Menschen ständig ein elektronisches Gerät mitführen, welches unseren Aufenthaltsort speichert und weitergibt und uns überall erreichbar macht. Das ist zum Glück nur eine grässliche Phantasie!
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
...angeblich steht, nach unseren Nachrichten auf ORF, der Vorschlag im Raum, man können den Kühen ja GSP Peilsender umhängen und wisse dann immer, wo sich die Kühe befinden

:lol:

:lol:

:lol:
 
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Also: Eine umgehängte Kuhglocke führt zu einer geringeren Nahrungsaufnahme und damit zu Gewichtsverlust?

Wie groß bzw. wie schwer müsste eine solche Glocke für mich sein, damit sie meinem Übergewicht etwas abhilft?

Gibt es da schon Versuchsreihen?

Ich denke mal, so schwer wie deine angepeilte Gewichtsabnahme!

TH
 
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Kuhglocken sind aus Datenschutzgründen abzulehnen. Das Wiederkäuende Mitgeschöpf wird seiner Privatsphähre beraubt und ist immer ortbar.
Das ist so als würden wir Menschen ständig ein elektronisches Gerät mitführen, welches unseren Aufenthaltsort speichert und weitergibt und uns überall erreichbar macht. Das ist zum Glück nur eine grässliche Phantasie!

Handy? :twisted:
 
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Echt, wenn ich sowas höre, dann denke ich machmal: "diesem Land würde mal ein Krieg oder Hungesnot wieder gut tun. Dann würden viele Menschen sich mal wieder über (Überlebens-) wichtige Dinge gedanken machen und nicht über so einen Wichsdreck, wie vegan leben oder Tierrechte..."

WMH
Ostwestfalen_Jäger
 
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Ich hab es an anderer Stelle schon mal gesagt, aber hier passt es auch gut:

Der Grüne ist als Mensch zu dumm und für ein Schwein hat er zu kleine Ohren!
 
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Kuhglocken sind aus Datenschutzgründen abzulehnen. Das Wiederkäuende Mitgeschöpf wird seiner Privatsphähre beraubt und ist immer ortbar.
Das ist so als würden wir Menschen ständig ein elektronisches Gerät mitführen, welches unseren Aufenthaltsort speichert und weitergibt und uns überall erreichbar macht. Das ist zum Glück nur eine grässliche Phantasie!

Als erstes werden sie Kuhglocken aus Blei verbieten,... bis sie realisieren, dass sie gar nicht aus Blei sind.


Dann dürfen nur noch Glocken aus kompostierbarem Material verwendet werden, und dann muss ein Mindestabstand zwischen Kuh und Glocke eingehalten werden....

Dann wird's Gehörschutz für die Kühe geben, und dann einen Schalldämpfer an die Glocke.

Bimmelgeschwindigkeit könnte man auch noch begrenzen, und überhaupt, darf eine Kuh nur noch dann auf eine vom Ausserben bedrohte Pflanzenart scheißen, wenn der Kuhfladen auch aus zuvor gefressenen, gefährdeten Arten besteht.

Da böte sich dann die Möglichkeit, gestrandeten Biodiversizitätsdiplominschinören einen beschaulichen, verbeamteten, lebenslangen Arbeitsplatz zu verschaffen....denn das muss ja alles kontrolliert und dokumentiert werden!

Gruß

HWL
 
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anonym

Guest
Logisch. :roll:

Jeder Kuh ein Handy. Bei Problemen die Kuh zu finden: NSA anrufen.
Standort der Kuh, was sie denkt, kauft, verspeist, hört, wann und wie sie schläft, wie viele Schritte sie am Tag macht, Puls, ...
Alles abrufbar.
Foto von der Kuh gefällig? Heimlich die Selfie-Kamera angesteuert, fertig ist das Fahndungsfoto für die verlorene Kuh.

Ich hab mir grad ein neues Versklavungsgerät gekauft.
Laut den Tests hält der Akku - ich glaub sie haben von drei Tagen oder so geschrieben.
Ich mach den NSA-Sch..ß konsequent aus (so weit das geht). Bei mir läuft das Teil eine gefühlte Ewigkeit.
 
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30 Okt 2005
Beiträge
6.866
Jetzt wird .....

war da nicht was.....

Ach, doch, Kuhglockengeläut vertreibt doch Wölfe???!!!! War doch so, oder?

Also ist doch klar was Sache ist. Die Wolfsstreichler fürchten in Wahrheit um die Nahrungsgrundlage ihrer Viecher.
 

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