THE GERMAN ANGST

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Wautzebautz schrieb:
...Ich will die Gefahren von Kernkraft gar nicht wegdiskutieren - aber man muß sie in Relation zu den Gefahren anderer Energieformen sehen. Und hier, meine ich, setzt manchmal das rationale Bewußtsein des Bundesbürgers aus.

Wenn wie uns jetzt mal auf das Bekannte bei der Kernenergie konzentrieren, nich auf das, was wir nicht so genau wissen:

- Es gibt weltweit kein Endlager für Radionuklide,
- Es gibt weltweit kein schlüssiges Entsorgungskonzept,
- Weltweit akzeptiert keine Versicherung KKWs,
- Die Kosten für die Endalgerung werden weltweit vom Steuerzahler & Stromkunden getragen, in den Kosten-Nutzen Rechnungen sind sie nirgendwo enthalten.

Allein DAS sollte uns zu denken geben...

Mbogo
 
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Mbogo schrieb:
Wenn wie uns jetzt mal auf das Bekannte bei der Kernenergie konzentrieren, nich auf das, was wir nicht so genau wissen:

- Es gibt weltweit kein Endlager für Radionuklide,
- Es gibt weltweit kein schlüssiges Entsorgungskonzept,
- Weltweit akzeptiert keine Versicherung KKWs,
- Die Kosten für die Endalgerung werden weltweit vom Steuerzahler & Stromkunden getragen, in den Kosten-Nutzen Rechnungen sind sie nirgendwo enthalten.

Allein DAS sollte uns zu denken geben...

Mbogo

Das stimmt natürlich. Aber das Problem ist doch, das wir die meisten dieser Probleme auch noch haben werden, wenn wir ab sofort keine AKW´s mehr am Netz haben werden. Auch der radioaktive Bauschutt eines AKW´s muss irgendwo Endgelagert werden. Von zig tausend Tonnen an Brennstäben die auf "Halde" leigen mal ganz zu schweigen. Und auch die Kosten für einen solchen Abbruch wird irgendwie direkt oder indirekt der Steuerzahler tragen müssen. Das soll nun nicht heißen, das wir nicht aus der Kernkraft aussteigen sollen, nein, aber man sollte es mit mehr bedacht tun. Und der, der glaubt, das wenn jetzt eine Grüne Regierung an der Macht wäre, dies von heute auf Morgen durchführen könnte, der ist ein Träumer. Ist ja nicht mal gesagt, das vom juristischen Stand aus gesehen, die jetzigen Vorstöße der Schwarz/Gelben Chaosregierung überhaupt zu halten sind. Den Energieversorgern wird das Ganze irgendwann wurscht sein. Die werden irgendwelche Zahlungen bei einem dann stattfindenden "Vergleich" bekommen, zahlt ja nur die "Staatskasse". Und man wird dann halt fleissig AKW´s über der Grenze mitfinanzieren.
Der angebliche Ökostrom ist gut und schön, aber nurnoch Maisfelder soweit das Auge reicht, Wind- und Solarparks anstelle von Wäldern und Wiesen.... Ich weiß nicht. Und dann bleibt ja noch das alte Problem, das der Deutsche ja eh gegen alles ist, was gebaut wird.


Martin
 
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Achherje...an die Klimalüge glaubt der Wauzi natürlich auch noch :roll:
 
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@Mbogo:

Bei der Steinkohle werden die Folgekosten auch von einer öffentlichen Stiftung getragen - und ob die reicht, weiß keiner. Von der Dauersubventionierung des Steinkohlebergbaus selber einmal abgesehen.

Ob die Braunkohletagebaue Folgeschäden verursachen - siehe Nachterstedt - scheint auch niemanden zu interessieren.

Ob das sogenannte "Fracking" unkonventioneller Gasvorkommen (deswegen ist Erdgas im Moment so billig) ohne Folgen bleibt für spätere Generationen - wer weiß.

Da muß man gar nicht an die Klimakatastrophe glauben oder nicht ...

Tatsache ist, daß die AKW-Betreiber große Rückstellungen für den Rückbau der AKWs gebildet haben - und liebend gerne noch größere bilden würden, wenn die Politik es ihnen nicht verboten hätte. Gerade die Grünen wollten die Bildung von Rückstellungen verbieten bzw. reduzieren (ein echter "Höhepunkt" der politischen Schizophrenie).

Tatsache ist auch, daß eine ganze Reihe von Forschungsreaktoren bzw. Versuchsreaktoren bereits erfolgreich zurück gebaut wurden - daß scheint also finanziell und technisch machbar zu sein.
 
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Tatsache ist auch, daß eine ganze Reihe von Forschungsreaktoren bzw. Versuchsreaktoren bereits erfolgreich zurück gebaut wurden - daß scheint also finanziell und technisch machbar zu sein.

Ja, das stimmt. Hab ich letztens erstmal gegoogelt. Sind sogar nicht nur Forschungsreaktoren. Braucht man nurmal hier anzusehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... eutschland
Erschreckend ist die Dauer für solche Demontagen. 20 Jahre sind da keine Seltenheit. In Greifswald sind schon Milliarden verarbeitet und man schätzt das es insgesamt 5 Mrd. kostet. Wobei Greifswald recht groß war, aber 300Mio. für "kleine" Kraftwerke ist auch nicht wenig.


Martin
 
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Wenn wie uns jetzt mal auf das Bekannte bei der Kernenergie konzentrieren, nich auf das, was wir nicht so genau wissen:

- Es gibt weltweit kein Endlager für Radionuklide,
- Es gibt weltweit kein schlüssiges Entsorgungskonzept,
- Weltweit akzeptiert keine Versicherung KKWs,
- Die Kosten für die Endalgerung werden weltweit vom Steuerzahler & Stromkunden getragen, in den Kosten-Nutzen Rechnungen sind sie nirgendwo enthalten.

Allein DAS sollte uns zu denken geben...

Mbogo
Es könnten 100te Endlager auf der Welt geben, wenn man wollte, aber man will auf Seiten der Bevölkerung kein Endlager. Nicht an der Machbarkeit, sondern am Willen scheitert es!
Was ist ein schlüssiges Entsorgungskonzept? Das ist nur eine Worthülse im politischen Sprachgebrauch. Unsere Kohle und das Rohöl löst sich auch nicht in Vakuum auf sondern verpestet die Atmosphäre. Ungefährlicher ist das auf Grund der Menge auch nicht. Da wird in der Asche über die Jahre enorm viel an Isotopen unkontrolliert in die Luft geblasen. Mehr als bei jedem intakten AKW, welches keine Abgase produziert. Jeder Verbrennungsvorgang dagegen ist eine Aufkonzentration der Ausgangsbrennstoffe in den verbleibenden Resten. So auch der Begleitisotope der eingesetzten Rohstoffe.

Natürlich sind KKW´s Versichert. Sie müssen sogar versichert sein! Erzähl bitte diesen Unsinn nicht weiter.
Die Versicherung DKWV (Deutsche Kernkraftwerks Versicherungs Gesellschaft) ist ein Pool mit Rückversicherung auf andere Versicherungen. Die tritt in Kraft, wenn der Schaden 2,5 Mrd übersteigt.

Im letzten Punkt widersprichst du dir im selben Beitrag.

Erst faselst du von "- Es gibt weltweit kein Endlager für Radionuklide," und drei (3) Zeilen weiter schreibst Du " - Die Kosten für die Endalgerung werden weltweit vom Steuerzahler & Stromkunden getragen, in den Kosten-Nutzen Rechnungen sind sie nirgendwo enthalten."
Ja was denn nun?

Aber so wie du argumentierst, befindest du dich in guter Gesellschaft mit vielen Bauchdenkenden Bürgern der German Angst in diesem Land. Ich bin dafür niemandem böse.
Begeistert über den Störfall bin auch ich nicht wirklich.
 
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Wautzebautz schrieb:
.......
Ich will die Gefahren von Kernkraft gar nicht wegdiskutieren - aber man muß sie in Relation zu den Gefahren anderer Energieformen sehen. Und hier, meine ich, setzt manchmal das rationale Bewußtsein des Bundesbürgers aus.

gab da mal eine "schöne" Berechnung der "Toten pro Gigawattjahr" - leider finde ich gerade keine aktuellere. Aktuelle Zahlen würden mich da sehr interessieren.

na, cast immer noch mit 10.000 toten Kohlebergleuten per anno heizen und beleuchten :?:

Nebenbei ich kenne noch eine Kohleheizung, ich will sie nicht wieder haben.

Ich habe keine Liebe zum "Atomstrom", aber denn mal bei mit sinnvollen und brauchbaren Alternativen, das Hamsterrad hat sich als wenig tauglich erwiesen...
 
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Wautzebautz schrieb:
Man muß sorgfältig unterscheiden. Krebserkrankung bedeutet ja nicht gleich Todesopfer. Gerade Schilddrüsenkrebs läßt sich gut behandeln (wie auch in dem von mir zitierten Artikel in der FAZ aufgeführt). Sicherlich nicht schön, aber im Rahmen intensiverer medizinischer Kontrolle beherrschbar.

Staublunge bei den Kohlebergleuten ist auch sehr verbreitet (weswegen die bis heute mit 52 in Rente dürfen), aber das nimmt man in Kauf.

"Jez hab dich nicht so. Ist doch nur ein bißchen Krebs"
Sehr witzig - die passende zweite Antwort auf so was, ist eigentlich: "Jez hab dich nicht so. In vier bis sechs Wochen kannst du bestimmt wieder feste Nahrung zu dir nehmen"

Die Staublungen sind auch völlig irrelevant für die Diskussion oder wann wurde jemand gezwungen, als Bergmann zu arbeiten.
Wär ja mal schön, wenn eine Technik entwickelt würde, durch die im Katastrophenfall ausschließlich Leute strahlenkrank werden, die Atomkraft toll finden. Falls sich herausstellt, daß selbige Deppen sind, müssen die anderen aber leider auch dran glauben.
 
A

anonym

Guest
Rainbow schrieb:
Die Staublungen sind auch völlig irrelevant für die Diskussion oder wann wurde jemand gezwungen, als Bergmann zu arbeiten.

Überall dort, wo es keine oder wenig Alternativen an Arbeit gab oder gibt.

Außerdem: Ohne Kohlebergbau gäbe es keinen weitverbreiteten Wohlstand, da z.B. die Stahlerzeugung ZWINGEND auf Kohle angewiesen ist.

Mache Dich bitte mal kundig und dann (und erst dann!) ist eine weitere Diskussion sinnvoll.

Rainbow schrieb:
Wär ja mal schön, wenn eine Technik entwickelt würde, durch die im Katastrophenfall ausschließlich Leute strahlenkrank werden, die Atomkraft toll finden. Falls sich herausstellt, daß selbige Deppen sind, müssen die anderen aber leider auch dran glauben.

Andersherum wird ein Schuh draus:

Es wäre schön, wenn es eine Technik gäbe, die den Ökophantasten wie Dir NUR den Strom (und auch nur aus solchem Strom erzeugte Produkte) zur Verfügung stellen würde, der auch tatsächlich ökologisch erzeugt worden ist.

Es wäre doch wirklich interessant zu sehen, ob Du auch dann noch Anhänger des ökologischen Unfugs bleibst, wenn Du mit seinen realen Folgen unmittelbar konfrontiert werden würdest.

Im Moment wird dieser Unfug durch den Einsatz herkömmlicher Kraftwerke gestützt.

Rolf2
 
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Was mich beunruhigt ist, wir haben zwar keinen Plan, wie wir unseren Energiebedarf decken werden, aber 75% der deutschen Bevölkerung ist für die sofortige Abschaltung aller deutschen Kernkraftwerke.

Auch in der Schweiz diskutiert man das Thema, auch dort ist nur jeder Fünfte (20,7%) für den Bau neuer AKWs, aber nur jeder Zehnte (9,9%) ist für den sofortigen Ausstieg.
Man will erstmals nicht in blinden Aktionismus verfallen, die Lehren aus der Katastrophe in Japan ziehen, nachdenken, sich eine Strategie überlegen und dann handeln, wohlwissend dass die Energie ja von irgendwo herkommen muss.

Man sollte glauben, dass dies in Deutschland ebenso möglich sein sollte?!
Die Merkel ist wahrlich nicht zu beneiden!!!

Liebe Leute, das vermeintliche Problem ist nicht gelöst, wenn wir, ohne eine wirkliche Alternative, hirnlos unsere AKW’s abschalten!!!

Das Ende vom Lied wird sein, neue Kohlekraftwerke werden ganz bestimmt nicht gebaut, wir ersetzen deutschen mit ausländischen Atom-Strom und die Energiekosten werden steigen.
Die Franzosen und Tschechen wird’s ganz bestimmt freuen, SPD und Grüne werden sich auf die Schultern klopfen und sich in der Gunst der Wähler aalen, ohne auch nur im geringsten eine Verbesserung herbeigeführt zu haben - ganz im Gegenteil, mir wären zwei deutsche AKWs immer noch deutlich lieber als ein ausländisches.
 
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P226 schrieb:
Was mich beunruhigt ist, wir haben zwar keinen Plan, wie wir unseren Energiebedarf decken werden, aber 75% der deutschen Bevölkerung ist für die sofortige Abschaltung aller deutschen Kernkraftwerke.

Brauchst Dich nicht zu beunruhigen, denke ich. Denn das stimmt ja so nicht.
Siehe hier eine einigermaßen repräsentative Umfrage:
http://meta.tagesschau.de/id/46947/ard- ... laengerung
80 % sind gegen eine Laufzeitverlängerung. Keine 75% wollen sofort abschalten! Stattdessen wollen 72% die sieben ältesten Kraftwerke abschalten! Und 53% der Befragten wollen "alle... so schnell wie möglich... abschalten". Von "sofortiger Abschaltung" ist keine Rede.

Dein Puls darf sich also wieder ein wenig beruhigen...

Das Ende vom Lied wird sein, neue Kohlekraftwerke werden ganz bestimmt nicht gebaut, wir ersetzen deutschen mit ausländischen Atom-Strom...
Nun ja... vorher hören wir vielleicht einfach erstmal damit auf, Strom zu exportieren. :wink:
 
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Dieses Thema differenziert zu sehen ist wohl nicht möglich. Man muss dafür oder dagegen sein :?

Gruß

Michael
 
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Dieses Thema differenziert zu sehen ist wohl nicht möglich. Man muss dafür oder dagegen sein

Das glaube ich, hat weniger mit dafür oder dagegen zu tun. Wenn man mal ideologische Verblendungen weglässt und das Ganze nüchtern und realistische betrachtet, ist es doch so. Wir haben den Mist nunmal. Eine sofortige Abschaltung löst keinesfalls das gigantische Problem der Endlagerung. Im Gegenteil, würden sich die zu entsorgenden Materialmengen zumindest kurzzeitig stark erhöhen. Genauso seh ich auch keinen wirklichen Sicherheitsgewinn, wenn eben hundert Kilometer weg, die französischen oder tschechischen AKW´s dahinbrodeln. Klar, immernoch besser, als wenn´s ein´s in nur ein paar km zerlegt.
Genauso seh ich einfach ein großes Problem, das sich immer wieder, teilweise nur Minderheiten finden, die gegen alles sind. Das beginnt im kleinen, wenn beispielsweise die Münchner Stadtwerke im Unterföringer Wehr oder im Isarkanal an der Praterinseln eine kleine Turbine einbauen wollen, was div. Bürgerinitiativen dagegen auf den Plan ruften. Und endet bei Großprojekten, seis nun Speicherkraftwerke, Überlandleitungen oder eben Windparks. Genauso wird auch DE niemals nie in 1000 Jahren ein Endlager bekommen. Egal welchen Standort man wählen wird, es wird immer welche geben die schon deswegen dagegen sind, weil´s in ihrer Nachbarschaft gebaut werden soll.
Ich bin jemand, der von Haus aus keinem alles glaubt. Das war schon, als man uns verkaufte, ohne AKW´s gehen die Lichter aus. Komischerweise werden zig MWh ins Ausland exportiert, natürlich auch noch billiger. Auch glaube ich den ganzen Ökostromverfechtern ihre Modelle nicht, die zur Zeit in den Medien kursieren. Das beispielsweise nur Wind, Sonne und Wasserkraft ausreichen würden. Und alle würden sich gegenseitig bei Ausfall absichern. Da müssten man aber sehr große Reserven bei der jeweiligen Energieerzeugung einrechnen. Wie gesagt, hier wird eben auch nur gelogen, hingebogen und verschleiert, was das Zeug hergibt.


Martin
 
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Naturfuehrer schrieb:
P226 schrieb:
Was mich beunruhigt ist, wir haben zwar keinen Plan, wie wir unseren Energiebedarf decken werden, aber 75% der deutschen Bevölkerung ist für die sofortige Abschaltung aller deutschen Kernkraftwerke.

Brauchst Dich nicht zu beunruhigen, denke ich. Denn das stimmt ja so nicht.
Siehe hier eine einigermaßen repräsentative Umfrage:
http://meta.tagesschau.de/id/46947/ard- ... laengerung
80 % sind gegen eine Laufzeitverlängerung. Keine 75% wollen sofort abschalten! Stattdessen wollen 72% die sieben ältesten Kraftwerke abschalten! Und 53% der Befragten wollen "alle... so schnell wie möglich... abschalten". Von "sofortiger Abschaltung" ist keine Rede.

Das Ende vom Lied wird sein, neue Kohlekraftwerke werden ganz bestimmt nicht gebaut, wir ersetzen deutschen mit ausländischen Atom-Strom...
Nun ja... vorher hören wir vielleicht einfach erstmal damit auf, Strom zu exportieren. :wink:
Na ja, es gibt tausende Umfragen im Web!
Inzwischen wollen nur noch 60% SCHNELL :roll: abschalten und immerhin 72% wollen sieben der 17 Kraftwerke sofort abschalten.
http://wahltool.zdf.de/Politbarometer/m ... 03_14_Atom

Es wurde nur im einstelligen Prozentbereich Strom exportiert. Der Exportüberschuss lag bei ca. bei 2-3 AKWs.
Wenn jetzt gleich sieben abgeschaltet werden sollen, haben wir bereits den Salat.

Außerdem wird nicht nur Strom exportiert, sondern auch importiert. Das wird natürlich aus taktischen Gründen von den AKW Gegnern nicht erwähnt. Die sprechen immer nur von der Grundlastversorgung, die Hochlastversorgung zu den Stoßzeiten wird einfach ausgeklammert.
 

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