Teure Neubürger

[Gelöschtes Mitglied 13565]

Teure Invasion

Teure Invasion: Nicht-heimische Arten verursachten in Europa zwischen 1960 und 2020 Kosten von über 116 Milliarden Euro. Ein

wildundhund.de

Ein internationales Team von Forschenden hat die durch invasive Arten in Europa entstandenen Kosten untersucht. In ihren im Fachjournal „NeoBiota“ erschienenen Studien zeigen sie, dass im Zeitraum 1960 bis 2020 Schäden von mehr als 116 Milliarden Euro durch nicht-heimische Arten entstanden sind, davon in Deutschland geschätzte acht Milliarden Euro. Die Ausgaben verzehnfachten sich in jeder Dekade – zudem seien die realen Kosten wahrscheinlich um ein Vielfaches höher.

 

[Mohawk]

Danke!

Es wäre aber Zeichen guten Journalismus (und für eine Fachzeitschrift unabdingbare Voraussetzung), wenn die wenigstens auf eine PM verlinken könnten, wenn es schon dem deutschen Waidmenschen nicht zugemutet werden kann, die Originalarbeit zu lesen. Die wollen doch sicherlich besser sein als gewisse Politiker ...

 

[Gelöschtes Mitglied 13565]

Relax, normal stellen sie den link drunter, war bislang mein Eindruck.

CdB

 

[Fuhnejäger]

Und wenn man die Bildbeschreibung liest denkt man wieder "Was für Pfeifen".
Der Waschbär ist NICHT-heimisch.

 

[Wautzebautz]

Kaninchen sind da auch "Nicht-Heimisch" ...

 

[ebbe]

Die haben die Wölfe vergessen. Diese Viecher sind invasiv genug um auf allen Listen zu erscheinen.

 

[kraut]

wolf hat zwar eine invasive ausbreitungsgeschwindigkeit wäre nach meiner meinung aber heimisch - im gegensatz zu kaninchen und wachbärchen

 

[Gelöschtes Mitglied 13565]

Nach ein- bis zweitausend Jahren, wäre ich beim Kaninchen nicht so knickerig.

CdB

 

[Dauphin-Trapper]

Die haben die Wölfe vergessen. Diese Viecher sind invasiv genug um auf allen Listen zu erscheinen.

Ich zähle den Wolf nicht zu den eingeschleppten Arten, der war immer heimisch in Europa.
D.T.

 

[Gelöschtes Mitglied 25569]

Der Wolf war bei uns lange nicht mehr heimisch - und es wäre gut, wenn das in unserer zersiedelten Kulturlandschaft auch so geblieben wäre. Wir siedeln ja auch keine Mammuts mehr an, nur weil die einst hier ihre Fährte zogen.

 

[cast]

Immer dieses Geschwurbel, der Wolf kam von allein in sein altes Verbreitungsgebiet zurück. Basta.

Jeder nocn so schwachsinnige Anlass wird genutzt um auf einer einheimischen Wildart herumzuhacken, weil sie nicht ins persönliche Konzept passt, oder benutzt wird um seine politische Meinung kund zu tun.

 

[Mohawk]

Die Naturschutz-Fachkompetenz einiger "staatlich geprüfter Naturschützer" befindet sich halt auf dem Zitierkompetenzniveau gewisser Politiker.

 

[Rainbow]

Basta

...würde eine supercoole Signatur für dein Profil abgeben.

 

[ebbe]

@ Cast. Es giebt in DE und SE absolut sichere Bestätigungen, dass der Wolf mit Anhängern von Osten eingeschleppt wurde. Du sagst natürlich was Anderes, wie übrigens immer. Aber das bedeutet ja nicht, dass du recht hast. Die heutigen deutschen Wölfe sind nicht heimisch, da sie von ua. polnischen Muttertieren abstammen. Eingewandert oder eingeführt spielt dabei keine Rolle. Sie stammen nicht in gerader Linie von deutschen Wölfen ab. Daher sind sie als invasive Art zu betrachten.
Vor 2 tausend Jahren befanden sich Römer in Germanien, aber deshalb sind sie auch keine heimische Art.

 

[Gelöschtes Mitglied 25569]

@cast: Wer daran glaubt, dass der Wolf so von ganz allein in sein „altes“ Verbreitungsgebiet zurück gekommen ist und dies anderen weiss machen will, ist für mich ein „Schwurbler“ und wer in den heute in Deutschland lebenden Wölfen auch noch eine „heimische Wildart“ sieht und begrüsst, lebt in der Märchen-Welt von Rotkäppchen. Diese allgemeine Wolfsbegeisterung hat in Wirklichkeit viel mit Politik zu tun - aber mit der falschen. Basta.