"Tennisarm" - und nun?

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Man hört viel, das www gibt noch mehr her- wer kann aus praktischer Erfahrung mitteilen was hilft und was nicht?
 
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Ich habe damit über ein Jahr Theater gehabt und wurde letztes Jahr minimalinvasiv operiert, seitdem habe ich Ruhe.
 
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14 Dez 2018
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Gute Physio, bei mir sehr gutes Ergebnis mit Schröpfköpfen am Arm und dann ausmassieren. Die Druckspange am Arm ist dazu auch ganz gut.
OP würde ich gaaanz weit hinten andenken.
 
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24 Mai 2016
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Das kann eine sehr langwierige Geschichte sein. Ich habe es die ersten 3 Monate mit Schmerzmitteln versucht. Ohne Erfolg. Eine speziellen Manschette (gibts im Sanitärhaus oder auf Rezept) hilft etwas.

Nach langem hin und her hat mich mein Bruder (Orthopäde) dann im Abstand von einigen Wochen 4 mal gespritzt. Das war Cortison und ein Lokalanästhetikum (dann sind die Schmerzen nämlich erstmal weg und der Arm erholt sich).

Die Methode ist nicht ganz unumstritten, aber bei mir hat sie geholfen.

Gute Besserung und viel Erfolg
 
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Heilpraktikerin. 3x eine Spritze bekommen und nun ist es wieder gut.
 
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13 Feb 2018
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Meine Freundin hat es auch gerade (fast) hinter sich. Zuerst Physiotherapie (Dehnübungen usw.) mit Manschette (die half ein wenig) dann nach 2 Monaten immer noch keine wirkliche Besserung. Daraufhin dann vom Orthopäden ne Überweisung zur Strahlentherapie. Das hat sogar die Krankenkasse übernommen. Es ist wie bei ner Krebstherapie... nur ne viel viel geringere Dosis (nicht gefährlich). Ist zweimal pro Woche ne kurze Sitzung (dauerte glaub 2-3 Minuten). Insgesamt 6 mal. Es entsteht wohl im Gelenk ne Reizung, welche den Heilprozess anregt. Zuerst verschlechtert es sich nach ca. der 4.Sitzung für 2-3 Wochen... danach kommt es zu einer rapiden Besserung. Erfolgschancen liegen wohl ca. bei 70% und bevor ich da rumschnippeln lassen würde mit allen möglichen Komplikationen würd ich das mal probieren.

hier mal ne Beschreibung von ner anderen Klinik

https://www.radiologie-darmstadt.de/spezialverfahren/roentgenreizbestrahlung/
 
Zuletzt bearbeitet:
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Zunächst mal besten Dank für die Beiträge. Ich mach seit ca. 12 Monaten dran rum, inkl. Orthopädie, Heilpraktiker, Manschette, Physio. Erfolge durchweg kurzzeitig, aber nicht anhaltend.
Da mich die Geschichte, bzw. die Schmerzen nun langsam im Alltag einschränken bin ich bei der Idee der OP gelandet, habe aber bewusst die Frage allgemein gestellt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Eine Stosswellentherapie wäre auch noch einen Versuch wert.

Das Problem bei der Epicondylitis ist, dass es keine Methode gibt die bei allen und immer wirkt. Leider. Es ist meist ein ziemlich langwieriger Prozess. So oder so hört es aber irgendwann auf und dann wird oft die zuletzt angewandte Methode als die Heilbringende vermutet.
 
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27 Nov 2015
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Ok es gibt verschiedene Ansätze.
Wann hat das ganze angefangen und welche Tätigkeit übst Du beruflich aus?

Schreibtisch, viel schreiben und viel arbeit mit der Maus

Ansonsten ist der Link von Loxley absolut zu empfehlen.
 
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Von einer Stosswellentherapie wurde mir abgeraten. Die soll wohl nur Geldmacherei sein.
Ich bin mit der OP super gefahren. Der Schnitt ist 1,5cm breit und der Arm kommt nicht in Gips o.s.
Nach 3 Wochen kann man Ihn wieder belasten, nach 6 Wochen konnte ich wieder trainieren ohne Schmerzen. Nachteil, die Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht.


Eine Stosswellentherapie wäre auch noch einen Versuch wert.

Das Problem bei der Epicondylitis ist, dass es keine Methode gibt die bei allen und immer wirkt. Leider. Es ist meist ein ziemlich langwieriger Prozess. So oder so hört es aber irgendwann auf und dann wird oft die zuletzt angewandte Methode als die Heilbringende vermutet.
 

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