1990: Ein Schüler bekommt ein schweizer Taschenmesser zum Geburtstag.
Selbstverständlich zeigt er es seinen Freunden in der Schule. Ein Lehrer zückt sein Messer und die Funktionen werden verglichen zudem erhält der Schüler Pflegetipps.
2020: Ein Schüler bekommt ein schweizer Taschenmesser zum Geburtstag.
Direkt am Eingang der Schule wird das Messer mittels Terahertz-Scanner entdeckt. Das Sicherheitspersonal läßt den Schüler passieren und überwacht ihm auf dem Monitor. Die entsprechenden Lehrerin bekommt den Sachverhalt und Daten des Schülers auf I-Phone geschickt. Sie legt eine Stichschutzweste an und passt den Schüler vor dem Klassenzimmer ab. Sie schickt ihn unter einem Vorwand kopieren. Die Security verriegelt per Knopfdruck das fensterlose Kopierzimmer. Das bereits alarmierte AAK (Anti-Amok-Kräfte) trifft ein. Sie öffnen die Tür des Kopierzimmers und tasern den Jungen nieder.
Der Junge kommt in eine geschlossene Anstalt für junge Gewalttäter und wird zwangsmedikamentiert.
Der Vater wird wegen "versuchter fahrlässiger Tötung" einem neu eingeführtem Paragraphen. Und "Überlassung einer Waffe" zu Fünf Jahren Gefängnis verurteilt.
Der Mutter wird nachgewiesen ihrem Sohn einen gewaltverherrlichenden Bugs Bunny Comic gekauft zu haben. Sie bekommt 2 Jahre auf Bewährung.
Die Tochter der Familie wird dem Jugendamt übererstellt.
Ein Schulpsychologe führt Gespräche mit den 400 Schülern der Schule und stellt fest, das 120 wegen dem Vorfall psychologische Betreuung benötigen.
Um die Kosten des Einsatzes und der Behandlung der 120 betroffenen Schülern teilweise zu Decken wird der gesamte Besitz der Familie versteigert.
Der Innenminister und die Bildungsministerin des Landes loben die Zusammenarbeit zwischen privaten Sicherheitskräften Lehrern und Polizei.
Der Lehrerin wird das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Selbstverständlich zeigt er es seinen Freunden in der Schule. Ein Lehrer zückt sein Messer und die Funktionen werden verglichen zudem erhält der Schüler Pflegetipps.
2020: Ein Schüler bekommt ein schweizer Taschenmesser zum Geburtstag.
Direkt am Eingang der Schule wird das Messer mittels Terahertz-Scanner entdeckt. Das Sicherheitspersonal läßt den Schüler passieren und überwacht ihm auf dem Monitor. Die entsprechenden Lehrerin bekommt den Sachverhalt und Daten des Schülers auf I-Phone geschickt. Sie legt eine Stichschutzweste an und passt den Schüler vor dem Klassenzimmer ab. Sie schickt ihn unter einem Vorwand kopieren. Die Security verriegelt per Knopfdruck das fensterlose Kopierzimmer. Das bereits alarmierte AAK (Anti-Amok-Kräfte) trifft ein. Sie öffnen die Tür des Kopierzimmers und tasern den Jungen nieder.
Der Junge kommt in eine geschlossene Anstalt für junge Gewalttäter und wird zwangsmedikamentiert.
Der Vater wird wegen "versuchter fahrlässiger Tötung" einem neu eingeführtem Paragraphen. Und "Überlassung einer Waffe" zu Fünf Jahren Gefängnis verurteilt.
Der Mutter wird nachgewiesen ihrem Sohn einen gewaltverherrlichenden Bugs Bunny Comic gekauft zu haben. Sie bekommt 2 Jahre auf Bewährung.
Die Tochter der Familie wird dem Jugendamt übererstellt.
Ein Schulpsychologe führt Gespräche mit den 400 Schülern der Schule und stellt fest, das 120 wegen dem Vorfall psychologische Betreuung benötigen.
Um die Kosten des Einsatzes und der Behandlung der 120 betroffenen Schülern teilweise zu Decken wird der gesamte Besitz der Familie versteigert.
Der Innenminister und die Bildungsministerin des Landes loben die Zusammenarbeit zwischen privaten Sicherheitskräften Lehrern und Polizei.
Der Lehrerin wird das Bundesverdienstkreuz verliehen.