Subkompakte Pistolen

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4 Zoll sind gut und reichen. 6 Zoll geht aber auch noch. Mehr Energie und eine laengere Visierlinie.

Man sollte aber wissen was man bereit ist zu tragen.
Zum fuehren wuerde ich meinen 4.2Zoll vorziehen. Ich bin 1.90 und 100 Kg.
Ich hab auch 20 Jahre eine Government gefuehrt;)
 

8-)

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Danke für die Tipps. Ja eine 629 oder 686 will ich auch mal mein eigen nennen. Als ich das letzte mal eine 686 geschossen habe, war das Ergebnis um Welten besser, als das was ich mit jeder Pistole hinzauber.

Eine Dan Wesson hatte ich mal in der engeren Auswahl. Die mit dem Sportlauf mit den Läufen 2,5"; 4"; 6,5" und 8,5" oder so ähnlich. Ich finde die langen Läufe für den Stand echt nice, nur feurige den ansitz zu unpraktisch.

Ein 6er lauf ist aber auch schon was schönes ;)
 

8-)

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Wie schießt sich eigentlich die Subkompakte von Steyr? Um mal zum Thema zurück zu kommen ;)
 
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Ein Kumpel hatte eine kleine Kahr. Ich meine die Kleinste in 9mm. Lief leider sehr unzuverlässig. Er hat jetzt eine Glock.
 
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Naja, sie ist nicht subkompakt, aber trotzdem handlich. Und bei Verkehrsunfällen in der Dämmerung oder bei Dunkelheit aufgrund des Docter Sight die perfekte Fangschusswaffe.
 
Y

Yumitori

Guest
Moin zusammen,


die Ruger Produkte gelten als sehr robust, ich weiß. Mein Freund ( der, der Sheriff ist und jeden zweiten Tag mindestens 50 Schuss trainingshalber abgibt) hat jetzt die dritte Ruger LC9 nacheinander, es zeigten sich bei jeder der Pistolen bisher nach etwa 3000 Schuss Risse unterhalb des Patronenlagers.
Trotzdem führt er wegen der Zuverlässigkeit als "back-up"meistens die Ruger.
Nur nicht auf der Jagd - hier ist sein steter Begeiter ben der Langwaffe der 51/2 zöllige Redhawk in .44 Magnum oder der
sechszöllige 29.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Und bei Verkehrsunfällen in der Dämmerung oder bei Dunkelheit aufgrund des Docter Sight die perfekte Fangschusswaffe.

Das ist aber auch das einzige was sie perfekt für die Jagd macht.

Ansonsten IMHO was für den Stand, viel zu viel Firlefanz für eine Gebrauchswaffe.:biggrin:
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Das ist aber auch das einzige was sie perfekt für die Jagd macht.

Ansonsten IMHO was für den Stand, viel zu viel Firlefanz für eine Gebrauchswaffe.[emoji3]
[emoji23] [emoji23] schön bei Dämmerung oder nacht der mündungsblitz dank kompensator....
 
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Ich mochte Glocks nie sonderlich, aber eine völlig pragmatische Angehensweise lies mir aus verschiedenen Gründen keine andere Wahl, als zur Glock 26 (Gen. 4) zu greifen.
Bisher kamen nur DA/SA Pistolen, möglichst in Ganzstahl, ins Haus.
Auf 25m und 50m macht die Baby Glock was sie soll, und das alles andere als schlecht. Auch wenn man Glocks, besonders in dem Format, gerne schlechtredet. Bessere Streukreise liegen sicher nur an mir, bin aber dran, auch wieder mehr auf diese Distanzen zu üben. Klein, leicht und ein "herber" Abzug sind Faktoren, die einem die eigenen Fehler schonungslos aufzeigen.

20 Schusss, mal mehr mal weniger zügig geschossen, auf 25m...



.... und 4 Schuss auf 50m.


Polieren der Abzugsmechanik brachte einen saubereres Abzugsverhalten. Habe nach dem letzten Schiessstandbesuch probehalber die "-" Steuerfeder verbaut, macht doch einen gewaltigen Unterschied. Ob ich die wieder ausbaue wird sich noch zeigen.

Nun noch für einen Grössenvergleich, die Kleine neben einem G19 15 Schuss Magazin. Was mir an den Glocks besonders gefällt, ist er verhältnismässig lange Lauf im Vergleich zu gleichlangen Modellen anderer Hersteller. :thumbup:

 
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