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anonym
Guest
Mal abgesehn davon, dass das was du schreibst weder Hand noch Fuß hat, stell ich mir gerade die Frage: Hast du keine Hobbies oder Freunde?Halligstorch schrieb:Forestgump schrieb:Eins würde ich gerne dennoch von Dir detailliert erklärt bekommen: Wo lassen denn JÄger aus Waidgerechtigkeit/Tradition Tiere unnötig leiden?
Dir scheint völlig entgangen zu sein, dass die Jagdforen, seit Jahren voll mit Threads sind, die genau diese Frage diskutieren, d. h ob es sinnvoll ist das Viehzeug möglichst weidgerecht (also z. B. dem Wild eine Chance geben, zu entkommen, aber bei höherem Verletzungsrisko) oder möglichst schmerzfrei abzuknallen. Wäre es z. B. nicht besser und schmerzfreier fürs Wild , "den Hase in der Sasse, den Infanteristen am Kornfeld und die Ente auf dem Wasser abzuknallen" statt weidgerecht auf der Flucht zu er schießen?
Ganz abgesehen davon, dass es offenbar immer noch vielerorts Bestandteil der Weidgerechtigkeit bzw. des Brauchtums ist (oder doch zumindest bis vor kurzem war), vor allem bei Treibjagden nach der 'Mittagsruh', mehr oder weniger angetrunken auf Tiere zu ballern.
Gruß
Halligstorch
Warum treiben sich Leute wie du oder Nutria eigentlich hier rum. Ihr könnte Jagd und Jäger nicht ab und verabscheut alles was wir tuen.
Man muss schon ein ziemlich tristes Leben haben wenn man nichts besseres zutun hat als den ganzen Tag in irgendwelchen Foren abzuhängen und die Leute vollzuheulen wie schlimm Jagd doch ist.
Menschen jagen seit jeher, es ist wohl eines der natürlichste Verhalten. Leute wie du sind dagegen eine erscheinung der letzen Jahr und sind wohl eher Symptom einer Gesellschaft die sich von der Natur und natürlichem Verhalten vollkommen entfremdet hat. Schade das es soweit gekommen ist.
Gruß
Dennis