Stichelhaar die 2.te

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Wer ein solches großes 1 ha Freilandareal besitzt kann sich glücklich schätzen :!: :D
Hier wachsen natürlich die Welpen besser auf als in einer kleinen Zwingeranlage von 20 m² :!: :cry:

Und über kurz oder lang werden auch die Herrschaften von VEREIN und VDH einsehen (müssen), dass nur durch eine faire Kooperation auf gleiche Augenhöhe zwischen VEREIN und KLUB dem Wohle dieser alten DST-Rasse gedient sein wird :!: :lol: Dies setzt aber m. E. eine Aufnahme in den VDH / JGHV voraus. Der VEREIN sollte endlich seine Politik ändern und eine Aufnahme des KLUBS als gleichberechtigter Partner fördern. Denn ein anhaltender "Kampf" zwischen VEREIN und KLUB schadet nur der Rasse :!: :oops: :cry: Kooperation wird nötig sein!
Um das Zuchtpotential nicht noch mehr zu schmälern braucht der VEREIN die Rüden des KLUBS und umgekehrt ist dies auch so.

Leider müssen wohl erst die negativen Folgen (weiterer Rückgang des Zuchtpotentials, Gefahr der Zunahme des Inzucht-Koeffizienten bei gegenseitiger "Rüden-Verweigerung", Imageschaden, Probleme bei der Welpenvermittlung etc.) dieses unnötigen Kampfes die "Oberen" vom VEREIN bekehren, dem KLUB keine weiteren Hindernisse mehr in den Weg zu legen, was seine Aufnahme in die Verbände betrifft.

Hoffentlich dauert diese Kampfsituation nicht noch Jahre :roll:,
hoffentlich ersetzt bald KOOPERATION die Gegnerschaft :!: :idea:

Eine "demütige" Rückkehr der KLUB-Mitglieder in den Schoß des VEREINS halte ich für nicht möglich, denn die Gräben sind zu tief - also bleibt nur für die Zukunft: faire Kooperation auf gleicher Augenhöhe :!: :roll:

Ob dies wohl mit dem derzeitigen VEREINS-Management geht :?: :roll:
 
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Löwenzüchter schrieb:
Wer ein solches großes 1 ha Freilandareal besitzt kann sich glücklich schätzen :!: :D

Auf jeden Fall!

Hier wachsen natürlich die Welpen besser auf als in einer kleinen Zwingeranlage von 20 m² :!: :cry:

Ob das zwangsläufig so ist sei dahin gestellt... Man muss sich mit Welpen beschäftigen, ins Revier fahren, zum Wasser usw. Nur ein Ha. Wiese auf dem die Welpen rumlaufen können ist nicht genug!

Und über kurz oder lang werden auch die Herrschaften von VEREIN und VDH einsehen (müssen), dass nur durch eine faire Kooperation auf gleiche Augenhöhe zwischen VEREIN und KLUB dem Wohle dieser alten DST-Rasse gedient sein wird :!: :lol:

Das Thema hatten wir schon, aus dem Treiben im Klub kannst du doch ganz klar entnehmen, dass das nicht gewünscht ist, sonst würde dort nicht mit überalterten Hunden, unter ignorieren des Inzuchtkoeffizienten, ohne gültige Papiere gezüchtet werden. Der Klub hat seinen Weg gewählt...

Dies setzt aber m. E. eine Aufnahme in den VDH / JGHV voraus.

Die es wohl nicht geben wird...

Der VEREIN sollte endlich seine Politik ändern und eine Aufnahme des KLUBS als gleichberechtigter Partner fördern.

Anders herum wird ein Schuh draus! Der Klub muss - wenn er von irgend jemandem Unterstützung haben will - seine Politik ändern! Es kann sich doch nicht die ganze Welt ändern, nur weil ein paar Hansels meinen, sie müssen jetzt ihr eigenes Ding durchziehen und Stichels züchten wie sie lustig sind!

Denn ein anhaltender "Kampf" zwischen VEREIN und KLUB schadet nur der Rasse :!: :oops: :cry: Kooperation wird nötig sein!
Um das Zuchtpotential nicht noch mehr zu schmälern braucht der VEREIN die Rüden des KLUBS und umgekehrt ist dies auch so.

Der Klub hat Gentechnisch nichts zu bieten, auf das der Verein angewiesen wäre....

Leider müssen wohl erst die negativen Folgen (weiterer Rückgang des Zuchtpotentials, Gefahr der Zunahme des Inzucht-Koeffizienten bei gegenseitiger "Rüden-Verweigerung", Imageschaden, Probleme bei der Welpenvermittlung etc.) dieses unnötigen Kampfes die "Oberen" vom VEREIN bekehren, dem KLUB keine weiteren Hindernisse mehr in den Weg zu legen, was seine Aufnahme in die Verbände betrifft.

Der Verein braucht dem Klub keine Hindernisse aufbauen auf dem Weg in die Verbände, dass macht er schon selber!
Schwarzzucht!
Zucht mit überalterten Hunden!
Hoher Inzuchtskoeffizient!
Zucht mit toten Hündinnen! :? :shock:


Hoffentlich dauert diese Kampfsituation nicht noch Jahre :roll:,
hoffentlich ersetzt bald KOOPERATION die Gegnerschaft :!: :idea:

Es gibt keine Kampfsituation!

Eine "demütige" Rückkehr der KLUB-Mitglieder in den Schoß des VEREINS halte ich für nicht möglich, denn die Gräben sind zu tief

Fast jeder Rückkehrer ist beim Verein willkommen.

- also bleibt nur für die Zukunft: faire Kooperation auf gleicher Augenhöhe :!: :roll:

Das sollte auch der Letzte verstanden haben, dass es das nicht geben wird/kann, solange H. das Zepter in der Hand hält!

Ob dies wohl mit dem derzeitigen VEREINS-Management geht :?: :roll:

Mit dem derzeitigen Vereinsmanagement geht einiges, aber nicht unter diesem Klubmanagement!

Zu dem Abrichtungsresistenten Stichelhaar den H. freundlicherweise vermittelt hat, kann man sagen, dass der neue Besitzer bestens zufrieden ist mit dem Hund und beide offensichtlich gut zusammen arbeiten...

Zum Thema Greifenhagen-Wurf schreibt Oderland eine Seite vorher:

- dieser erste „Klub-Wurf“ einen Inzuchtkoeffizienten von 26,9 % produziert!!! Obwohl es unter den im Internet aufgeführten „Klub-Deckrüden“ sinnvolle Alternativen gegeben hätte.
Damit ist erste „Klub-Wurf“ keine „Hilfe“ für das DSt-Zuchtgeschehen, wo man sich mit den Würfen der letzten 15 Jahre immer noch auf einem Durchschnittswert von 15 % bewegt!
- bisher immer lautstark verkündet wurde, dass man alles besser und anders möchte! Die Realität sieht leider anders aus!
- ich es schade finde, dass sich ausgerechnet der Zwinger „vom Greifenhagen“ für eine solche Fehlentwicklung hergibt, zumal er nicht erst seit gestern Dst. züchtet.
- Unterm Stricht bleibt ein Stichelhaar-Wurf außerhalb von VDH und JGHV, der zur Zukunft nichts beitragen kann!


Dem ist wohl nicht mehr viel hinzuzufügen....
 
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Lieber MYDOG,

du schreibst u. a. in deiner Antwort auf meinen Beitrag folgendes:

Denn ein anhaltender "Kampf" zwischen VEREIN und KLUB schadet nur der Rasse Kooperation wird nötig sein!
Um das Zuchtpotential nicht noch mehr zu schmälern braucht der VEREIN die Rüden des KLUBS und umgekehrt ist dies auch so.

Der Klub hat Gentechnisch nichts zu bieten, auf das der Verein angewiesen wäre....

Wie kommst du darauf, dass bei einer so kleinen Zuchtbasis die KLUB-Hunde keine Rolle spielen sollen :?: :roll:

Der KLUB hat 10 Zuchtrüden aufzuweisen und der VEREIN 16 :!:
40 % zu 60 % :!: :idea:
Der KLUB hat 15 Zuchthündinen und der VEREIN 16 :!: :roll:

Ich denke, dass bei dieser kleinen Gesamt-Zuchtbasis durchaus die KLUB-Hunde sehr relevant sind, ja, dass ohne sie eine vernünftige DST-Zucht gar nicht möglich ist :!: :idea: :roll: Und sag jetzt nicht, dass die KLUB-Hunde nichts taugen würden, denn als sie noch bis vor kurzem beim VEREIN waren, waren sie noch gut :!: :?: :idea:
Nein wir brauchen alle DST-Hunde - auch die vom KLUB selbstverständlich :!: Das wird dir jeder unvoreingenommene Kynologe bestätigen.
Zu sagen, wir brauchen den KLUB nicht, der VEREIN kann ohne den KLUB nachhaltig arbeiten, ist doch keine gute Zucht-Politik :!: :roll:
Das müsste doch eigentlich jedem einleuchten, wenn er überlegt, dass fast die Hälfte (Rüden und Hündinnen) beim KLUB sind!? Und nach einer Zulassung durch die Verbände werden es noch mehr sein, denn "Schwarz-Züchter" möchte in der Tat keiner sein.

Nur wenn die Verhältnisse ungerecht sind, bleibt dem KLUB ja nichts anderes übrig, als ohne den Segen der Verbände eine gute Zucht und eigene Prüfungen durchzuführen. Wie sollen denn KLUB-Züchter sonst züchten :?: :roll: Gar nicht :?: :roll: Und dann :?: :roll: Alle KLUB-Leute zurück marsch marsch in den VEREINS-Schoss nach Ostfriesland :?: :roll:
Diese Lösungsvariante funktioniert nicht :!: :idea: Die Lösung kann m. E. nur ein faires gleichberechtiges Miteinander von VEREIN und KLUB zum Wohle der Rasse sein :!: Das werden die Verbände auch so sehen, wenn der VEREIN dieser Lösungsvariante zukünftig (wahrscheinlich unter einer veränderten VEREINS-Führung) zustimmen wird, weil er erkennt, dass eine gute DST-Zucht nur mit dem KLUB und nicht gegen ihn möglich sein wird :!: :idea:

Verkrustete MONOPOL-Strukturen müssen manchmal leider auch mit nicht schönen Mitteln gewaltsam zerbrochen werden - nicht nur derzeit in Nord-Afrika :!: :roll: Denn manchmal hilft nur eine Revulution und die ist nie sauber:!: :idea:

Auch die VEREINS-Oberen, die derzeit aus einer privilegierten Position ("wir sind in den Verbänden und die KLUB-Leute sind die "Schwarzzüchter") abwarten und ihr altes Ostfriesen-Süppchen kochen, werden noch merken, dass auch sie die KLUB-Hunde brauchen, wenn sie die Zucht optimal und nachhaltig zum Wohle der DST-Rasse durchführen möchten :!:
 
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Lieber Löwenzüchter,

Löwenzüchter schrieb:
Lieber MYDOG,

du schreibst u. a. in deiner Antwort auf meinen Beitrag folgendes:

Denn ein anhaltender "Kampf" zwischen VEREIN und KLUB schadet nur der Rasse Kooperation wird nötig sein!
Um das Zuchtpotential nicht noch mehr zu schmälern braucht der VEREIN die Rüden des KLUBS und umgekehrt ist dies auch so.

Der Klub hat Gentechnisch nichts zu bieten, auf das der Verein angewiesen wäre....

Stimmt!! Schau mal bei den Klubhündinnen nach den Eltern, dann zähle einmal, wieviele Hunde dort sind wo nicht wenigstens ein Elternteil "vom Greifenhagen" ist, wenn nicht sogar beide.
Dann schaust du dir die Rüden an und zählst dort einmal nach, bei wievielen Hunden nicht mindestens ein wenn nicht beide Elternteile "vom Greifenhagen" sind. Dann ziehst du noch die Hunde ab, die nicht mehr am Leben sind, weiterhin ziehst du die Hunde ab, die aus Altersgründen aus der Zucht heraus sind, was bleibt dann über?
Dann schaue mal auf die Linien, hat der Klub Hunde, von denen der Verein nicht mindestens Wurfgeschwister hat?


Wie kommst du darauf, dass bei einer so kleinen Zuchtbasis die KLUB-Hunde keine Rolle spielen sollen :?: :roll:

Siehe Oben!

Der KLUB hat 10 Zuchtrüden aufzuweisen und der VEREIN 16 :!:
40 % zu 60 % :!: :idea:
Der KLUB hat 15 Zuchthündinen und der VEREIN 16 :!: :roll:

Siehe Oben!

Ich denke, dass bei dieser kleinen Gesamt-Zuchtbasis durchaus die KLUB-Hunde sehr relevant sind, ja, dass ohne sie eine vernünftige DST-Zucht gar nicht möglich ist :!: :idea: :roll: Und sag jetzt nicht, dass die KLUB-Hunde nichts taugen würden, denn als sie noch bis vor kurzem beim VEREIN waren, waren sie noch gut :!: :?: :idea:
Nein wir brauchen alle DST-Hunde - auch die vom KLUB selbstverständlich :!: Das wird dir jeder unvoreingenommene Kynologe bestätigen.
Zu sagen, wir brauchen den KLUB nicht, der VEREIN kann ohne den KLUB nachhaltig arbeiten, ist doch keine gute Zucht-Politik :!: :roll:

Das ist deine Meinung!

Das müsste doch eigentlich jedem einleuchten, wenn er überlegt, dass fast die Hälfte (Rüden und Hündinnen) beim KLUB sind!? Und nach einer Zulassung durch die Verbände werden es noch mehr sein, denn "Schwarz-Züchter" möchte in der Tat keiner sein.

Doch, die Klubzüchter möchten Schwarzzüchter sein, sonst würden sie es nicht tun. Und die Anerkennung durch die Verbände wird von den gelisteten Klub-Zuchthunden keiner erleben...

Nur wenn die Verhältnisse ungerecht sind, bleibt dem KLUB ja nichts anderes übrig, als ohne den Segen der Verbände eine gute Zucht und eigene Prüfungen durchzuführen.

Wieso sind die Verhältnisse ungerecht?
Schwarzzucht und Kasperlprüfunen prädestinieren natürlich den Klub für die Aufnahme in die Verbände!!


Wie sollen denn KLUB-Züchter sonst züchten :?: :roll: Gar nicht :?: :roll: Und dann :?: :roll:

Das liegt in ihrem eigenen ermesssen...

Alle KLUB-Leute zurück marsch marsch in den VEREINS-Schoss nach Ostfriesland :?: :roll:

Nicht alle, aber die meisten!

Diese Lösungsvariante funktioniert nicht :!: :idea: Die Lösung kann m. E. nur ein faires gleichberechtiges Miteinander von VEREIN und KLUB zum Wohle der Rasse sein :!:

Stimmt!!! Deines Erachtens!

Das werden die Verbände auch so sehen, wenn der VEREIN dieser Lösungsvariante zukünftig (wahrscheinlich unter einer veränderten VEREINS-Führung) zustimmen wird, weil er erkennt, dass eine gute DST-Zucht nur mit dem KLUB und nicht gegen ihn möglich sein wird :!: :idea:

Weisst du genaueres?

Verkrustete MONOPOL-Strukturen müssen manchmal leider auch mit nicht schönen Mitteln gewaltsam zerbrochen werden - nicht nur derzeit in Nord-Afrika :!: :roll: Denn manchmal hilft nur eine Revulution und die ist nie sauber:!: :idea:

Stell dir vor, es ist Revolution und keiner geht hin...

Auch die VEREINS-Oberen, die derzeit aus einer privilegierten Position ("wir sind in den Verbänden und die KLUB-Leute sind die "Schwarzzüchter") abwarten und ihr altes Ostfriesen-Süppchen kochen, werden noch merken, dass auch sie die KLUB-Hunde brauchen, wenn sie die Zucht optimal und nachhaltig zum Wohle der DST-Rasse durchführen möchten

Was zu beweisen wäre - wie wir nicht Lateiner sagen...:!:


Mein lieber Löwenzüchter,

es sind einige versuche unternommen worden um eine zusammenarbeit zu starten, ich war selbst bei einigen Treffen mit VDH und JGHV dabei, diese sind alle samt vom Klubfürsten zersemmelt worden, mit Forderungen die bei allen Beteiligten nur verständnisloses Kopfschütteln auslöste. Glaube mir, dieser Zug ist abgefahren....
 
Registriert
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Löwenzüchter schrieb:
Ich denke, dass bei dieser kleinen Gesamt-Zuchtbasis durchaus die KLUB-Hunde sehr relevant sind, ja, dass ohne sie eine vernünftige DST-Zucht gar nicht möglich ist :!: :idea: :roll: Und sag jetzt nicht, dass die KLUB-Hunde nichts taugen würden, denn als sie noch bis vor kurzem beim VEREIN waren, waren sie noch gut :!: :?: :idea:
Nein wir brauchen alle DST-Hunde - auch die vom KLUB selbstverständlich :!: Das wird dir jeder unvoreingenommene Kynologe bestätigen.Zu sagen, wir brauchen den KLUB nicht, der VEREIN kann ohne den KLUB nachhaltig arbeiten, ist doch keine gute Zucht-Politik :!: :roll:
Das müsste doch eigentlich jedem einleuchten, wenn er überlegt, dass fast die Hälfte (Rüden und Hündinnen) beim KLUB sind!? Und nach einer Zulassung durch die Verbände werden es noch mehr sein, denn "Schwarz-Züchter" möchte in der Tat keiner sein.

Die Lösung kann m. E. nur ein faires gleichberechtiges Miteinander von VEREIN und KLUB zum Wohle der Rasse sein :!: Das werden die Verbände auch so sehen, wenn der VEREIN dieser Lösungsvariante zukünftig (wahrscheinlich unter einer veränderten VEREINS-Führung) zustimmen wird, weil er erkennt, dass eine gute DST-Zucht nur mit dem KLUB und nicht gegen ihn möglich sein wird :!: :idea:
:!:

Gibts doch noch Vernunft hier? :)

Die ersten vernünftigen Sätze hier seit langem. Weiter so... :!: Es kann nur besser werden... :mrgreen:
 
M

Mundo

Guest
MyDog schrieb:
Lieber Löwenzüchter,

Löwenzüchter schrieb:
Lieber MYDOG,

du schreibst u. a. in deiner Antwort auf meinen Beitrag folgendes:

Denn ein anhaltender "Kampf" zwischen VEREIN und KLUB schadet nur der Rasse Kooperation wird nötig sein!
Um das Zuchtpotential nicht noch mehr zu schmälern braucht der VEREIN die Rüden des KLUBS und umgekehrt ist dies auch so.

Der Klub hat Gentechnisch nichts zu bieten, auf das der Verein angewiesen wäre....

Stimmt!! Schau mal bei den Klubhündinnen nach den Eltern, dann zähle einmal, wieviele Hunde dort sind wo nicht wenigstens ein Elternteil "vom Greifenhagen" ist, wenn nicht sogar beide.
Dann schaust du dir die Rüden an und zählst dort einmal nach, bei wievielen Hunden nicht mindestens ein wenn nicht beide Elternteile "vom Greifenhagen" sind. Dann ziehst du noch die Hunde ab, die nicht mehr am Leben sind, weiterhin ziehst du die Hunde ab, die aus Altersgründen aus der Zucht heraus sind, was bleibt dann über?
Dann schaue mal auf die Linien, hat der Klub Hunde, von denen der Verein nicht mindestens Wurfgeschwister hat?


Wie kommst du darauf, dass bei einer so kleinen Zuchtbasis die KLUB-Hunde keine Rolle spielen sollen :?: :roll:

Siehe Oben!

Der KLUB hat 10 Zuchtrüden aufzuweisen und der VEREIN 16 :!:
40 % zu 60 % :!: :idea:
Der KLUB hat 15 Zuchthündinen und der VEREIN 16 :!: :roll:

Siehe Oben!

Ich denke, dass bei dieser kleinen Gesamt-Zuchtbasis durchaus die KLUB-Hunde sehr relevant sind, ja, dass ohne sie eine vernünftige DST-Zucht gar nicht möglich ist :!: :idea: :roll: Und sag jetzt nicht, dass die KLUB-Hunde nichts taugen würden, denn als sie noch bis vor kurzem beim VEREIN waren, waren sie noch gut :!: :?: :idea:
Nein wir brauchen alle DST-Hunde - auch die vom KLUB selbstverständlich :!: Das wird dir jeder unvoreingenommene Kynologe bestätigen.
Zu sagen, wir brauchen den KLUB nicht, der VEREIN kann ohne den KLUB nachhaltig arbeiten, ist doch keine gute Zucht-Politik :!: :roll:

Das ist deine Meinung!

Das müsste doch eigentlich jedem einleuchten, wenn er überlegt, dass fast die Hälfte (Rüden und Hündinnen) beim KLUB sind!? Und nach einer Zulassung durch die Verbände werden es noch mehr sein, denn "Schwarz-Züchter" möchte in der Tat keiner sein.

Doch, die Klubzüchter möchten Schwarzzüchter sein, sonst würden sie es nicht tun. Und die Anerkennung durch die Verbände wird von den gelisteten Klub-Zuchthunden keiner erleben...

Nur wenn die Verhältnisse ungerecht sind, bleibt dem KLUB ja nichts anderes übrig, als ohne den Segen der Verbände eine gute Zucht und eigene Prüfungen durchzuführen.

Wieso sind die Verhältnisse ungerecht?
Schwarzzucht und Kasperlprüfunen prädestinieren natürlich den Klub für die Aufnahme in die Verbände!!


Wie sollen denn KLUB-Züchter sonst züchten :?: :roll: Gar nicht :?: :roll: Und dann :?: :roll:

Das liegt in ihrem eigenen ermesssen...

Alle KLUB-Leute zurück marsch marsch in den VEREINS-Schoss nach Ostfriesland :?: :roll:

Nicht alle, aber die meisten!

Diese Lösungsvariante funktioniert nicht :!: :idea: Die Lösung kann m. E. nur ein faires gleichberechtiges Miteinander von VEREIN und KLUB zum Wohle der Rasse sein :!:

Stimmt!!! Deines Erachtens!

Das werden die Verbände auch so sehen, wenn der VEREIN dieser Lösungsvariante zukünftig (wahrscheinlich unter einer veränderten VEREINS-Führung) zustimmen wird, weil er erkennt, dass eine gute DST-Zucht nur mit dem KLUB und nicht gegen ihn möglich sein wird :!: :idea:

Weisst du genaueres?

Verkrustete MONOPOL-Strukturen müssen manchmal leider auch mit nicht schönen Mitteln gewaltsam zerbrochen werden - nicht nur derzeit in Nord-Afrika :!: :roll: Denn manchmal hilft nur eine Revulution und die ist nie sauber:!: :idea:

Stell dir vor, es ist Revolution und keiner geht hin...

Auch die VEREINS-Oberen, die derzeit aus einer privilegierten Position ("wir sind in den Verbänden und die KLUB-Leute sind die "Schwarzzüchter") abwarten und ihr altes Ostfriesen-Süppchen kochen, werden noch merken, dass auch sie die KLUB-Hunde brauchen, wenn sie die Zucht optimal und nachhaltig zum Wohle der DST-Rasse durchführen möchten

Was zu beweisen wäre - wie wir nicht Lateiner sagen...:!:


Mein lieber Löwenzüchter,

es sind einige versuche unternommen worden um eine zusammenarbeit zu starten, ich war selbst bei einigen Treffen mit VDH und JGHV dabei, diese sind alle samt vom Klubfürsten zersemmelt worden, mit Forderungen die bei allen Beteiligten nur verständnisloses Kopfschütteln auslöste. Glaube mir, dieser Zug ist abgefahren....



Wertes Fräulein "MyDog" an eine Anwesenheit Ihrer Wenigkeit kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Laut ihrem Profil sind sie Baujahr 72 weiblich und ohne Hund. Also entweder sind Sie im Koffer vom Sonnenfürst höchstpersönlich gereist und haben somit unbemerkt am Treffen teilgenommen oder Ihr Profil drückt das Bedürfnis nach einer Geschlechtsumwandlung aus.

Forderungen gab es also die Kopfschütteln auslösen? Natürlich habe ich nicht profunde Kenntnisse was die Medikamentation von unseren lieben Vierbeinern angeht, dennoch meine ich mich dunkel zu erinnern, dass es in der 8 Klasse Bio um Mendel ging. Diesen braven Mann können wir freilich nicht mehr befragen, ob es zum Kopfschütteln ist eine verschwindend geringe Population als zusammenhängendes Zuchtpotential zu betrachten auch wenn die Vereine nur züchterisch zusammenarbeiten.

Es soll auch eine Aussage gegeben haben, leider weiß ich nicht ob von einer jungen Dame oder einem Mann, der Stichelhaar steht mit dem erarbeitetn Zuchtprogramm auf gesunden Beinen...nur die Frage ist auf wievielen gesunden Beinen...da fragt man sich schon manchmal ob Seeluft wirklich so gesund ist für Körper und Geist.
 
Registriert
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Hallo Mundo!
Angesichts der geschaffenen Tatsachen (seitens des Klubs!) erscheint Deine Argumentation schon ein wenig seltsam!
So wie ich Deinem Beitrag deute, gehörst Du zur Klubführung unter deren Regie der erste „Klub-Wurf“ erfolgte. Mit der Auswahl der beteiligten Zuchtpartner wird munter praktiziert, was man zuvor lautstark kritisiert hatte (Zuchtauswahl ohne Beachtung der Inzuchtsituation!). Dieser erste „Klub-Wurf“ ist unvereinbar mit dem, was für die DSt.-Zucht nötig und richtig ist! (siehe Diplomarbeit 2005, siehe Zuchtprogramm des Vereins!)
Auch bei einer mal angenommenen züchterischen Zusammenarbeit von Klub und Verein wäre diese Verpaarung abzulehnen gewesen!!! Ja mehr noch, es hätte selbst nur unter Verwendung des „Klub-Zucht-Potentials“ mehrere sinnvolle Verpaarungsvarianten der Hündin mit anderen Rüden gegeben!
Was bleibt unterm Strich: ein Wurf ohne Papiere von VDH/JGHV und ein Wurf wider besseres züchterische Wissen mit Inzucht-Spitzenwerten für die Welpen! Wer so agiert kann der Rasse eigentlich nur schaden und wer sich im deutschen Jagdgebrauchshundewesen einigermaßen auskennt, wird sich sein fachliches Urteil über die selbsternannten „Retter der Rasse“ unschwer bilden können, … leider!
 
A

anonym

Guest
Okay, ich kenne die Problematik um den DSt nicht so genau, aber eines erscheint mir auffällig:
Beide Seiten sind zu Tausend Prozent davon überzeugt, Recht zu haben. Und damit ist das Ergebnis, nämlich ein Scheitern der gemeinsamen Interessen vorprogrammiert.

Vorausgesetzt, daß mein Wissen richtig ist, daß nämlich
a. die Zuchtbasis sehr eng und
b. stückzahlmäßig gering ist

dann gibt es eigentlich keine richtigen oder falschen Würfe mehr. Dann müssen zunächst einmal Welpen her und das um jeden Preis.

Was aber hier völlig undiskutiert blieb:
WARUM geriet der DSt so in die Krise?
Die Antwort ist einfach. Zunächst wurde der Welpenabsatz zu gering, dann wurde undurchdacht gezüchtet.
Also muss zuerst einmal wieder der Absatz gesichert werden.
Solanhge aber beide Seiten ein völlig idiotisches Kaperltheater spielen, wird das nicht gelingen.

Ich frage mich wirklich, wie man so selten blöde sein kann, mit aller Kraft an dem Ast zu sägen, auf dem man sitzt.
 
M

Mundo

Guest
Das schöne ist eigentlich, dass Grand Canon schon die Antwort gegeben hat.
Es sind keine Hunde da und wer einfach mir nichts dir nichts die Linienführung aufgibt um 4% IK zu senken, tut sich nichts Gutes.
Das Verpaaren von einem haarlosen und einem schussscheuen Hund ist nicht unbedingt eine Ausgleichsverpaarung.
Die Verpaarung von 2 leistungsstarken Hunden mit einem gewissen Verwandschaftsgrad, die aber eine Verbreiterung des Ausgangsmaterials zur Folge hat, kann in diesem Fall eben doch sehr zielführend sein, wenn man die Rasse erhalten will.
Immer wieder wird vergessen, dass der Stichelhaar durch Vorstände des Vereins die sich noch im Amt befinden in diese Situation gebracht wurde.

Der Stichelhaar braucht eine Zuchtbasis, die im Moment NICHT vorhanden ist.

Aber da hat Grand Canon recht, wenn die Positionen so weit entfernt ist und man keine gemeinsamen Punkt hat was Zuchtpraxis angeht sollte man eben getrennte Wege gehen, wie das ja konsequent geschehen ist.
 
Registriert
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@Mundo,

wie kommst du auf das schmale Brett, dass keine Hunde da sind?

Wer verpaart denn haarlose und schußscheue Hunde? Plapperst du jetzt irgendeinen zusammenhangslosen Unsinn nach, den diu irgendwo aufgeschnappt hast?

Die Verpaarung der Leistungsstarken Hunde beim Klub, die einen "Gewissen" Verwandschaftsgrad haben kann man nicht schönreden, Inzucht bleibt Inzucht! Ausserdem bringen Schwarzzuchten die Rasse nicht weiter, da es für diese Hunde NIE!!! Papiere geben wird, höchstens selbstgebastelte!

Sehr konsequent, schwarz Inzucht zu fördern, obwohl wesentlich bessere Verpaarungen möglich wären.

Editiert admin Tonfall
 
A

anonym

Guest
Mir möchte hier doch wohl hoffentlich niemand 20 bis 30 Zuchthündinnen, die fast alle im ersten oder zweiten Grad miteinander blutsverwandt sind, als volltaugliche Zuchtbasis verkaufen?

So dummdreist kann man eigentlich nicht sein.
 
D

Die weiße Wölfin

Guest
Wann steigt ihr Vereins-Herren von euren hohen Rössern herab?

Wann reicht ihr dem Klub die Hand zur Freundschaft auf gleicher Augenhöhe?

Wann betrachtet ihr den Klub als Partner, mit dem es sich zu kooperieren lohnt?

Wann seht ihr endlich ein, dass es nur ein gemeinsames Zuchtpotential gibt und nicht eines vom DST-Verein und eines vom DST-Klub?

Wann beginnt ihr die Hunde des Klubs mit demselben Respekt zu betrachten wie eure eigenen Hunde? Denn es sind auch Stichelhaare.

Warum züchtet der DST-Klub wohl "schwarz"? Doch nur, weil ihr ihm Steine in den Weg gelegt habt, was seine Aufnahme in die Verbände anbelangt.
Seid doch mal ehrlich!

Ihr werdet erst von eurer "Blockade-Politik" abrücken, wenn ihr erkennt, dass ein Gegeneinander-Arbeiten auf Dauer auch für euch Vereins-Leute nur Nachteile bringt.
Durch eure Blockade einer Klub-Mitgliedschaft im VDH zwingt ihr den Klub zur "Schwarzzucht" und schadet damit der ganzen DST-Rasse - auch euren eigenen Hunden, die ihr selbst ganz "weiß und rein" züchtet.

Warum sitzt ihr wie noch nie in eurer 119-jährigen Geschichte des DST-Vereins auf so vielen Welpen, die immer noch nicht verkauft sind?
Es ist eure Blockade - es ist euer Kampf, den ihr gegen den DST-Klub führt. Es ist euer Wille, das vom VDH bis jetzt noch akzeptierte weltweite Monopol über die Stichelhaarzucht zu behalten und den DST-Klub als "Schwarzzüchter" von Bastarden mit hohem Inzuchtpotential zu diffamieren.

Grand Canion hat recht - ihr sägt mit dieser Blockade- und Diffamierungspolitik gegenüber dem Klub den Ast ab, auf dem auch ihr sitzt.
Denn es gibt nicht die guten DST-Vereinszüchter und die schlechten DST-Klub-Züchter!
Es gibt nur die "wenigen DST-Züchter - die armen Schweine", die alle auf dem gleichen Ast sitzen und mit ihren Hunden in die Tiefe stürzen werden, wenn ihr nicht bald eure Politik ändert.

Ihr vom Verein solltet die Hand zur Kooperation auf gleicher Augenhöhe ausstrecken. Ihr solltet gegenüber dem VDH die gleichberechtigte Mitgliedschaft des
DST-Klubs befürworten und nicht bekämpfen, damit die "Schwarz-Zucht" aufhören kann und damit eine gemeinsame Nutzung der sehr kleinen Zuchtbasis erst möglich wird.

Alle externen Forums-Teilnehmer, die nicht dem DST-Verein oder dem DST-Klub angehören schlagen vor, den Kampf zu beenden und auf gleicher Augenhöhe zu kooperieren, d. h. beide Zucht-Vereine sind gleichberechtigt in den Verbänden vertreten.
Aber dies geht nicht, wenn die Vereinsbosse auf ihren hohen Pferden sitzen und verächtlich auf die abtrünnigen Klub-Leute blicken und diese zur Schwarzzucht zwingen und dann über sie herziehen.

Habt ihr schon einmal überlegt, warum der Welpenabsatz im Verein nicht mehr funktioniert? Zu wenig PR oder zu schlechte Vereinspolitik?
Und warum funktioniert der Absatz der schwarz gezüchteten Welpen mit hohem Inzuchtfaktor so relativ gut? Ist alles nur die Schuld des "bösen Klubs"?
 
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Die weiße Wölfin schrieb:
Wann steigt ihr Vereins-Herren von euren hohen Rössern herab?

Wann reicht ihr dem Klub die Hand zur Freundschaft auf gleicher Augenhöhe?

Wann betrachtet ihr den Klub als Partner, mit dem es sich zu kooperieren lohnt?

Sobald es sich lohnt mit dem Klub zu kooperieren und "Er" sich als Partner zeigt, was zur Zeit nicht der Fall ist.

Wann seht ihr endlich ein, dass es nur ein gemeinsames Zuchtpotential gibt und nicht eines vom DST-Verein und eines vom DST-Klub?

Wir wissen es, wollten auch schon Klubrüden zur Zucht einsetzen, diese wurden uns jedoch verwehrt! Soviel dazu!

Wann beginnt ihr die Hunde des Klubs mit demselben Respekt zu betrachten wie eure eigenen Hunde? Denn es sind auch Stichelhaare.

Stimmt!

Warum züchtet der DST-Klub wohl "schwarz"? Doch nur, weil ihr ihm Steine in den Weg gelegt habt, was seine Aufnahme in die Verbände anbelangt.
Seid doch mal ehrlich!

Dann erzähl' doch bitte mal, wie diese Steine ausgesehen haben sollen? Wir sind mehrfach zu Verhandlungen (Klub-Verein-VDH-JGHV) angetreten, diese wurden aber durch euren Präsi mit überzogenen Forderungen torpediert, wir haben mehrere Vorschläge gemacht, wie die Zusammenarbeit aussehen könnte, diese wurden jedoch vom Klub abgeschlagen, stellt euch hier nicht immer so hin, als wenn die anderen Schuld sind! Frag' doch euren Präsi mal, was in Dortmund und in Mainz abgelaufen ist...

Ihr werdet erst von eurer "Blockade-Politik" abrücken, wenn ihr erkennt, dass ein Gegeneinander-Arbeiten auf Dauer auch für euch Vereins-Leute nur Nachteile bringt.

Natürlich bringt ein Gegeneinander-Arbeiten keine Vorteile, nur die Blockade baut der Klub sich selber auf!

Durch eure Blockade einer Klub-Mitgliedschaft im VDH zwingt ihr den Klub zur "Schwarzzucht" und schadet damit der ganzen DST-Rasse - auch euren eigenen Hunden, die ihr selbst ganz "weiß und rein" züchtet.

Du verdrehst da etwas!
1. Nicht der Verein blockiert die Klub-Mitgliedschaft in den Verbänden, das macht der Klub durch seine Politik und seinen Präsi selber!

2. Die Schwarzzucht schadet der Rasse, da hast du Recht.


Warum sitzt ihr wie noch nie in eurer 119-jährigen Geschichte des DST-Vereins auf so vielen Welpen, die immer noch nicht verkauft sind?

Um eine so kleine Rasse zu erhalten, ist es Notwendig, möglichst viele Welpen zu bekommen.

Es ist eure Blockade - es ist euer Kampf, den ihr gegen den DST-Klub führt.

Noe, wir führen keinen Kampf, wer redet dir denn soetwas ein?

Es ist euer Wille, das vom VDH bis jetzt noch akzeptierte weltweite Monopol über die Stichelhaarzucht zu behalten und den DST-Klub als "Schwarzzüchter" von Bastarden mit hohem Inzuchtpotential zu diffamieren.

Wir diffamieren Niemanden! Jemand muss die Mütze auf haben. Ist das was der Klub da züchtet etwas anderes als Bastarde mit hohem Inzuchtspotenzial? Ich behaupte nicht, dass die Hunde schlechter sind, aber das sind Tatsachen. Dieses Tun bringt die Rasse nicht weiter, es ist kontraproduktiv!

Grand Canion hat recht - ihr sägt mit dieser Blockade- und Diffamierungspolitik gegenüber dem Klub den Ast ab, auf dem auch ihr sitzt.

Ist seine Meinung!

Denn es gibt nicht die guten DST-Vereinszüchter und die schlechten DST-Klub-Züchter!

Hat keiner behauptet!

Es gibt nur die "wenigen DST-Züchter - die armen Schweine", die alle auf dem gleichen Ast sitzen und mit ihren Hunden in die Tiefe stürzen werden, wenn ihr nicht bald eure Politik ändert.

Nicht wir betreiben die falsche Politik, fasst euch mal selbst an die Nase!

Ihr vom Verein solltet die Hand zur Kooperation auf gleicher Augenhöhe ausstrecken. Ihr solltet gegenüber dem VDH die gleichberechtigte Mitgliedschaft des
DST-Klubs befürworten und nicht bekämpfen, damit die "Schwarz-Zucht" aufhören kann und damit eine gemeinsame Nutzung der sehr kleinen Zuchtbasis erst möglich wird.

Diesen Versuch haben wir unternommen, aber euer Präsi hat mit seinen überzogenen Forderungen diese Tür zugeschlagen, erst in Dortmund und dann endgültig in Mainz! Frag ihn mal danach....

Alle externen Forums-Teilnehmer, die nicht dem DST-Verein oder dem DST-Klub angehören schlagen vor, den Kampf zu beenden und auf gleicher Augenhöhe zu kooperieren, d. h. beide Zucht-Vereine sind gleichberechtigt in den Verbänden vertreten.

Die externen Forumsteilnehmer kennen auch nicht die Zusammenhänge und die Geschichte des ganzen! Von aussen betrachtet mag das der richtige Weg sein.

Aber dies geht nicht, wenn die Vereinsbosse auf ihren hohen Pferden sitzen und verächtlich auf die abtrünnigen Klub-Leute blicken und diese zur Schwarzzucht zwingen und dann über sie herziehen.

Wer hier über wen herzieht, und z.B. den Internetschmierfink mit falschen und aus dem Zusammenhang gerissenen Infos füttert darüber brauchen wir wohl nicht zu diskutieren, das kommt alles vom Klub!

Habt ihr schon einmal überlegt, warum der Welpenabsatz im Verein nicht mehr funktioniert? Zu wenig PR oder zu schlechte Vereinspolitik?

Warum bekommt man bei anderen Vorstehhunderassen einen Rüden geschenkt wenn man eine Hündin kauft? Warum verschleudern andere Vorstehhunderassen ihre Welpen? Eine große deutsche Vorstehhunderasse hat mehrere hundert Würfe ausfallen lassen, weil der Welpenabsatz am Boden ist. Machen die alle die falsche Politik? Dann erzähle doch bitte einmal allen DD, DK, DSt. und sonstigen Züchtern was sie falsch machen, ich bin gespannt!

Und warum funktioniert der Absatz der schwarz gezüchteten Welpen mit hohem Inzuchtfaktor so relativ gut? Ist alles nur die Schuld des "bösen Klubs"?

Kann ich dir sagen:

Der Zwinger vom Greifenhagen hatte früher einen guten Ruf! Den Welpenkäufern wird nicht erzählt, dass sie Hunde kaufen, die NIE! gültige Papiere mit dem Sperlingshund erhalten werden, diese Hunde auch nie auf offiziellen Zuchtprüfungen laufen können. Es ist einfacher 8 Welpen zu verkaufen, als 50, da wirst du mir zustimmen müssen.
 

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