Steyer-Mannlicher 8x68s

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sauer 90:
Hallo wollte mal Erfahrungen von euch sammeln!!!

Ich kann aus einem Nachlass eine Steyer Mannlicher Kaliber 8x68s Luxusschaft,Glas: Svarowski 3-12x56 und ein Drückjagdglas kaufen

Habt ihr erfahrung mit der Waffe???

Was würdet ihr für einen Preis Vorschlagen??

Waffe ist wie neu!!!
<HR></BLOCKQUOTE>

Muß es wirklich 8x68 S sein?
Hast Du schon einmal einige Schüsse in Folge
damit abgegeben? Nur wenige Schützen sind wirklich in der Lage,damit ohne " Mucken " zu schießen.Bei in der Verschlußhülse verriegelnden Steyr-Mannliccher gibt es bei diesem Kaliber dazu ständig Probleme , Verschluß geht oft nur mit Gewalt auf.

Eine Bemerkung zu Skolopender:
Warum bist Du so naiv,an Werksschußbilder zu glauben? Was bedeuten 3 Löcher im Papier?
Bevor man sich eine Gebrauchte zulegt,sollte nach technischer Prüfung ( wäre ein eigenes Thema! ) mindestens 3 Schußbilder mit je 5 Schüssen schießen,SELBST und mit richtiger Auflage.Möglichst an 3 verschiedenen Tagen!
Wenn dann die Scheiben übereinandergelegt werden und der Gesamtstreukreis 5 cm beträgt,kann man zufrieden sein.Dies gelingt in der Praxis aber nur mit sehr wenigen Waffen!
 
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5 Okt 2005
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Wenn ich eine gebrauchte Waffe kaufen will und dem Verkäufer sage, daß ich an 3 verschiedenen Tagen schießen möchte, wird er das Gewehr dem Zweitbieter geben, der nur einmal schießen möchte!


at
 
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Wenn Du eine Waffe einige Tage zur Ansicht mitnehmen kannst, sollte das doch kein Problem sein. Und wenn der Verkäufer das nicht will, könnte auch irgendwas faul sein.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Warum bist Du so naiv,an Werksschußbilder zu glauben?

Ganz einfach, weil ich mich darauf berufen kann, deswegen.
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Es ist schon oft vorgekommen das Waffen zurückgeschickt wurden weil sie das Schußbild nicht halten konnten.

Ein Büchsenmacher macht diese Mätzchen nicht mit und schiesst auf eigene Kosten das Gewehr solange ein bis das Ergebnis zufriedenstellend ist.
Der Kunde zahlt ihm das nicht.
Mein Büma hat schon öfters Gewehre zurück gesandt weil das Gewehr das Schussbild nicht halten konnte.

Das ist nicht naiv, dass ist ausnützen der Möglichkeiten und Rechte die man als Kunde hat.
 
A

anonym

Guest
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Bei ner Gebrauchtwaffe aus einem Nachlaß ?
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- 20- 30 Jahre nach Herstellung ???
P.
 
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Bei einer Gebrauchtwaffe ist es natürlich etwas anderes, allerdings kann man sich auch da auf das Schussbild berufen und den Lauf im Werk kontrollieren lassen.
Das ist natürlich nur im Fall einer Schrankwaffe möglich die so gut wie nie benutzt wurde.
Das sieht der Tester natürlich.

Wenn die Kanone schon ihre 2000 Schuß draussen hat, und der Lauf sichtliche Ermüdungserscheinungen wie einen rauhen Übergang, Rostnarben, etc... aufweist, ist das natürlich etwas anderes.

Die Kosten muß dann auf jeden Fall der Kunde tragen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Blackbear:


Muß es wirklich 8x68 S sein?
Hast Du schon einmal einige Schüsse in Folge
damit abgegeben? Nur wenige Schützen sind wirklich in der Lage,damit ohne " Mucken " zu schießen.Bei in der Verschlußhülse verriegelnden Steyr-Mannliccher gibt es bei diesem Kaliber dazu ständig Probleme , Verschluß geht oft nur mit Gewalt auf.

<HR></BLOCKQUOTE>


Kenne einige Leute neben mir, die das können.

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Ferner ist das ein allgemeines Steyr Mannlicher Problem bei sämtlichen Magnumpatronen (Nicht SBS 96 und GK!)
 

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