Steyer-Mannlicher 8x68s

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Hey boris0815

Das gleich sagen auch Typen denen der Verschluss der Blaser ins Aug gefahren ist.
Oder die dauernd Probleme mit der Merkel haben. usw usw

Der einzige Schrott ist deine Aussage.
Ich kenne unzählige Jäger die mit der Mannlicher voll zufrieden sind und noch nie Probleme damit hatten. Mich eingeschlossen.

Also Schrotti ruhig Blut mit solchen dämlichen Aussagen.
 
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seit über 15 jahren führ ich eine steyr mannlicher im kaliber .243 zu meiner vollsten zufriedenheit. sicherung leichtgängig, verschluss leichtgängig, streukreis ein graus für gegner beim jagdlichen schiessen......
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von der_mit_der_Bracke_jagt:
seit über 15 jahren führ ich eine steyr mannlicher im kaliber .243 zu meiner vollsten zufriedenheit. sicherung leichtgängig, verschluss leichtgängig, streukreis ein graus für gegner beim jagdlichen schiessen......
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<HR></BLOCKQUOTE>

Korrektur in meinem Fall: Über 33 Jahre, Kal 7x64.
Der Rest bleibt gleich.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von skolopender:



Ausserdem sollte der Vorbesitzer ein Werksschussbild haben, auf welches man sich jederzeit berufen kann, sollte die Kanone tatsächlich nicht schiessen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Also meine Mannlicher hatte ein Werksschussbild von 2,5cm mit 3 Schuss.
Ich hab es allerdings über Jahre nicht geschafft,selbst mit wiedergeladenen Patronen nicht,das Ding auf unter 5cm zu bringen.
Deswegen traue ich werkseitigen Schussbildern genau so wenig wie 18 jährigen Mädchen die behaupten sie wären noch Jungfrau.

Einstein
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original Einstein:


Also meine Mannlicher hatte ein Werksschussbild von 2,5cm mit 3 Schuss.
Ich hab es allerdings über Jahre nicht geschafft,selbst mit wiedergeladenen Patronen nicht,das Ding auf unter 5cm zu bringen.
Deswegen traue ich werkseitigen Schussbildern genau so wenig wie 18 jährigen Mädchen die behaupten sie wären noch Jungfrau. Einstein
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<HR></BLOCKQUOTE>

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Unterschreibe ich sofort.
Habe vor ca. 33 Jahren in Steyr gesehen, wie die Werksschußbilder erstellt wurden.
2 Schuß, Kontrolle auf dem Monitor. Waren die gut, den Dritten dazu, wyr der auch gut, Nr. der Scheibe vom Monitor abeschrieben und in die Waffenliste eingetragen.
Waren die ersten beiden Schüsse nicht besonders, wurde auf den Knopf gedrückt, und die nächste Scheibe erschien.
Neuer Versuch.
Aber immer noch besser als die "Werksschußbilder" einer anderen"renommierten" Firma, bei denen die ausgestanzten Papierronden versehentlich mit eingetütet waren.
Von "radierten" Schußbilern bei DB/BB will ich erst garnicht anfangen.
Ich traue nur noch Schußbildern, die ich selbst geschossen habe - oder bei deren Ersstellung ich anwesend war.
P.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Ich hab es allerdings über Jahre nicht geschafft,selbst mit wiedergeladenen Patronen nicht,das Ding auf unter 5cm zu bringen.

Es hat in der Tat einmal bei Steyr Mannlicher Mitarbeiter geben, die auch eine 8x68S oder .30-06 o.ä. zu Hause hatten.
Hat mein Büma selbst erlebt als er dort vorstellig wurde und sich mit dem damaligen Verkaufsleiter den Typen vorknöpfte.
Kommentar als der Einschiesser das Ergebnis nicht nachweisen konnte, und die abgeschossenen Hülsen nicht auffand:"Ach, hamma leicht auch eine 8x68S zu Hause?"
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bärentöter:


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[qb]Unterschreibe ich sofort.

Habe vor ca. 33 Jahren in Steyr gesehen, wie die Werksschußbilder erstellt wurden.
2 Schuß, Kontrolle auf dem Monitor. Waren die gut, den Dritten dazu, wyr der auch gut, Nr. der Scheibe vom Monitor abeschrieben und in die Waffenliste eingetragen.
Waren die ersten beiden Schüsse nicht besonders, wurde auf den Knopf gedrückt, und die nächste Scheibe erschien.
Neuer Versuch.
Aber immer noch besser als die "Werksschußbilder" einer anderen"renommierten" Firma, bei denen die ausgestanzten Papierronden versehentlich mit eingetütet waren.
Von "radierten" Schußbilern bei DB/BB will ich erst garnicht anfangen.
Ich traue nur noch Schußbildern, die ich selbst geschossen habe - oder bei deren Ersstellung ich anwesend war.
P.[/QB]<HR></BLOCKQUOTE>

Die Papierronden kannst Du doch prima als Konfetti für die Willkommensparty der neuen Büchse in Deinem Schrank verwenden
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Aber mal im Ernst: Verrätst Du uns, wenn nicht den Namen, vielleicht den Firmensitz der Konfettifirma? Habe demnächst auch noch ne Party zu feiern.
 
A

anonym

Guest
@ Elmer:
1. ist es lange her.
2. hat die Firma zwei mal den Besitzer gewechselt.
3. habe das Beweisstück beim Händler im Regal stehen lassen.
4. möchte ich nicht wegen Rufschädigung verklagt werden.

Die Firma F. liefert ja ihre Waffen auch nicht mit Schuß- Bildern sondern mit Schuß- Zertifikaten aus.
Bei Steyr waren die Anschußbilder echt geschossen - die Waffen schossen auch so gut, daß in meinem Beisein nur wenige Anschußbilder verworfen wurden.

Deshalb ist meine Lieblingsspruch auch:
" schießt wie Gift ", daran erkennt man sofort , daß der Besitzer der Waffe nicht weiß
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, wo der nächste Schießstand ist.
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P.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
schießt wie Gift

Gibt es überhaupt eine Definition zu diesem Satz?
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Für mich würde das beduten das 5 Schuss/100m in unmittelbarer Folge auf mind. 15mm zusammen liegen müßten.
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von skolopender:


Gibt es überhaupt eine Definition zu diesem Satz?
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Für mich würde das beduten das 5 Schuss/100m in unmittelbarer Folge auf mind. 15mm zusammen liegen müßten.
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<HR></BLOCKQUOTE>
Da Bist du leider nicht mit der Jagdpraxis vertraut.
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Da Gift die Atmung oder den Blutkreislauf lahmlegt, bedeutet "schießt wie Gift " nach meiner Erfahrung :
Der Wildkörper wird irgendwo getroffen und das Wild verendet unter Qualen.
Sonst würde man ja STREUKREISE angeben, z.b. "Bierdeckel" oder 50 -15 Milimeter.
P.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Da Gift die Atmung oder den Blutkreislauf lahmlegt, bedeutet "schießt wie Gift " nach meiner Erfahrung

Aha, also besinnt man sich in der Deutschen Waidmannssprache auf die Wurzeln der Ureinwohner welche zumeist unter zu Hilfenahme des Giftes des blauen Eisenhutes auf die Jagd gingen.
Daher also der Ausdruck schiesst wie Gift.

Eine eigenartige Formulierung, zumindest in Österreich kommt dieser Satz nicht vor.
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A

anonym

Guest
@

schrott
na ja,
habe da u.a. so ein ding von ferdinand ritter von mannlicher.
geradezugverschluss, modell 1893.
kaliber 7.5mm GP 90 (waffennummer 2546)
das ding schiesst heute noch hervorrragend.

SERVUS

Übrigens,weils mich gerade so interessierte im Kaliber 8x68 S.........
Habe da meine S 202 mit einem Blaser und einem Mannlicher in diesem Kaliber hinsichtlich Präzision und Schussverhalten verglichen.
Da merkst keinen Unterschied, aber überhaupt keinen. Da ist alles innerhalb eines Einfränklers.
Die Blaser schlägt vielleicht etwas heftig, da sie doch etwas zu leicht ist, bei der Sauer und beim Mannlicher gabs da überhaupt keine Probleme.
 
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Von den alten Modellen S, M oder L würde ich Abstand nehmen, Konstruktionsbedingt. Verschlusswarzen hinten, das Trommelmagazin. Diealte Konstruktion ist ok für Druckschwache Kaliber. Ich würde keine 8x68 empfehlen. Hier war der Schlossgang noch weicher.

Die neuen SBS96 sind jedoch sehr gut, mir gefällt der Stecherabzug einfach besser als der Blaserabzug und das einstechen geht weich (nicht das Sauer 202 klemmen). Die Waffe hat jedoch zwei Nachteile, das Laden geht nur Konfortabel über das Magazin und das entsichern (aus Schlagbolzensicherung) ist so laut, das man dem Wild vorab einen Gehörschutz aufsetzen muss. Der Verriegelungswinkel ist wieder grösser, das Sauer 202 läuft viel weicher.

Betreffend Präzision kann ich wirklich nichts aussetzen. Das Schussbild konnte ich mit 5 Schuss wiederholen. (7x64) Die .300Win ist etwas zickiger, auch in der Blaser. Die Sauer202 in 7,5x55 (GP11) schiesst Schuss an Schuss 2-3cm bei fünf Schuss. Die leichten Läufe und Systeme sind eben keine Rem40X wo man Loch in Loch bohrt. Aber mit 2-3cm kann man leben jagdlich.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von semi:
Von den alten Modellen S, M oder L würde ich Abstand nehmen, Konstruktionsbedingt. Verschlusswarzen hinten, das Trommelmagazin. Diealte Konstruktion ist ok für Druckschwache Kaliber. .<HR></BLOCKQUOTE>

Für so druckschwache Kaliber wie 222, 6,5x57, 7x64 konnte ich in 23 Jahren noch keine negativen Erfahrungen machen, im Gegenteil. Das betrifft die älteren Modelle bis ca. Mitte 80. Wenn einem die Verriegelung keine Kopfschmerzen oder Angstzustände bereitet, und man nicht gerade nach einer Allwetterbüchse sucht, eine ganz komfortable, ergonomische Waffe.
@bärentöter: ps, schießen bzw schossen tatsächlich wie Gift
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(oder ähnlich skolo: 5 schnelle aufs Pflaster). Laden halt nicht alle wieder und laufen mit Lineal und Zirkel aufm Stand rum.

[ 21. November 2005: Beitrag editiert von: maxdax ]
 

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