Friedrich- Wilhelm Greafe zu Baringdorf ( 59 ), grüner Europa- Parlamentarier, hat sein und das seiner Partei wahres Gesicht gezeigt :
In einem vom " WDR" inzinierten " Futtermiteltest" sollte angebliche Lücken bei der Futtermittel- Kontrolle aufgedeckt werden.
Dazu ließ das WDR- Magazin " Plusminus"
mehrere Futtermittelproben vorsätzlich mit Tiermehl versetzen.
Als Absender an die Labors fungierten dann mehrere Landwirte, darunter auch der grüne Abgeordnete Friedrich- Wilhelm Grafe zu Baringdorf.
Der Schuss ging allerdings nach hinten los.
Die zehn LUFA- Labors, an die die manipulierten Futterproben geschickt wurden, fanden prompt das Tiermehl.
Nichts war mit den Schlagzeilen über" schlampige Futtermitteltests" auf die der grüne
Vorzeige-Politik- Landwirt; zumindest jedoch der WDR offensichtlich spekuliert hatten.
Denn schon vorab instruierten die für
den " Test" verantwortlichen WDR- Journalisten die bedeiligten Landwirte sich verhalten sollten " falls die LUFA wieder Erwarten doch Tiermehl in den Proben finden"
Eindeutieg hier das Bestreben, aus dem vermutlichem Versagen der Kontrolleinrichtungen des Berufsstandes politisch Kapital zu Sschlagen :
Das Beschlagnahmen und Töten der Tiere auf den missbrauchten Betrieben ist billigend in Kauf genommen worden;
die fatalen Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Märkte und die entsprechenden
Skandalmeldungen hätten die Verbraucher verunsichert und den Landwirten schwer geschadet.
Solche fahrlssigen Aktionen lassen sich nicht als vorbeugender " Verbraucherschutz " oder Bagatelle abtun, sondern sie zeigen auf, mit welch fadenscheinigen und verlogenen Aktionen so
genannte " Idiolgiepolitiker " Stimmung machen wollen.
( Aus TOP- AGRAR und DLZ-AGRARMAGAZIN )
In einem vom " WDR" inzinierten " Futtermiteltest" sollte angebliche Lücken bei der Futtermittel- Kontrolle aufgedeckt werden.
Dazu ließ das WDR- Magazin " Plusminus"
mehrere Futtermittelproben vorsätzlich mit Tiermehl versetzen.
Als Absender an die Labors fungierten dann mehrere Landwirte, darunter auch der grüne Abgeordnete Friedrich- Wilhelm Grafe zu Baringdorf.
Der Schuss ging allerdings nach hinten los.
Die zehn LUFA- Labors, an die die manipulierten Futterproben geschickt wurden, fanden prompt das Tiermehl.
Nichts war mit den Schlagzeilen über" schlampige Futtermitteltests" auf die der grüne
Vorzeige-Politik- Landwirt; zumindest jedoch der WDR offensichtlich spekuliert hatten.
Denn schon vorab instruierten die für
den " Test" verantwortlichen WDR- Journalisten die bedeiligten Landwirte sich verhalten sollten " falls die LUFA wieder Erwarten doch Tiermehl in den Proben finden"
Eindeutieg hier das Bestreben, aus dem vermutlichem Versagen der Kontrolleinrichtungen des Berufsstandes politisch Kapital zu Sschlagen :
Das Beschlagnahmen und Töten der Tiere auf den missbrauchten Betrieben ist billigend in Kauf genommen worden;
die fatalen Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Märkte und die entsprechenden
Skandalmeldungen hätten die Verbraucher verunsichert und den Landwirten schwer geschadet.
Solche fahrlssigen Aktionen lassen sich nicht als vorbeugender " Verbraucherschutz " oder Bagatelle abtun, sondern sie zeigen auf, mit welch fadenscheinigen und verlogenen Aktionen so
genannte " Idiolgiepolitiker " Stimmung machen wollen.
( Aus TOP- AGRAR und DLZ-AGRARMAGAZIN )