Weiß jemand welche Seilwinde man an einen Pajero fix montieren kann die aber auch erschwinglich sein soll also nicht das orginal teil das so ungefähr 1000 Euro oder gar mehr kosten soll mit montage. Und ob solche typisiert werden muß und was das in etwa kostet. Hab schon bei ebay nachgeguckt, werd aber nicht ganz schlau mit den technischen daten. Ich habe auch nicht die erfahrung mit Seilwinden und wäre für gute ratschläge dankbar. Ist ein Pajero glx 2,5l der kurze eigengewicht 1730kg. Das gewicht sollte die winde tragen also ziehen können würd mir schon reichen. Sind auch zwei 12V Batterien drinne also 24V. Ich bedanke mich schon mal im voraus.
Seilwinde für Pajero
- Ersteller seppl
- Erstellt am
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von seppl:
Weiß jemand welche Seilwinde man an einen Pajero fix montieren kann die aber auch erschwinglich sein soll also nicht das orginal teil das so ungefähr 1000 Euro oder gar mehr kosten soll mit montage. Und ob solche typisiert werden muß und was das in etwa kostet. Hab schon bei ebay nachgeguckt, werd aber nicht ganz schlau mit den technischen daten. Ich habe auch nicht die erfahrung mit Seilwinden und wäre für gute ratschläge dankbar. Ist ein Pajero glx 2,5l der kurze eigengewicht 1730kg. Das gewicht sollte die winde tragen also ziehen können würd mir schon reichen. Sind auch zwei 12V Batterien drinne also 24V. Ich bedanke mich schon mal im voraus.<HR></BLOCKQUOTE>
Normalerweise sagt man, dass die Winde das doppelte des Gewichtes des Wagens ziehen sollte. Ich habe am Defender eine 4 to Warn 9000i. Nicht ganz billig. Dafür hat sie mir aber schon viel Zeit und Ärger erspart. Vergiss die Spielzeuge aus ebay. Und lies dort genau zwischen den Zeilen. Die geben die Zugkraft auf gerader Ebene bei rollenden Gegenständen an. D.h. Um ein Auto mit 1,8 to bei offner Handbremse auf der Ebene zu bewegen braucht man keine halbe Tonne Zugkraft. Wenn du an einem leichten Berg im Graben hängst, hat die 4 to-Winde schon zu kämpfen....
Weiß jemand welche Seilwinde man an einen Pajero fix montieren kann die aber auch erschwinglich sein soll also nicht das orginal teil das so ungefähr 1000 Euro oder gar mehr kosten soll mit montage. Und ob solche typisiert werden muß und was das in etwa kostet. Hab schon bei ebay nachgeguckt, werd aber nicht ganz schlau mit den technischen daten. Ich habe auch nicht die erfahrung mit Seilwinden und wäre für gute ratschläge dankbar. Ist ein Pajero glx 2,5l der kurze eigengewicht 1730kg. Das gewicht sollte die winde tragen also ziehen können würd mir schon reichen. Sind auch zwei 12V Batterien drinne also 24V. Ich bedanke mich schon mal im voraus.<HR></BLOCKQUOTE>
Normalerweise sagt man, dass die Winde das doppelte des Gewichtes des Wagens ziehen sollte. Ich habe am Defender eine 4 to Warn 9000i. Nicht ganz billig. Dafür hat sie mir aber schon viel Zeit und Ärger erspart. Vergiss die Spielzeuge aus ebay. Und lies dort genau zwischen den Zeilen. Die geben die Zugkraft auf gerader Ebene bei rollenden Gegenständen an. D.h. Um ein Auto mit 1,8 to bei offner Handbremse auf der Ebene zu bewegen braucht man keine halbe Tonne Zugkraft. Wenn du an einem leichten Berg im Graben hängst, hat die 4 to-Winde schon zu kämpfen....
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Hallo!
Klick dichHIER im Onlineshop mal bis zu deinem Pajero durch.
Bzw. diese Links könnten dir auch behilflich sein:
WARN
MILEMARKER
...und DA sollen die Teile anscheinend gar nicht soo teuer sein!
NEIN, ich hab weder was mit den Windenherstellern noch mit der 4x4 Garage zu tun, bin eben auch gerade auf der Suche nach 'ner Winde für meinen TJ.
Gruss,
STR
[ 08. M
Klick dichHIER im Onlineshop mal bis zu deinem Pajero durch.
Bzw. diese Links könnten dir auch behilflich sein:
WARN
MILEMARKER
...und DA sollen die Teile anscheinend gar nicht soo teuer sein!
NEIN, ich hab weder was mit den Windenherstellern noch mit der 4x4 Garage zu tun, bin eben auch gerade auf der Suche nach 'ner Winde für meinen TJ.
Gruss,
STR
[ 08. M
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Am Thema vorbei, ich weiß. Aber warum so eine schwere und stationäre Winde?
ich habe ein Capstan Seilspillwinch, die wiegt grade 8 Kilogramm, hat eine Zugkraft von 1100 Kg. Die kannst Du umlenken und kommst auch auch auf entsprechende Zugkräfte.
Der Vorteil liegt darin, das die mit eigenem Benzinmotor betrieben wird und mit den 8 Kilo auch überall zum bergen eingesetzt werden kann. Die Seile sind aus Teflon oder anderem Material, jedoch nicht aus Stahlseil, welches dir die Hände aufreisst. Handschuhe trage ich wegen der Dornen im Seil trotzem immer.
Die Zugkraft sollte zwar das Fahrzeuggewicht berücksichtigen, dieses gilt jedoch hauptsächlich für den schweren Off-Road Bereich, also wenn Du den Wagen einen Hang hochziehen oder abwinchen willst, oder der bis zum geht nicht mehr im Dreck liegt. Imho kommt das bei einem Revierfahrzeug nicht vor. Schätzungsweise benötigst Du eine Winch, die dich aus Matsch und Schnee befreit, ohne das Du Knietief im Schlamm steckst. Die 2 Tonnen Winden reichen da aus, eigentlich eine Tonne.
Angebot: Bei ernsthaftem Interesse leihe ich dir testweise meine Winch und Du probierst mal. Meine Transe zieht die locker aus jedem Dreck.
Diesen Winter habe ich die 7 mal zur Bergung von Fahrzeugen eingesetzt.
Allerdings, wenn 12 Volt, dann gebe ich Ingo63 Recht: Kauf die Warn und gut ist.
Bedenke jedoch: Die sitzt an der Front des Fahrzeuges, jeder Dreck kommt auf und in die Winde, die Kohlen und Kollektoren sind sehr empfindlich und wenns wirklich durch Dreck geht, dann schraubst Du die min. jährlcih auseinander und reinigst und fettest. Sonst sind die Investitionen schenll dahin und nutzlos. Dafür sind die Winden aber zu teuer.
Imho sind Warn Winden auch überteuert, Generalimporteur ist (Scheiß Weizenbier, ähm Taubenreuter?). Der Kauf über Polen etc. ist billiger und sinnvoller. Für das bischen Technik wird zu viel Geld verlangt.
Wenn es der Geldbeutel hergeibt (Das Auto ja), dann nimm lieber eine Hydraulikwinde, dann hast Du Ruhe.
Achso: Bei Interesse: Die Winde gibts bei Woick, 840 Euro. Ich kann nicht kurzfristig antorten, da man vor zwei Stunden meine DD angefahren hat. Bei Interesse am Test der Winch: E-Mail an schmidt @ sims-info.de
[ 09. M
ich habe ein Capstan Seilspillwinch, die wiegt grade 8 Kilogramm, hat eine Zugkraft von 1100 Kg. Die kannst Du umlenken und kommst auch auch auf entsprechende Zugkräfte.
Der Vorteil liegt darin, das die mit eigenem Benzinmotor betrieben wird und mit den 8 Kilo auch überall zum bergen eingesetzt werden kann. Die Seile sind aus Teflon oder anderem Material, jedoch nicht aus Stahlseil, welches dir die Hände aufreisst. Handschuhe trage ich wegen der Dornen im Seil trotzem immer.
Die Zugkraft sollte zwar das Fahrzeuggewicht berücksichtigen, dieses gilt jedoch hauptsächlich für den schweren Off-Road Bereich, also wenn Du den Wagen einen Hang hochziehen oder abwinchen willst, oder der bis zum geht nicht mehr im Dreck liegt. Imho kommt das bei einem Revierfahrzeug nicht vor. Schätzungsweise benötigst Du eine Winch, die dich aus Matsch und Schnee befreit, ohne das Du Knietief im Schlamm steckst. Die 2 Tonnen Winden reichen da aus, eigentlich eine Tonne.
Angebot: Bei ernsthaftem Interesse leihe ich dir testweise meine Winch und Du probierst mal. Meine Transe zieht die locker aus jedem Dreck.
Diesen Winter habe ich die 7 mal zur Bergung von Fahrzeugen eingesetzt.
Allerdings, wenn 12 Volt, dann gebe ich Ingo63 Recht: Kauf die Warn und gut ist.
Bedenke jedoch: Die sitzt an der Front des Fahrzeuges, jeder Dreck kommt auf und in die Winde, die Kohlen und Kollektoren sind sehr empfindlich und wenns wirklich durch Dreck geht, dann schraubst Du die min. jährlcih auseinander und reinigst und fettest. Sonst sind die Investitionen schenll dahin und nutzlos. Dafür sind die Winden aber zu teuer.
Imho sind Warn Winden auch überteuert, Generalimporteur ist (Scheiß Weizenbier, ähm Taubenreuter?). Der Kauf über Polen etc. ist billiger und sinnvoller. Für das bischen Technik wird zu viel Geld verlangt.
Wenn es der Geldbeutel hergeibt (Das Auto ja), dann nimm lieber eine Hydraulikwinde, dann hast Du Ruhe.
Achso: Bei Interesse: Die Winde gibts bei Woick, 840 Euro. Ich kann nicht kurzfristig antorten, da man vor zwei Stunden meine DD angefahren hat. Bei Interesse am Test der Winch: E-Mail an schmidt @ sims-info.de
[ 09. M
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Wie bereits genannt, ist eine Warn die allererste Wahl. Selbst habe ich eine Warn 9000I seit 9 Jahren auf meinem Wrangler und die Winch hat in der Zeit mächtig geackert und wurde nicht geschont. Trotzdem: sie war noch niemals auseinander gebaut und funktioniert wie am ersten Tag.
In der Tat ist die Fa. Taubenreuther in Kulmbach der Importeur, der auch Ersatzteile liefern kann. Hüten würde ich mich vor dem Kauf aus dubiosen Quellen, auch Drittland-Importe würde ich vermeiden, da die für den deutschen Markt gefertigten Winden z.B. über andere Relais verfügen, die bei Überlast abschalten, ohne daß die Winde "verraucht".
Milemarker kannst Du völlig vergessen, ebenso Ramsey. Die Dinger sind einfach viel zu langsam, außerdem sind die Seillängen nicht wirklich ausreichend mit nur 24 m, besonders wenn Du mit einer Umlenkrolle arbeiten mußt.
Meine erste Wahl wäre heute die Warn 9500I, die eine Art Freilauf hat, der ein während des Winchens locker werdendes Seil dann auch schneller einzieht, um Schlaufen zu vermeiden. Da sind auch über 40m Seil drauf.
Hände weg von billigen China-Nachbauten à la "Come up" und wie sie alle heißen. Die taugen nur um vor der Eisdiele anzugeben.
Ganz wichtig ist vor allem die zum winchen verwendete Batterie. Eine Warn 9000I zieht z.B. 420 Ampère bei Volllast und in 12Volt Ausführung. Also muß die Batterie auch in der Lage sein, diese Stromstärke abzugeben. Insofern ist nicht die höchste Amperezahl, also z.B. 88 Amp. auf der Batterie wichtig, sondern die dahinter in der Batteriebezeichnung genannte Zahl, bei der 88 Amp.-Batterie z.B. 300. Das ist die maximal mögliche Stromentnahme. Wenn Du da die Winde richtig ziehen läßt, läuft sie mit Unterspannung und der Motor gibt bald den Geist auf. Das passiert z.B. mit einer 74 Amp. Batterie nicht, denn die kann 460 Amp. abgeben.
Billy
In der Tat ist die Fa. Taubenreuther in Kulmbach der Importeur, der auch Ersatzteile liefern kann. Hüten würde ich mich vor dem Kauf aus dubiosen Quellen, auch Drittland-Importe würde ich vermeiden, da die für den deutschen Markt gefertigten Winden z.B. über andere Relais verfügen, die bei Überlast abschalten, ohne daß die Winde "verraucht".
Milemarker kannst Du völlig vergessen, ebenso Ramsey. Die Dinger sind einfach viel zu langsam, außerdem sind die Seillängen nicht wirklich ausreichend mit nur 24 m, besonders wenn Du mit einer Umlenkrolle arbeiten mußt.
Meine erste Wahl wäre heute die Warn 9500I, die eine Art Freilauf hat, der ein während des Winchens locker werdendes Seil dann auch schneller einzieht, um Schlaufen zu vermeiden. Da sind auch über 40m Seil drauf.
Hände weg von billigen China-Nachbauten à la "Come up" und wie sie alle heißen. Die taugen nur um vor der Eisdiele anzugeben.
Ganz wichtig ist vor allem die zum winchen verwendete Batterie. Eine Warn 9000I zieht z.B. 420 Ampère bei Volllast und in 12Volt Ausführung. Also muß die Batterie auch in der Lage sein, diese Stromstärke abzugeben. Insofern ist nicht die höchste Amperezahl, also z.B. 88 Amp. auf der Batterie wichtig, sondern die dahinter in der Batteriebezeichnung genannte Zahl, bei der 88 Amp.-Batterie z.B. 300. Das ist die maximal mögliche Stromentnahme. Wenn Du da die Winde richtig ziehen läßt, läuft sie mit Unterspannung und der Motor gibt bald den Geist auf. Das passiert z.B. mit einer 74 Amp. Batterie nicht, denn die kann 460 Amp. abgeben.
Billy
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Aha.
Wo finde ich die Daten? An meier 88 Amp Batterie sind die nicht zu finden.
Hast Du an deienr Winch einen Schutz oder dergleichen angebracht? Ich habe -zugegeben von hörensagen- die Info, das sich schnell Dreck im Innerem der Winch sammelt.
9 Jahre Erfahrung überzeugen da mehr als meine Erfahrungen, zugegeben.
Wo finde ich die Daten? An meier 88 Amp Batterie sind die nicht zu finden.
Hast Du an deienr Winch einen Schutz oder dergleichen angebracht? Ich habe -zugegeben von hörensagen- die Info, das sich schnell Dreck im Innerem der Winch sammelt.
9 Jahre Erfahrung überzeugen da mehr als meine Erfahrungen, zugegeben.
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Die Daten der max. Stromabgabefähigkeit stehen eigentlich immer hinter der Batterie-Kapazitätsangabe, z.B. 55AH , 255A.
Im Regelfall fahre ich die Winde ohne Abdeckung, habe allerdings so ein ABS-Teil, daß die Winde komplett abdeckt und das auf dem Rollenseilfenster festgesteckt wird.
Ich habe auch schon Warn-Winden gesehen, aus denen beim Aufschrauben nix als braune Brühe herauslief. Nur, ich halte es mit den Amis: if it ain`t break - don`t fix it!
Mit anderen Worten, meine inde bleibt zu - solange sie einwandfrei läuft!
Billy
Im Regelfall fahre ich die Winde ohne Abdeckung, habe allerdings so ein ABS-Teil, daß die Winde komplett abdeckt und das auf dem Rollenseilfenster festgesteckt wird.
Ich habe auch schon Warn-Winden gesehen, aus denen beim Aufschrauben nix als braune Brühe herauslief. Nur, ich halte es mit den Amis: if it ain`t break - don`t fix it!
Mit anderen Worten, meine inde bleibt zu - solange sie einwandfrei läuft!
Billy
Laut Rugens und Blasers Afrika-Berichterstattung wird dort das Großwild mit der Handseilwinde geborgen. Weiß jemand eine, die ein ausreichend langes Seil drauf hat. Die meisten Angebote bieten 10-20 Meter Seil. Das ist mir zu wenig. Ich brauche die Winde nicht für das Fahrzeug (MB G-Modell), sondern um Rotwild und stärkere Sauen zu bergen.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Biber:
Laut Rugens und Blasers Afrika-Berichterstattung wird dort das Großwild mit der Handseilwinde geborgen. Weiß jemand eine, die ein ausreichend langes Seil drauf hat. Die meisten Angebote bieten 10-20 Meter Seil. Das ist mir zu wenig. Ich brauche die Winde nicht für das Fahrzeug (MB G-Modell), sondern um Rotwild und stärkere Sauen zu bergen.<HR></BLOCKQUOTE>
Mal wieder in den Foren-Tiefen versunken.
Meine -eine davon-
Die Woik portawinch ist die Simpson Capstan Rope Winch und mit diesen Suchbegriffen ist dann bei Googel auch alles darüber zu finden.
Seillänge beliebig, 10mm empfehlenswert.
Habe damit mehrere Stücke Rotwild und Sauen bis 130 Kilo alleine geborgen -was bei einer Zugkraft von 1,1 Tonnen auch kein Wunder ist-. Und niemand konnte petzen, die Winch hat eine eingebaute "Maulsperre".
Edit: Die Winch wiegt keine 8 Kilo und ist superpraktisch, gibt es als Vorsatzgerät für die Stihl 026 kostet aber ein fettes Häufchen Geld -ca 800 bis 1000 Euro-. Naja, beim Montagebetrieb,........
[ 30. Juni 2006: Beitrag editiert von: Thorsten Schmidt ]
Laut Rugens und Blasers Afrika-Berichterstattung wird dort das Großwild mit der Handseilwinde geborgen. Weiß jemand eine, die ein ausreichend langes Seil drauf hat. Die meisten Angebote bieten 10-20 Meter Seil. Das ist mir zu wenig. Ich brauche die Winde nicht für das Fahrzeug (MB G-Modell), sondern um Rotwild und stärkere Sauen zu bergen.<HR></BLOCKQUOTE>
Mal wieder in den Foren-Tiefen versunken.
Meine -eine davon-
Die Woik portawinch ist die Simpson Capstan Rope Winch und mit diesen Suchbegriffen ist dann bei Googel auch alles darüber zu finden.
Seillänge beliebig, 10mm empfehlenswert.
Habe damit mehrere Stücke Rotwild und Sauen bis 130 Kilo alleine geborgen -was bei einer Zugkraft von 1,1 Tonnen auch kein Wunder ist-. Und niemand konnte petzen, die Winch hat eine eingebaute "Maulsperre".
Edit: Die Winch wiegt keine 8 Kilo und ist superpraktisch, gibt es als Vorsatzgerät für die Stihl 026 kostet aber ein fettes Häufchen Geld -ca 800 bis 1000 Euro-. Naja, beim Montagebetrieb,........
[ 30. Juni 2006: Beitrag editiert von: Thorsten Schmidt ]
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Hm, vorhin mit dem bitter enttäuschtem Versteigerer der unbenutzten Warn Seilwinde telefoniert, die CE M5000 wurde inkl. Jeep-Montageplatte und allem Zubehör für 277 Euro ersteigert. Ärgerlich sind die hohen Speditionskosten.
und die gab es vor ein paar Tagen für 311 Euro, etwas älter, afür etwas besser.
Mom. scheint Sommerpause zu sein und doch Schnäppchen möglich. Spätestens in 2-3 Monaten gehen die Preise für die Winden wohl wiedre ins unermäßliche. Wobei der Versteigerer auch nebenbei sagte, er wäre im Stres gewesen und habe vergessen die Auktion zu beobachten -hörte sich verdammt nach eigenem Hochbieten an
-.
Also Augen auf beim Windenkauf
Gruß Thorsten -am überlegen wo er den ganzen Krempel anbauen und unterbringen soll-
[ 04. Juli 2006: Beitrag editiert von: Thorsten Schmidt ]
und die gab es vor ein paar Tagen für 311 Euro, etwas älter, afür etwas besser.
Mom. scheint Sommerpause zu sein und doch Schnäppchen möglich. Spätestens in 2-3 Monaten gehen die Preise für die Winden wohl wiedre ins unermäßliche. Wobei der Versteigerer auch nebenbei sagte, er wäre im Stres gewesen und habe vergessen die Auktion zu beobachten -hörte sich verdammt nach eigenem Hochbieten an
Also Augen auf beim Windenkauf
Gruß Thorsten -am überlegen wo er den ganzen Krempel anbauen und unterbringen soll-
[ 04. Juli 2006: Beitrag editiert von: Thorsten Schmidt ]
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Billy-the-kid:
Ganz wichtig ist vor allem die zum winchen verwendete Batterie. Eine Warn 9000I zieht z.B. 420 Ampère bei Volllast und in 12Volt Ausführung. Also muß die Batterie auch in der Lage sein, diese Stromstärke abzugeben. Insofern ist nicht die höchste Amperezahl, also z.B. 88 Amp. auf der Batterie wichtig, sondern die dahinter in der Batteriebezeichnung genannte Zahl, bei der 88 Amp.-Batterie z.B. 300. Das ist die maximal mögliche Stromentnahme. Wenn Du da die Winde richtig ziehen läßt, läuft sie mit Unterspannung und der Motor gibt bald den Geist auf. Das passiert z.B. mit einer 74 Amp. Batterie nicht, denn die kann 460 Amp. abgeben.
Billy<HR></BLOCKQUOTE>
Um das mal etwas richtiger zu stellen.
Die Ah Angabe bsp 88Ah 20hrs sagt aus, dass der Nutzer 88/20 also ca 4,4Ampere für 20 Stunden aus der Batterie ziehen kann.
Diese Leistung kann üblicherweise bei einer Temperatur von bsp 20°C und bis zu einer Zellenspannung von bsp 1,7Volt pro Zelle abgerufen werden. Die Endspannung nach den 20 Stunden wäre dann 1,7 x 6 Zellen = 10,2V
Die höhere Angabe (bsp 420A)ist entweder eine MCA Angabe Marine Cranking Amperes (bei 0°C)oder eine CCA (bei -18°C) Diese Angaben geben die erreichbaren Startströme der Batterie wieder!!!! Und zwar NUR für 30 Sek!!!, wenn ich es richtig weis.
Für den Windenbetrieb sind Daten dieser Art eher uninteressant. Hier bedarf es einer dauerhaft hochstromfähigen Batterie.
Günstigerweise sollte man sich für den Windenbetrieb eine solch dauerhaft hochstromfähige Batterie einbauen, die darüber hinaus noch einen sehr niedrigen Innenwiederstand hat. Somit ist die Batterie sowohl für den Windenbetrieb als auch für den Startbetrieb geeignet.
Eine gute Batterie bietet beispielsweise folgende Werte:
NorthStar Typ NSB125
127Ah 10h @20°C
130Ah 20h @20°C
Dauerlast: 460Ampere für 5min bis 1,70V@20°C
CCA: 1300A
MCA: 1600A
Damit hat man auch noch genügend Leistung den Motor zu starten, nachdem man die Karre aus dem Dreck gezogen hat!
[ 28. Dezember 2006: Beitrag editiert von: 8x57 ]
Ganz wichtig ist vor allem die zum winchen verwendete Batterie. Eine Warn 9000I zieht z.B. 420 Ampère bei Volllast und in 12Volt Ausführung. Also muß die Batterie auch in der Lage sein, diese Stromstärke abzugeben. Insofern ist nicht die höchste Amperezahl, also z.B. 88 Amp. auf der Batterie wichtig, sondern die dahinter in der Batteriebezeichnung genannte Zahl, bei der 88 Amp.-Batterie z.B. 300. Das ist die maximal mögliche Stromentnahme. Wenn Du da die Winde richtig ziehen läßt, läuft sie mit Unterspannung und der Motor gibt bald den Geist auf. Das passiert z.B. mit einer 74 Amp. Batterie nicht, denn die kann 460 Amp. abgeben.
Billy<HR></BLOCKQUOTE>
Um das mal etwas richtiger zu stellen.
Die Ah Angabe bsp 88Ah 20hrs sagt aus, dass der Nutzer 88/20 also ca 4,4Ampere für 20 Stunden aus der Batterie ziehen kann.
Diese Leistung kann üblicherweise bei einer Temperatur von bsp 20°C und bis zu einer Zellenspannung von bsp 1,7Volt pro Zelle abgerufen werden. Die Endspannung nach den 20 Stunden wäre dann 1,7 x 6 Zellen = 10,2V
Die höhere Angabe (bsp 420A)ist entweder eine MCA Angabe Marine Cranking Amperes (bei 0°C)oder eine CCA (bei -18°C) Diese Angaben geben die erreichbaren Startströme der Batterie wieder!!!! Und zwar NUR für 30 Sek!!!, wenn ich es richtig weis.
Für den Windenbetrieb sind Daten dieser Art eher uninteressant. Hier bedarf es einer dauerhaft hochstromfähigen Batterie.
Günstigerweise sollte man sich für den Windenbetrieb eine solch dauerhaft hochstromfähige Batterie einbauen, die darüber hinaus noch einen sehr niedrigen Innenwiederstand hat. Somit ist die Batterie sowohl für den Windenbetrieb als auch für den Startbetrieb geeignet.
Eine gute Batterie bietet beispielsweise folgende Werte:
NorthStar Typ NSB125
127Ah 10h @20°C
130Ah 20h @20°C
Dauerlast: 460Ampere für 5min bis 1,70V@20°C
CCA: 1300A
MCA: 1600A
Damit hat man auch noch genügend Leistung den Motor zu starten, nachdem man die Karre aus dem Dreck gezogen hat!
[ 28. Dezember 2006: Beitrag editiert von: 8x57 ]
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- 2 Apr 2001
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- 7.419
Zwei Batterien hast Du ja schon, fehlt nur noch eine Kontrolleinheit, die das Tiefentladen verhindert. Bekommst Du z.B. bei Woick. Versuch' es erst gar nicht ohne!
Alles unter 4 Tonnen Zugkraft ist Blödsinn, wenn Du damit ein feststeckendes Fahrzeug aus dem Schlamm, Feinsand oder Schnee ziehen willst. Um ein Hirschkalb hochzuwinchen sind allerdings auch die Showwinden brauchbar
Vergiß mechanische (Original)winden, die taugen nichts. Bei 2 Tonnen Zugleistung scheren die Stifte ab, und das passiert immer dann, wenn die Karre tief im Schlamm steckt. Immer
!
Die externen Winden, betrieben über einen Zweitaktmotor, haben einen guten Ruf. Kosten genausoviel, wie die fest montierten.
Stahlseil sollte verdrallfest sein und 50 m sollten auf der Trommel sein. Dazu nochmal 50 m + 5 m im Kofferraum: die ersten 50 m dienen der Verlängerung (der nächste Baum ist immer weiter weg, als man ihn braucht), die 5 m legt man der Flexibilität halber um den Baum und befestigt die Enden am Haupt-Karabinerhaken.
Frohes Winchen,
Mbogo
Alles unter 4 Tonnen Zugkraft ist Blödsinn, wenn Du damit ein feststeckendes Fahrzeug aus dem Schlamm, Feinsand oder Schnee ziehen willst. Um ein Hirschkalb hochzuwinchen sind allerdings auch die Showwinden brauchbar
Vergiß mechanische (Original)winden, die taugen nichts. Bei 2 Tonnen Zugleistung scheren die Stifte ab, und das passiert immer dann, wenn die Karre tief im Schlamm steckt. Immer
Die externen Winden, betrieben über einen Zweitaktmotor, haben einen guten Ruf. Kosten genausoviel, wie die fest montierten.
Stahlseil sollte verdrallfest sein und 50 m sollten auf der Trommel sein. Dazu nochmal 50 m + 5 m im Kofferraum: die ersten 50 m dienen der Verlängerung (der nächste Baum ist immer weiter weg, als man ihn braucht), die 5 m legt man der Flexibilität halber um den Baum und befestigt die Enden am Haupt-Karabinerhaken.
Frohes Winchen,
Mbogo
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mbogo:
....
die 5 m legt man der Flexibilität halber um den Baum und befestigt die Enden am Haupt-Karabinerhaken.
<HR></BLOCKQUOTE>
Idealerweise verwendet man für den Baum kein Stahlseil sondern einen 5t Hebeschlinge (schont die Rinde. Der Baum soll uns ja ggf. weiterhin gute Dienste leisten
).
....
die 5 m legt man der Flexibilität halber um den Baum und befestigt die Enden am Haupt-Karabinerhaken.
<HR></BLOCKQUOTE>
Idealerweise verwendet man für den Baum kein Stahlseil sondern einen 5t Hebeschlinge (schont die Rinde. Der Baum soll uns ja ggf. weiterhin gute Dienste leisten
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