Schwingtechnik Drückjagd auf bewegtes Wild

Registriert
3 Jan 2006
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Das ist die beste Erklärung! Sehe ich genauso und hoffe es wird mir den nächsten Tagen auch wieder so gelingen.
Wenn die Sau langsamer ist, zieht man automatisch auch langsamer über sie.

Yes Sir, yes.
Das ist die einzig richtige Methode. Da spielt die Geschwindigkeit und die Entfernung (in Maßen natürlich - bei 60m ist Schluß) des Wildes keine Rolle.
Am besten geeignet dafür ist das Absehen Null (nur Punkt).
 
A

anonym

Guest
Atzes für 'nen Anfänger!

Alle Rechnerei dient nur der Erklärung und taugt nicht im Einsatz, weil intuitiv
schießen gelernt und antrainiert werden muß!

Der berühmte "Laufende Keiler" ist ein Relikt aus der Vergangenheit, weil nicht flexibel
und der Fehlschuß nicht so gut sichtbar gemacht wird wie im Schießkino.

Am Besten geht das Lernen und trainieren im Schießkino bei kleiner Gruppe:

Da kann ich jeden Treffer und auch jeden Fehlschuß sichtbar machen!
Tiefe Treffer oder unterschießen deuten auf Mucken oder unsauberes Abziehen.
Treffersitz zu weit hinten - meist Schwingfehler!
Zu große Streuung - Anschlag und Handling müssen verbessert werden.

Man kann jede Sau aus jeder Lage und Richtung durch Wiederholung
so oft beschießen, bis ich den Fehler raus habe!

Trainung unter Anleitung und Kontrolle ist das beste Rezept! :twisted:


Coyotesniper :cheers:

P.S. Ratschläge sind auch Schläge!
 
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6 Nov 2013
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War dieses Jahr das erste mal im Schießkino (das einzige in Brandenburg - Liebenberg) mit 4 Mann eine Stunde reicht. Als Ergebnis auf der Drückjagd dann, zwei Sauen aus einer Rotte jeweils mit Kammerschuss. Für solche Übungen ist das sehr Praxisnah, besser als der laufende Keiler. Ist zwar teuer aber macht unheimlich viel Spaß und schult ungemein. :roll: ;-)
 
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25 Mai 2011
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In Liebenberg gehen wir nie ins Schießkino sondern immer in die Parcourhalle. Was man da mit der von Hand (!) gesteuerten Anlage für Druck auf den Schützen erzeugen kann, schult nicht nur das saubere Treffen, auch die blitzschnelle Entscheidung auf welches Stück angelegt wird, ist simulierbar. Bei zwei gegenläufig gleichzeitig ausgelösten laufenden Keilern in verschiedenen Entfernungen, einer Klappscheibe für 2 Sekunden und der annehmenden Sau auf den Schützen zu, kommt da schon Schusshitze auf. Das ist zwar nicht praxisgerecht, aber wenn man damit leicht klarkommt, dann klappts auch auf der DJ.
Nebenbei bemerkt, ist der Schuss aufs Haupt der annehmenden Sau im Kino nicht zu üben.

Sauen-Parcour! :thumbup:
 

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